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Böse Seele

Verfasser: Ariana Lambert (7)
Verlag: Empire (82)
VÖ: 9. Juli 2021
Genre: Thriller (9094)
Seiten: 248
Themen: Berlin (1783), Kommissare (3884), Leichen (3653), Mord (9594), Zweifel (356)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (4)     Blogger (5)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 28. August 2021 um 14:21 Uhr (Schulnote 3):
» Der Vater von Kommissar Martyn Becker ist ein verurteilter Serienmörder und sitzt in Berlin ein. Als eine Reihe von Morden Berlin erschüttert, sucht Martyn immer wieder seinen Vater auf, wenn er nicht weiter kommt. Zusammen mit seiner Partnerin Milla Rostow stößt er auf eine Gemeinsamkeit der Opfer. Sie alle stammen aus dem Umfeld von Martyns Vater. Was hat er damit zu tun und wie hängt das alles zusammen? Als eine mysteriöse Frau auftaucht, wird Milla noch tiefer in den Fall gezogen als ihr lieb ist.

Mit dem recht einfachen Schreibstil habe ich sehr schnell und leicht in die Handlung gefunden. Durch die bildhaften Beschreibungen wie der Hitzewelle und dem darauffolgenden Unwetter wurde eine düstere und spannende Atmosphäre geschaffen.

Der Leser ist man der Kripo etwas voraus. Die Täterin ist von vornherein bekannt. Nur was man noch nicht weiß ist das Motiv und was dahintersteckt. Es war zwar auch so spannend, aber ich habe es meistens lieber, wenn der / die Täter noch nicht bekannt sind, dass ich noch ein bisschen mitraten kann.

Es wurden einige Cliffhänger eingebaut, die zum Weiterlesen angeregt haben, aber die leider auch recht schnell ins Leere gingen, weil sofort aufgelöst worden ist.

Die eigentlichen Mordfälle wurden eher uninteressant, dadurch dass eben die Täterin schon bekannt war, aber dafür wurde dann die Vergangenheit der beiden Protagonisten Martyn Becker und Milla Rostow viel interessanter. Beide Hauptprotagonisten hatten eine schwere Kindheit und haben daher auch ihre Ecken und Kanten, die sie interessant machen.

Mein Fazit:
Ein gelungener Thriller, der sich nicht nur mit Mordermittlung beschäftigt sondern auch darüber hinaus die Motive, die zu den Verbrechen führen. Ich hatte unterhaltsame Stunden mit dem Thriller und deswegen empfehle ich es auch gerne weiter.«
  13      1        – geschrieben von Annabell95
Kommentar vom 25. Juli 2021 um 22:02 Uhr (Schulnote 1):
» Das Buch hat mir echt gefallen.. es gab zwischenzeitlich durch den verzwickten Schreibstil wo man erst sortieren musste welche Sicht genau ansteht, einen Moment wo ich nochmal den Satz lesen musste aber nach einigen Kapiteln und der wachsenden Neugier der Handlung lies es mich nicht abkommen davon weiter zu lesen..

Das Cover ist toll,nach dem lesen hat man dazu noch mehr einen Bezug den ich sehr gut dargestellt finde.. ebenso der Titel..

Martyn, Kommissar mit Vater im Gefängnis und einem grossen Erinnerungsprozess.. er war mir von Beginn stets symphatisch da er seinen Job tat auch wenn es ihn betreffen könnte und das Recht stets wichtiger war..

Milla, Kollegin mit klaren Geheimniss aber stets auf der Seite ihres Kollegen, ihre Zuneigung zu ihm war spürbar.. aber kam wohl doch anders.. hehe

Ich mochte die Handlung des Buches,es hatte Spannung gehalten und auch irrungen hervor gebracht.. es war detailiert was bei der Beschreibung zb die Leichtigkeit rein brachten..

