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Schweig, mein Junge

Verfasser: Arwyn Yale (14)
Verlag: Eigenverlag (30589)
VÖ: 1. Juni 2021
Genre: Kriminalroman (12718)
Seiten: 247 (Taschenbuch-Version), 164 (Kindle-Version)
Themen: Jungen (1585), Leichen (3653), Lügen (1712), Nordfriesland (281), Nordsee (728), Verschwinden (3098)
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 8. Juni 2021 um 17:18 Uhr:
» „Er liebte das Zerbrechliche, und dieser Junge war erst der Anfang“

Als die Kommilitonin an einer Hamburger Universität in ihr Heimatdorf nach Oldelund zurückkehrt, kehrt sie auch in ihr altes Leben zurück. Denn Jana Kramer ist ausgebildete Kriminalpsychologin und hat bei der dortigen Kriminalpolizei gearbeitet.

Nun wird sie zu einem Fall gerufen, der ihr sehr nahegeht. Es wurde ein Kinderskelett gefunden und sofort fühlt sich Jana um 18 Jahre zurückversetzt. Ihr Cousin Kilian verschwand damals spurlos. Alles kommt wieder hoch und als sie das Polizeirevier gerade betreten will, bekommt sie einen Anruf von Kommissar Lars Behrens. Er wurde zu einem Mordfall gerufen und bittet um ihre Hilfe. Jana macht sich gleich auf den Weg. So verdrängt sie ihr eigentliches Herkommen und ist in ihrer früheren Tätigkeit als Profilerin gefordert.

Als sich die Ereignisse dann überschlagen bringt sich Jana selbst in große Gefahr und auch die Ermittlungen scheinen sich im Kreis zu drehen.

Fazit:

Die Autorin Arwyn Yale schreibt hier einen Krimi, der auf den ersten Blick recht einfach zu lösen scheint. Aber das ist ein Trugschluss.
Zitat: Kapitel 17, Position 1327 „Morde geschahen in der Großstadt, nicht in einem so beschaulichen Ort an der Nordsee.“

Der Schreibstil ist einfach und schnörkellos. Die Beschreibungen der Landschaft, der Häuser und des Meeres sind gut gesetzt und überwiegen nicht.

Von Anfang an ist Spannung da, mal sehr hoch und dann ein wenig abfallend, um dann wieder bei entsprechender Gelegenheit hochzuschnellen. Das gefällt mir gut.

Die Protagonisten sind allesamt gut beschrieben und haben jeder eine eigene Persönlichkeit. Mir gefällt Jana Kramer sehr gut. Einzig ihr Egoismus macht ihr immer mal wieder einen Strich durch die Rechnung. Sie will alles allein machen, was zu gefährlichen Situationen führt. Kommissar Lars Behrens ist das totale Gegenteil, er ist eigentlich von ruhiger Natur und hat eine sehr gute Auffassungsgabe.

Das Ende hatte ich niemals so erwartet, aber alle losen Fäden werden sehr genau zusammengeführt und ergeben ein großes Ganzes.

Die Autorin hat hier gut recherchiert und einen spannenden und sehr guten Krimi geschrieben. Daher kommt hier von mir eine klare Leseempfehlung und verdiente 5 Sterne.«
  11      0        – geschrieben von ginnykatze
 
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