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Die sieben Schwestern 7 - Die verschwundene Schwester

Verfasser: Lucinda Riley (22)
Verlag: Goldmann (2368)
VÖ: 24. Mai 2021
Genre: Frauenliteratur (1700)
Seiten: 832 (Gebundene Version), 833 (Kindle-Version)
Original: The Lost Sister
Themen: Neuseeland (102), Schwestern (1784), Spuren (146), Suche (1686), Verschwinden (3088), Weingut (199)
Reihe: Die sieben Schwestern (8)
Erfolge: 15 × Media Control Top 10 Print (Max: 1)
20 × Media Control Top 10 E-Book (Max: 1)
11 × BILD-Bestseller Top 20 (Max: 1)
23 × Spiegel Hardcover Top 20 (Max: 1)
16 × Spiegel Taschenbuch Top 20 (Max: 1)
8 × Österreich Hardcover Top 10 (Max: 2)
8 × Österreich Taschenbuch Top 10 (Max: 1)
17 × Schweiz Hardcover Top 20 (Max: 1)
14 × Schweiz Taschenbuch Top 20 (Max: 1)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (2)     Blogger (4)     Tags (24)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 14. Juni 2023 um 16:18 Uhr (Schulnote 5):
» Inhaltsangabe:

Es nähert sich der Jahrestag von Pa Salts Tod. Alle sechs Schwestern wollen gemeinsam mit ihren neuen Familien auf der familieneigenen Yacht Titan diesen besonderen Tag feiern. Und doch fehlt noch eine Schwester: die verschwundene Schwester!

Der Anwalt Georg Hofmann hat offenbar einen Hinweis auf diese Person erhalten und gibt sie an die Mädchen weiter. Doch diese Person ist schwieriger zu treffen als sie glauben: es scheint fast so, als wäre sie auf der Flucht. Trotz aller Bemühungen entwischt ihnen diese Person immer wieder.

Mary McDougal hat gerade ihren Mann verloren. Ihre zwei Kinder Jack und Mary-Kate sind inzwischen erwachsen. Gerade Jack mit seinen über 32 Jahren sollte in der Lage sein, das Weingut in Neuseeland zu bewirtschaften. Aber er verweilt zur Weiterbildung in Europa.

Vor vielen Jahren hat sie ihre irische Heimat panisch verlassen und seither keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie und zu Freunden gehabt. Selbst den Geliebten von Einst hatte sie verloren. Aber sie ist es leid, die Dämonen mit sich zu tragen und begibt sich auf eine turbulente und emotionale Weltreise, wo sie mehr erfährt, als ihr eigentlich lieb ist.

Mein Fazit:

Die Geschichte um die siebte Schwester wurde von mir damals heiß ersehnt und das Buch wanderte sehr schnell in meinen Haushalt. Und doch konnte es mich einfach nicht wirklich packen. Es gab allerdings sehr wenige Bücher, die mich wirklich anzogen.

Umso erfreulicher ist es, dass ich die über 800 Seiten nun inzwischen komplett gelesen habe. Die erste Hälfte zog sich so ein bisschen dahin, es wurden immer wieder Nebenschauplätze aufgebaut und es war nicht so ersichtlich, wohin das ganze führen sollte.

Dieses Mal entführte die Autorin den geneigten Leser auf die irische Insel zur Zeit des Unabhängigkeitskampfes kurz nach dem Ersten Weltkrieg. Ja, es ist bekannt, dass sich die Protestanten und Katholiken auf der irischen Insel nach wie vor nicht grün sind. Aber warum das Ganze eigentlich kam, wird erst mit dieser Geschichte deutlich und es führt zu einem besseren Verständnis. Die Republik Irland versank lange Zeit in Armut und egal, wie arm man war, Familienplanung wurde von der Katholischen Kirche abgelehnt. Es gab nicht genug für alle zu Essen und doch wurden immer wieder Kinder geboren, wuchsen teilweise vernachlässigt in Waisenhäusern auf. Die Frauen, die ihre Männer im Unabhängigkeitskampf unterstützten, waren eine unschätzbare Hilfe. Und doch wurden sie viel zu wenig beachtet. Deshalb ist es für die Autorin schwierig gewesen, Belege dafür zu finden. Es wurde damals viel zu wenig aufgezeichnet.

Wer die anderen Bücher gelesen hat, weiß, dass auch in diesem Buch nicht alles überraschend ist. Ich bekam schnell eine Ahnung, wer tatsächlich die verschwundene Schwester ist, was ja dann auch bestätigt wurde. Dennoch wollte ich es genau wissen und die zweite Hälfte des Buches ging flotter. Allerdings ist die Geschichte um die verschwundene Schwester unvollständig, es wird auf den letzten Band verwiesen, auf die Geschichte von Pa Salt.