Das erlebte,wünscht man keinem, doch ist es interessant mal in die Psyche näher zu sehen und auch Hintergrundinfos nebenbei zu erhalten..«
  6      0        – geschrieben von BuecherLiebeundIch
 
Kommentar vom 19. Juli 2021 um 14:05 Uhr:
» „Die Hölle, das sind die anderen.“

Gleich mal vorab, dieses Buch gehört mit zu meinen Jahreshighlight des Jahres 2021 – soviel steht schon mal fest.

Mich schockierte natürlich der Inhalt des Klappentextes:
„Ein Mann verblutet auf einem Feld vor den Toren Berlins. Er stirbt, weil ihm sein Mörder das Geschlechtsteil abgeschnitten und in den Rachen geschoben hat.“ …..
Schon recht übel oder???
Aber dennoch mag ich solche Art von Büchern und begann zu lesen...

Schnell fand ich mich im Leben von Kommissar Martyn Becker wieder. Er und seine Kollegin Milla Rostow sind an einem Fall in Sachen Mord dran. Schnell wankte die vertrauensvolle Zusammenarbeit, denn Milla war sehr fest überzeugt, dass Martyn ihr etwas in diesem Mordfall verheimlicht. Weiß er etwa mehr??? Stück für Stück ergingen weitere Morde und das Kartenhaus von Martyn drohte einzufallen – aber auch Milla verbirgt ein wahres, grausames Geheimnis.
Milla steht dennoch Martyn loyal und treu zur Seite, in allen Situationen – selbst dann, als Martyn viele Erinnerungen aus seiner Vergangenheit erhält und diese verarbeiten muss.
Dann taucht eine mysteriöse Frau an – die ging mir mächtig auf den Sack (im positiven Sinne) – für mich stand gleich fest, diese Frau hat sehr viel Fäden in der Hand, als es auf den ersten Blick schein. Sie war mit derart unsympathisch.

Ich mochte das Buch sehr – es nahm mich mit auf eine Ermittlerreise – mit Trauer, Wut, Enttäuschung, Liebe und auch Schmerz. Es fesselte mich zu von Seite zu Seite mehr!«
  11      0        – geschrieben von sarahs_buecheraccount
Kommentar vom 18. Juli 2021 um 15:18 Uhr (Schulnote 1):
» In diesem Thriller von Ariana Lambert geht es um wirklich brutale Mordfälle. Das Berliner Ermittlerteam Martyn Becker und Milly Rostow werden zu einem Toten gerufen, bei dem der Täter wirklich gewalttätig vorgegangen ist. Dem Opfer wurden die Genitalien abgeschnitten und in den Rachen gestopft. Martyn hat einen Verdacht und sucht seinen Vater, einen verurteilten Mörder in der JVA auf. Dieser kann ihm tatsächlich Hinweise geben und schon bald gerät Martyn ins Visier seines Vorgesetzten . Milla erweist sich als loyal und hält ihm den Rücken frei.

In diesem Thriller gibt es mehrere Opfer, gut ausgearbeitete Charaktere, eine gut entwickelte Story, die letztendlich zum Täter führt und vor allem einen Spannungsbogen, der den Leser wirklich fesselt. Vom Prolog bis zum überraschenden Ende konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Die Verwicklungen des Protagonisten in der Geschichte sind gelungen, die Beziehungen haben emotionale Tiefe, die bewegt. Martyn und Milla gehen einen eigenen Weg in den Ermittlungen und haben Erfolg. Die Autorin hat einen angenehmen, leicht lesbaren Schreibstil, die Länge des Thrillers mit 250 Seiten liefert die Grundlage für eine wirklich spannende Story, die sich nicht in unnötigen Längen verliert, aber alles bietet, was ein guter Thriller braucht. Ich gebe diesem Buch 5 Sterne und eine Leseempfehlung für Liebhaber von Spannung und einer kleinen Gänsehaut.«
  10      0        – geschrieben von Gabriele Marina Jabs
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