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Eine perfekte Ehe

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BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Eine perfekte Ehe« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (7)     Blogger (5)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 14. August 2021 um 11:02 Uhr (Schulnote 3):
» Die Anwältin Lizzie Kitsakis arbeitet in einer New Yorker Kanzlei und ist erst mal sehr zurückhaltend, als ein alter Studienfreund sie anruft. Zach Grayson sitzt in der New Yorker Justizvollzugsanstalt und ihm wird vorgeworfen seine Ehefrau Amanda erschlagen zu haben. Lizzie, die sich eigentlich auf Wirtschaftskriminalität spezialisiert hat, übernimmt der alten Freundschaft zuliebe den Fall. Je länger Lizzie an der Verteidigung arbeitet, desto mehr Ungereimtheiten tauchen auf.





Die Geschichte ist in wechselnde Kapitel eingeteilt. Einmal die Kapitel, in denen die Anwältin Lizzie in der Gegenwart im Mittelpunkt steht. Dann wieder liest man, was die ermordete Amanda ein paar Tage vor ihrem Tod erlebt. Schlussendlich wurden auch noch kurze Kapitel, die Auszüge aus Zeugenbefragungen beinhalten, eingeschoben. Die Passagen mit Lizzie sind erst mal alles andere als spannend. Denn ausdauernd wird ihre Ehe mit ihrem alkoholkranken Mann erörtert, was für mich schon zu viel an Privatleben der Anwältin war. Diese Kapitel werden erst nach der ersten Hälfte des Buches spannender, als Lizzie endlich die Ermittlungen rund um Amandas Tod aufnimmt.

In der Vergangenheit, in den Kapiteln über Amanda, herrscht zu Beginn eine ähnliche Langatmigkeit. Es dauert, bis die Geschichte endlich an Fahrt aufnimmt. Vorher wähnt man sich oft in einem Film, in dem die drei Freundinnen Amanda, Maude und Sarah über Kinder, Partys, Frauenfreundschaft, Ehe und Männer tratschen. Nach und nach blickt man als Leser dann hinter die Fassade einer perfekten Ehe und damit meine ich nicht nur die von Zach und der verstorbenen Amanda. Sondern auch die Beziehungen von Maude und ihrem Mann Sebe, sowie von Sarah mit Kerry werden thematisiert. Ab und zu dachte ich seufzend: Reiche Frauen und ihre Probleme …



In den Ermittlungen, rund um den Mord an Amanda, erfährt man nicht viel über Untersuchungen von offizieller Seite her. Die sind in die Arbeit von Verteidigerin Lizzie integriert und zeigen gut, wie die Anwältin die Verteidigung ihres Mandanten aufbaut. Die Arbeit der Polizei wird nur am Rande gestreift.



Die vielen Beziehungen, Ermittlungen, Zeitsprünge und Figuren machen die Handlung chaotisch. Ich hätte mir eine überschaubare Struktur gewünscht, damit mehr Spannung aufkommt. So wird diese leider unter vielen unrelevanten Details teilweise völlig erdrückt. Erst ab der Mitte habe ich mich an das hin und her gewöhnt und ich konnte mich auf die Geschichte so weit einlassen, dass ich sogar einigen Verdacht hegte, was mit Amanda genau geschehen ist.



Praktisch alle Figuren bewegen sich in New Yorks High Society und haben Probleme und Sorgen, über die Otto Normalverbraucher nur den Kopf schütteln kann. Schockiert haben mich zum Beispiel die Helikoptermütter, die eine tägliche schriftliche Nachricht aus dem Ferienlager ihrer Kinder erwarten und, falls nicht wie gewünscht, ein Nervenbündel sind. Ein Cyberangriff auf die Mailadressen der Schule ihrer Sprösslinge lässt sie komplett auf dem Zahnfleisch laufen. Nicht meine Welt und so habe ich mich oft köstlich amüsiert.



