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Jesper Stein und Nina Peters 1 - Fisch Land Tod (Neubearbeitung von "Fisch Land Mord")

Verfasser: Rainer Wekwerth (33) und Rita Schwarz (5)
Verlag: Edition M (303) und Eigenverlag (30593)
VÖ: 8. Juli 2021
Genre: Kriminalroman (12720)
Seiten: 296 (Taschenbuch-Version), 292 (Taschenbuch-Version Nr. 2)
Themen: Beerdigungen (128), Bestatter (51), Fischland-Darß-Zingst (53), Immobilienmakler (124), Ostsee (568), Punk (54), Raupen (14), Schmetterlinge (57)
Reihe: Jesper Stein und Nina Peters (4)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Jesper Stein und Nina Peters 1 - Fisch Land Tod (Neubearbeitung von "Fisch Land Mord")« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 25. September 2022 um 15:22 Uhr (Schulnote 2):
» spannend

Unterschiedlicher könnten unsere Protagonisten nicht sein. Jesper Stein ist Bestattungsunternehmer in der dritten Generation. Er ist etwas steif und konservativ. Trägt altmodische Anzüge und lebt für seine Arbeit und seine Schmetterlingszucht. Nina Peters ist nicht nur Pfarrertochter, sondern auch Punkerin und hat ihr Studium abgebrochen. Da Jesper einen Gehilfen braucht und Nina dringend einen Job sucht, bekommt sie ihn auf Probe. Bei ihrem ersten Kunden, den sie mit Jesper zusammen für die Beerdigung herrichtet, finden sie in dessen Haar die Raupe einen Passionsblumenfalters. Doch wie kommt die Raupe in die Haare des Verstorbenen? Dieser hat angeblich seit zehn Jahren das Haus nicht mehr verlassen und diese Schmetterlingsart kommt ausschließlich in Südamerika vor. Außerdem entdecken sie einen Einstich zwischen den Zehen des Toten, doch dies interessiert die Polizei nicht. So bleibt den beiden nichts anderes übrig, als selbst Ermittlungen anzustellen.

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Nina und Jesper haben mir sehr gut gefallen, vor allem da sie doch sehr unterschiedlich sind, aber dennoch sehr gut zusammen arbeiten. Ja aber wer hat den Immobilienhai umgebracht und vor allem warum? Auf die Lösung des Falles war ich sehr gespannt. 4 von 5*«
  9      0        – geschrieben von dru07
Kommentar vom 4. Juli 2022 um 10:34 Uhr (Schulnote 1):
» „Fisch Land Tod“ von Rainer Wekwerth und Rita Schwarz, Verlag Edition M, habe ich als ebook mit 253 Seiten gelesen, die in 40 Kapitel eingeteilt sind.
Der Bestattungsunternehmer Jesper Stein sucht dringend einen Helfer. Auf seine eindeutige Anzeige hatte sich niemand gemeldet, bis Nina vor der Tür steht. Bei ihrem Anblick ist er skeptisch. Aber da er keine andere Wahl hat, stellt er sie kurzerhand ein.
Als der Immobilienhai Michael Stetten stirbt und auf seinem Tisch liegt, findet Nina, zu Jesper’s Entzücken, eine außergewöhnliche Raupe in seinem Haar und einen Einstich zwischen den Zehen. Da die Polizei nichts von Jesper’s Mordverdacht hören will, macht sich Nina über Stetten kundig und besucht mit ihrem Onkel dessen Kontakte im Rotlichtmilieu Hamburgs. Dort erfährt sie, dass der Tote früher ein Loverboy war. Durch ihre Nachfragen hat sie wohl in ein Wespennest gestochen, was für sie und Jesper gefährlich werden wird. Und bei dem einen Toten bleibt es auch nicht.
Zwischendurch geht die Handlung zurück zum Jahr 1991 und man kann die Entwicklung eines jungen, naiven Mädchens verfolgen.
Ich habe mich beim Lesen köstlich amüsiert. Die beiden Protagonisten sind so herrlich skurril und können unterschiedlicher nicht sein.
Jesper wirkt etwas weltfremd, obwohl er noch nicht mal dreißig ist, trägt altmodische Anzüge, liebt seine Schmetterlinge und seine Arbeit. Er ist ein sehr guter Bestatter, der seine Toten mit einem B1000 abholt.
Nina dagegen geht etwas planlos durchs Leben, hat ihr Studium abgebrochen, schon einige Jobs verloren und weiß nicht so recht, was sie mit sich anstellen soll. Sie ist Pfarrerstochter und Punkerin, gepierct, kaugummikauend. Ihr Vater ist zu einem Rocker-Pfarrer geworden und alle haben ein gutes Verhältnis. Nun hat Nina es mit dem altbackenen Bestatter zu tun, der gegen sie keine Chance hat. Sie ist sehr überstülpend in ihrer Art, überrumpelt ihn mit ihren Ideen und überhaupt mit ihrer Anwesenheit.
Aber nach und nach werden sie ein richtig gutes Team. Nina lernt, pietätvoll mit den Toten und den Angehörigen umzugehen und Jesper findet sich mit Nina’s Art ab und beweist schon mal eine Portion trockenen Humor.
Gegen Ende war es dann nicht mehr so lustig, sehr spannend und traurig.
Interessant fand ich auch die zu Beginn der Kapitel angeführten Auszüge aus Gesetzen oder aus den Jagdgründen des Internets zu den unterschiedlichen Themen.
Mir hat das Buch wunderbar gefallen. Es war amüsant, spannend, interessant und ich hoffe, Stein & Peters bekommen es noch mit vielen weiteren Toten zu tun 
Das Cover ist sehr düster mit bedrohlichem Himmel, dunklem Wasser und einem leicht farbigen Schmetterling im Vordergrund. Es gefällt mir aber gut.«
  13      0        – geschrieben von Anett Heincke
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