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Faber und Waatstedt ermitteln 11 - Tödliches Rheiderland

Verfasser: Elke Nansen (16)
Verlag: Klarant (1030)
VÖ: 23. Juli 2021
Genre: Kriminalroman (12720)
Seiten: 200
Themen: Banden (389), Einbruch (290), Leichen (3653), Mord (9594), Ostfriesland (1008), Rache (3067)
Reihe: Faber und Waatstedt ermitteln (16)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Die Ferienhäuser an der ostfriesischen Küste sind nicht mehr sicher! Zudem scheinen die Einbrecher echte Profis zu sein, die keinerlei forensischen Hinweis hinterlassen. Das einzige wiederkehrende Merkmal ist das Zeichen der 436er, einer Jugendgang aus Leer. Aber steckt die Bande wirklich hinter der Einbruchsserie, oder soll sie nur als Sündenbock herhalten? Die Jugendlichen lachen über die Anschuldigungen, bis die Polizei im nächsten verwüsteten Ferienhaus die Leiche einer jungen Frau entdeckt! Die Kripo Emden hat nun einen neuen Mordfall, und als wäre dieser nicht schon brisant genug, muss Kommissarin Rike Waatstedt auch noch kurzfristig auf ihren Partner Richard Faber verzichten und die Leitung der Ermittlungen übernehmen. Schnell wird Rike und ihrem Team bewusst, dass sie sich in einer Art Wettrennen befinden. Denn noch jemand sucht den Schuldigen, um tödliche Rache zu nehmen. Eine wichtige Spur führt ins ostfriesische Rheiderland. Jetzt zählt jede Sekunde, um weitere Tote zu verhindern...
Quelle: Klarant
Lesermeinungen (2)     Leseprobe
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 13. August 2021 um 22:02 Uhr:
» Ostfriesische Enkel von Robin Hood oder gewöhnlich Kriminelle?

„Tödliches Rheiderland“ ist der elfte Fall für die Kommissare Faber und Waatstedt der beliebten Ostfriesland-Krimiserie von Elke Nansen. Erschienen ist das Buch im Klarant-Verlag.

Es ist Januar und viele Ferienhäuser stehen leer. Für Kriminelle eine Versuchung, der sie nicht widerstehen können. Bald wird ein neuer Einbruch gemeldet und wieder findet die Polizei keine forensischen Spuren von Tätern. An einer Wand ein Zeichen - 436 – dahinter verbirgt sich eine Jugendgang aus Leer, die in einem sozialen Brennpunkt ansässig ist. Diese jungen Leute haben eigene Ansichten von Gerechtigkeit.

Elke Nansen fügt in den Krimi sehr geschickt Bilder und Aspekte ein, die man nicht mit dem schmucken Ostfriesland verbindet. Armut, Ausgrenzung, Ungerechtigkeit sind aber auch hier vorhanden. Nicht alle Jugendlichen gehen zielstrebig Ausbildung und Beruf nach. Spannende Ermittlungen beginnen, die gerade dem wohlhabenden Dr. Schorlau ganz andere Aspekte zeigen.

Doch dann bringt der Fund einer geschändeten und brutal zugerichteten Leiche einer jungen Frau nicht eine neue Dimension in den Fall, sondern setzt auch den Mitgliedern der Jugendgang zu. Alle kannten und schätzen die sympathische Susu, die Exfreundin ihres Anführers Malte.

Nicht nur die Polizei sucht nach dem Täter, sondern auch die 436er. Daraus ergeben sich immer wieder neue Konfrontationen und Konflikte. Die Ermittlungen stehen unter einem enormen Zeitdruck, als ein weiterer Mord geschieht. Bereichert werden die Ermittlungen nicht durch die klugen Gedanken von Rikes Großvater, sondern auch durch seine menschliche Wärme, die allen Beteiligten einfach gut tut.

Denn es gibt noch ein weiteres Problem. Die polizeilichen Ermittlungen werden dieses Mal von Rike Waadstedt geleitet. Kommissar Faber wurde von seiner Vergangenheit eingeholt und muss dringend etwas in Frankfurt klären. Dem ging ein Streit um ihre gemeinsame Zukunft voraus.

Der Schreibstil von Elke Nansen ist flüssig und sehr gut lesbar. Die facettenreichen Ermittlungen und Spuren werden gekonnt zu einem dramatischen und unerwarteten Finale geführt. Es passt einfach alles. Die Zusammenhänge der in sich schlüssig gelösten Fälle sind gegeben und der Prolog ist nun selbsterklärend.

Fazit:
Dieses Buch kann ich allen Krimi-Fans unbedingt empfehlen. Hier stimmt die Mischung – ein außergewöhnlicher und spannender Kriminalfall sowie das Privatleben der Ermittler. „Tödliches Rheiderland“ hat aus meiner Sicht 5 Sterne verdient.«
  13      0        – geschrieben von eiger
Kommentar vom 28. Juli 2021 um 17:28 Uhr (Schulnote 1):
» An der ostfriesischen Küste wird immer wieder in Ferienhäuser eingebrochen. Die Täter hinterlassen keinerlei Spuren. Nur ein Zeichen findet sich an den Tatorten und das lässt darauf schließen, dass die Jugendgang der 436er verantwortlich ist. Das Dilemma für die Polizei ist, dass sie wirklich keine Spuren haben, mit denen sie etwas nachweisen könnten. Doch sind die Jugendlichen wirklich so clever? Oder will ihnen jemand etwas in die Schuhe schieben? Doch dann wird in einem Ferienhaus die Leiche einer jungen Frau entdeckt, die brutal missbraucht wurde. Rike Waatstedt übernimmt die Leitung des Teams der Kripo Emden, um diesen Fall zu klären, denn ihr Kollege und Ehepartner Richard Faber hat etwas Persönliches zu klären.
Dies ist bereits der elfte Band aus der Reihe um die Kommissare Richard Faber und Rike Waatstedt von der Kripo Emden. Auch dieser Krimi lässt sich wieder gut und flüssig lesen. Es ist ein sehr spannender Fall und ein brisanter noch dazu. Außerdem steht die Polizei unter Zeitdruck, denn offensichtlich versucht noch jemand anders herauszufinden, wer für den Tod der jungen Frau verantwortlich ist.
Dieses Mal brodelt es im Team der Kripo Emden, denn Richards Vergangenheit holt ihn ein und dabei stellt sich heraus, dass Richard und Rike haben unterschiedliche Ansichten darüber, wie ihre Zukunft aussehen könnte. Streit liegt in der Luft und das hat auch Auswirkungen auf das Team. Während Richard nach Frankfurt reist, nimmt sich Riege des Falls an. Die Jugendlichen lachen der Polizei ins Gesicht, da sie sicher sind, dass ihnen keiner was kann. Mit ihrem rotzfrechen Auftreten kommen sie bei Rieke aber an die Richtige und Philipp Schorlau ärgert sich, dass er in den Einbruchshäusern keine einzige Spur findet. Zum Glück kann Opa Knut gut zuhören und hat auch den ein oder anderen Rat. Aber Malte, der Anführer der Jugendlichen, hat auch eine schwache Seite. Seine Freundin Suse hat ihm nämlich den Laufpass gegeben.
Doch trotz aller Schwierigkeiten klärt sich auch dieser Fall schlüssig, was man von Riekes und Richards Beziehung allerdings nicht behaupten kann.
Es ist ein sehr spannender Ostfriesland-Krimi mit einem erschütternden Ende.«
  15      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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