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Die Fotografin 5 - Das Ende der Stille

Verfasser: Petra Durst-Benning (29)
Verlag: blanvalet (2035)
VÖ: 24. Mai 2021
Genre: Historischer Roman (7729)
Seiten: 448 (Gebundene Version), 449 (Kindle-Version)
Themen: Auftrag (1489), Fotografen (431), Hollywood (227), Schauspieler (1024)
Reihe: Die Fotografin (Petra Durst-Benning) (6)
Charts: Einstieg am 28. Mai 2021
Höchste Platzierung (2) am 6. Juni 2021
Zuletzt dabei am 10. Juni 2021
Erfolge: 2 × Spiegel Hardcover Top 20 (Max: 8)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
1,35 (93%)
auf Basis von drei Bloggern
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12mal in den Tagescharts platziert
BENUTZER-SCHULNOTE
1,52 (90%)
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0%
Errechnet auf Basis von 56 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (1)     Blogger (3)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. Dezember 2021 um 15:34 Uhr (Schulnote 1):
» Ein wirklich schnes Ende

Gerade haben Anton und Mimi gemerkt, wie sehr sie sich lieben, und doch will Mimi – wie schon einmal vor vielen Jahren – aufbrechen zu neuen Ufern. Und die Ufer heißen Amerika, denn dort wartet ein Auftrag auf sie, der sie sehr interessiert. Sie soll einen Bildband anfertigen und zwar einen von dem derzeit größten weiblichen Stummfilmstar von Chrystal Kahla. Und da steht Mimi eine Überraschung bevor, denn diese Schauspielerin ist niemand anderes als Christel Merkle, das Mädchen das einst 1911 aus Laichingen spurlos verschwunden ist.


Meine Meinung
Schon die Vorgängerbände der Fotografin haben mich sehr begeistert. Daher musste dieser letzte Band der Reihe unbedingt auch her. Und ich habe es nicht bereut ihn gelesen zu haben. Zudem ließ sich das Buch wie gewohnt, leicht und flüssig lesen, denn die Autorin hat einen unkomplizierten Schreibstil, so dass es keine Unklarheiten im Text gibt, die meinen Lesefluss gestört hätten. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Mimi Reventlow, die sich diese Chance in Amerika zu fotografieren, und dazu noch einen Filmstar natürlich nicht entgehen ließ. Das hätte ich vermutlich an ihrer Stelle auch nicht getan. Anton war wohl ein wenig sauer deswegen, was ich natürlich auch wieder verstehen kann. Hatten sie sich doch erst ihre Liebe zueinander gestanden. Aber auch die anderen Charaktere, die mir im Laufe der Bücher lieb und teuer geworden sind, sind wieder aufgetaucht. Wie zum Beispiel Alexander. Doch was er in diesem Buch erlebt, das muss der geneigte Leser selbst lesen. Genauso, was Mimi in Amerika alles erlebt und als sie wieder nach Hause kommt. Es ist ein spannendes Buch von Anfang bis zum Ende, denn immer wieder denkt man, ja was geschieht jetzt mit Mimi. Anton, Alexander und der Laichingern? Was hat Chrystal Kahla alias Christel Merkle alles erlebt? Und geht am Ende wirklich alles gut aus? Wer das alles wissen will muss dieses Buch lesen, und Fans von der Autorin sollten es sowieso nicht versäumen. Mit hat es sehr gut gefallen, es hat mich gefesselt, immer wieder überrascht und sehr gut unterhalten. Eine Weiterempfehlung und die volle Bewertungszahl von mir.«
  11      0        – geschrieben von Lerchie
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