Kommentar vom 11. Mai 2015 um 7:59 Uhr (Schulnote 1): |
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Mir ist es eigentlich egal gewesen, ob da nun im Stakkato Reiseinfos abgefeuert wurden oder nicht, wie es hier einer geschrieben hat. Die Bücher von Dan Brown leben eben nicht davon, dass sie besonders ausgefeilt literarisch sind, sondern dass sie ultraspannend sind, ein Tempo vorlegen wie ein Formel 1 Renner und viele kreative Verschwörungsideen beinhalten. "Inferno" ist auf dem gleichen Level wie Dan Browns andere Robert-Langdon-Bücher, und das ist ein extrem hohes und gutes.« |
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Kommentar vom 29. August 2014 um 18:58 Uhr (Schulnote 3): |
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Hier ist mehrfach das Wort "Reiseführer" gefallen, und tatsächlich liest sich Dan Browns Buch so ein bißchen wie ein Reiseführer. Allerdings ein durchaus abwechslungsreicher und spannender Reiseführer. Das Prinzip ist aber natürlich das gleiche wie in jedem anderen Dan Brown Buch, wobei es natürlich verständlich ist, daß er die Langdon-Kuh auf diese Weise melkt. Würde ich an seiner Stelle auch nicht anders machen.« |
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Kommentar vom 17. August 2014 um 14:30 Uhr: |
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Ich kann mich dem Grundtenor anschließen, der allgemein über das Buch herrscht. Es ist übertrieben und stupide, aber furchtbar unterhaltsam. Das macht aus Dan Brown trotz seiner stilistischen Schwächen eben zu einem zurecht erfolgreichen Mann.« |
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Kommentar vom 3. Mai 2014 um 10:04 Uhr: |
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Dan Browns Romane sind irgendwie alle gleich. Im Stakkato werden Städteinfos heruntergerasselt, im Stakkato werden ausweglose Actionszenen aufgereiht, und irgendwann passiert etwas ganz idiotisches. Nachdem Robert Langdon schon aus tausenden Metern über dem Vatikan abgestützt ist und sich mit einem kleinen Tüchlein gerettet hat, nachdem seine Seele aus ihm gewandert ist und abgewogen werden konnte, wird diesmal mal eben ein Großteil der Menschheit unfruchtbar gemacht. Na klar, Herr Brown. Das komische ist, dass mich die Bücher trotzdem irgendwie so unterhalten, dass ich sie mir immer wieder kaufe, wenn ein neues rauskommt. :D« |
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Kommentar vom 23. März 2014 um 14:12 Uhr: |
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"Inferno" bietet genau das, was ich mir von einem Dan Brown Roman erhoffe. Massiv hohes Tempo, Action bis zum Gehtnichtmehr, Spannung die durchweg hochgehalten wird. Besser als jeder Actionfilm.« |
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