Die irische Vergangenheit ist sehr komplex und ich finde, die Autorin hat die damalige Atmosphäre sehr gut beschrieben. Und auch beeindruckte mich, dass alle bisherigen Schwestern in die Suche eingebunden wurden. Ich wurde wunderbar unterhalten und freue mich schon auf den finalen Band. Diese Geschichte bekommt fünf Sterne und eine klare Lese-Empfehlung.«
  17      1        – geschrieben von ElkeK
 
Kommentar vom 14. März 2022 um 11:22 Uhr (Schulnote 1):
» Wer ist die verschwundene Schwester

Die Schwester d’Aplièse tragen die Namen der sieben Sterne der Plejaden. Aber immer war die siebte Schwester ein Rätsel, denn Merope ist schon immer verschwunden. Doch dann überbringt der Anwalt der Familie die Nachricht einer Spur von ihr: Ein Weingut in Neuseeland und ein Ring der sieben Sterne mit Smaragden trägt. Quer über den Globus suchen die Schwestern nach Mary McDougal, denn sie kann als einzige bestätigen, ob ihre Tochter Mary-Kate die Gesuchte ist. Aber Mary befindet sich auf einer Weltreise. Sie Suche führt die Schwestern über Neuseeland, Kanada, England, Frankreich bis nach Irland. Doch Mary schlüpft ihnen immer wieder durch die Finger. Es scheint, als wolle sie unbedingt verhindern, dass sie gefunden wird.

Meine Meinung
Lange dachte ich, dass dies der letzte Band sei, der sich um die sieben Schwestern dreht. Aber so ist es nicht, es wird, trotz des Ablebens der Autorin im Juni 2021, noch einen siebten Band geben. Doch zunächst zu diesem sechsten. Er ist, wie seine Vorgänger, in einem unkomplizierten Schreibstil geschrieben, der keine Unklarheiten zulässt, und mir somit einen tollen Lesegenuss bescherte. Ich konnte das Buch leicht und flüssig lesen. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen, konnte mich auch wieder gut in die Protagonisten hineinversetzen. Fast alle sechs Schwestern suchten nach der verschwundenen Schwester, nachdem Georg, der Anwalt, sie auf eine Spur aufmerksam gemacht hatte. Die Suche führte, wie im Klappentext erwähnt, fast durch die ganze Welt. Die Schwestern wollten unbedingt, dass Merope auch dabei ist, wenn sie einen Kranz an der Stelle im Meer versenken würden, an dem Ihr Vater seine Seebestattung hatte. Damit wollten sie von ihm Abschied nehmen. Mit dieser Information verrate ich nichts, denn das ist schon aus dem Vorgängerband ersichtlich. Wenn man diese Familiengeschichte liest, sollte man mit dem ersten Band beginnen. Auch wenn es möglich ist, die Bücher einzeln zu lesen, weil doch hie und da wieder etwas aus den Vorgängern erklärt wird. Aber diese Bücher sind spannend und interessant, und es wäre schade, sie nicht zu lesen. Am Anfang waren mir sieben Bücher fast zu viel. Doch ich bin froh, sie gelesen zu haben auch wenn aus den sieben Büchern jetzt sogar acht werden. Das letzte Buch „Die Geschichte von Pa Salt“ soll im Mai 2023 erscheinen. Das Wichtigste dazu hat wohl Lucinda Riley schon zusammengetragen und von Harry Whittaker wird es nun in Buchform gebracht. Ich bin sehr gespannt, wie das Ganze ausgeht. In der Hauptsache was Pa Salt angeht, von dem viele oder zumindest einige denken, dass er gar nicht gestorben sei. Ich könnte mir vorstellen, dass er vielleicht nicht mehr so fit ist, oder weiß, dass er nicht mehr so lange leben wird. Und da er seinen Töchtern den Weg zu ihren Familien weisen wollte, hat es seinen Tod erfunden. Auch weil er vielleicht erleben wollte, wie sie zu ihren Familien finden. Doch all dies, ist nur eine Vermutung, keine Tatsache. Auf jeden Fall hat mir dieses Buch, genau wie die Vorgänger, wieder sehr gut gefallen, mich gefesselt und in seinen Bann gezogen. Ich konnte es fast nicht aus den Händen legen und wenn es nicht so viele Seiten hätte, dann würde ich sagen, ich habe es in einem Rutsch gelesen. Außerdem hat es mich natürlich sehr gut unterhalten und ich kann es jedem empfehlen, denn es ist wirklich ein Lesegenuss. Auf jeden Fall war es ein er für mich. Ich vergebe eine verdiente volle Bewertungszahl.«
  18      0        – geschrieben von Lerchie
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