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Kommentar vom 3. September 2021 um 16:20 Uhr: |
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Der 29. Band der Reihe das Erbe der Macht trägt den Titel Zeitasche, der Autor Andreas Suchanek schickt die Akteure rund um Jen und Alex einmal mehr durch die Zeit und dort treffen sie auf unerwartete Gegner und Freunde.
In diesem Band werden weniger Fragen geklärt als neue aufgeworfen. Die Zeitreisesache bringt hier einiges an Verwirrung für mich rein und ich hoffe das dies in den nächsten Bänden geklärt wird.
Titik zeigt neue Aspekte die in mir die Hoffnung wecken das mehr in dem kleine Kerl steckt als angenommen. Der Schreibstil ist ansonsten gewohnt flüssig und der Autor hat immer wieder neue Überraschungen für die Leser sowie unerwartete Wendungen. Die Spannung kommt stets nicht zu kurz und das Ende lässt wieder Arges für einige der Charaktere erwarten.« |
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Kommentar vom 27. August 2021 um 19:33 Uhr (Schulnote 1): |
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Statuen
Klappentext: Mit vereinter Kraft versuchen Alex, Kyra, Artus und Kevin den letzten der drei Seelensplitter zu finden. Doch der Ring bringt sie an einen gänzlich unbekannten Ort. Es folgt ein Kampf, der sie alle an ihre Grenzen führt. Und darüber hinaus? Gleichzeitig macht sich Max daran, den verschollenen Agenten Oliver zu suchen, der einst mit Edison zusammenarbeitete.
Rezension: Während Alex zusammen mit Mitkämpfern Jens letzten Seelensplitter finden will, versucht Max, eine Spur zu einem seit langen verschollenen Agenten zu finden. Dabei kommt es zu einem unerwarteten Treffen. Und womit beschäftigt sich eigentlich Moriaty in letzter Zeit? Auch in diesem Band setzt Andreas Suchanek den Trend in seiner Urban-Fantasy-Reihe um „Das Erbe der Macht“ fort, zu einer übersichtlichen Erzählstruktur zurückzufinden. Nachdem das Geschehen zeitweise etwas unübersichtlich geworden war, setzen sich die Puzzlestücke seit einigen Bänden wieder zu einer überschaubaren Gesamthandlung zusammen. Das erhöht den Reiz dieser schon immer überzeugenden Reihe noch weiter. Merlin und seine Pläne spielen diesmal praktisch keine Rolle. Auch die potenziell positive Entwicklung der Bände 26 („Seelenträne“), 27 („Immortalis“) und 28 („Sigilmagie“) wird weiter fortgesetzt. Trotzdem offenbaren sich den Ex-Bewohnern des Castillos schon wieder neue Gefahren. Etwas zum Stil des Autors zu sagen, erübrigt sich nach so vielen Bänden wohl, denn zum Neueinstieg sind die Bände dieser Staffel definitiv nicht zu empfehlen. Hier kann ich nur empfehlen, mit Band 1 („Aurafeuer“) zu starten.
Fazit: Die eher positive Atmosphäre der letzten Bände setzt sich fort. Wer den Autor kennt, fragt sich aber, wenn der nächste große Knall kommt.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.« |
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