Dieser Thriller benötigt jede Menge Anlaufzeit und eigentlich wurde es erst auf den letzten 100 Seiten fesselnd. Dafür da mit vielen Ueberraschungen und gut gemachten Wendungen, die doch noch einiges an meiner Bewertung retten konnten.«
  13      0        – geschrieben von Igela
 
Kommentar vom 11. August 2021 um 11:30 Uhr (Schulnote 4):
» Definitiv kein Thriller

Der Anwältin Lizzie passt es gar nicht, als ein ehemaliger Studienfreund sie um Hilfe bittet. Sie möchte lieber mehr Zeit mir ihrem Mann verbringen, denn in ihrer Ehe kriselt es. Zach, der Studienkamerad wird des Mordes an seiner Frau verdächtigt und sitzt bereits im berüchtigten Gefängnis Rikers Island. Widerwillig übernimmt Lizzie den Fall zumal auch ihr Chef einverstanden ist. Doch sie stößt auf immer mehr Ungereimtheiten. Was verschweigt Zach ihr? Doch ein neues Beweismittel taucht auf und Lizzies Welt steht kopf. Sie verdächtigt nun sogar ihren eigenen Ehemann.

Meine Meinung
Zunächst möchte ich sagen, dass dieser Roman es nicht geschafft hat, mich zu überzeugen. Auch wenn ich schnell in der Geschichte drinnen war, und mir auch der unkomplizierte Schreibstil der Autorin, der keine Unklarheiten im Text zuließ, die meinen Lesefluss gestört hätten, gefiel, so fehlte es die ersten beiden Drittel definitiv an Spannung. Erst im letzten Drittel konnte es mich etwas fesseln. Warum Lizzie den Fall überhaupt übernommen hatte, obwohl die Kanzlei, in welcher sie angestellt war, gar nicht auf solche Fälle spezialisiert war, habe ich absolut nicht verstanden. Ich denke, dass ich damit nicht zuviel verraten habe, denn das steht ja bereits im Klappentext. Es gibt viele Ungereimtheiten in dem Buch. Gut es hat mich durchaus unterhalten, aber nicht so, dass ich permanent an diesem Buch klebte. Ich habe zwischendurch zwei andere Bücher gelesen, und das sagt viel darüber aus, wie es mir gefallen hat. Bis zu Seite 368 etwa hat es mich eher gelangweilt. Es wird als Thriller bezeichnet, aber ich habe darin nichts von einem Thriller gefunden, noch nicht mal von einem Psychothriller. Was mich dieses Buch zu Ende lesen ließ war, dass ich wissen wollte, wer denn jetzt der Mörder/die Mörderin war. Wie gesagt, es hat mich absolut nicht überzeugt und nur weil es am Ende noch etwas an Fahrt aufnahm und etwas spannend wurde, vergebe ich noch drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.«
  16      1        – geschrieben von Lerchie
Kommentar vom 3. August 2021 um 11:22 Uhr (Schulnote 1):
» Als Lizzie Kitsakis einen Anruf von ihrem früheren Studienkollegen Zach aus dem Gefängnis erhält, der ihre Hilfe braucht, kommt das reichlich ungelegen. Zach soll seine Frau Amanda umgebracht haben und er behauptet, unschuldig zu sein. Lizzie ist Anwältin für Wirtschaftsrecht und nicht für Strafsachen. Außerdem hat sie Eheprobleme und wollte versuchen, das wieder einzurenken. Trotzdem nimmt sie sich der Sache an, denn sie glaubt ihm. Doch dann treten immer mehr Geheimnisse zutage.
Die Autorin Kimberly McCreight schreibt sehr packend. Erzählt wird die Geschichte einerseits aus der Perspektive von Lizzie und andererseits berichtet Amanda von ihren letzten Tagen.
Zach will zwar Lizzies Hilfe, doch er hält sich mit Informationen zurück. Auch die Befragten aus dem Umfeld von Zach und Amanda sind nicht gerade auskunftsfreudig. Lizzie muss feststellen, dass es in der anscheinend so perfekten Ehe von ihrem Freund doch einiges unstimmig ist. Dann deutet auch noch ein Beweismittel auf ihren Mann Sam.
Alles bleibt lange undurchschaubar und immer wieder sorgen Wendungen dafür, dass man sich nicht sicher sein kann, was wirklich geschehen ist. So bleibt die Spannung die ganze Zeit hoch. Das Ende ist schlüssig und enttarnt eine Menge menschlicher Abgründe.
Mich hat dieser sehr spannende Thriller von Anfang an gefesselt. Wirklich lesenswert!«
  7      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 16. Mai 2021 um 18:22 Uhr:
» Im Buch geht es um Zach der seine Ehefrau getötet haben soll. Es geht auch um Lizzie eine Anwältin & alte Freundin aus Studientagen. Als Zach sich bei ihr meldet möchte Sie den Fall nicht übernehmen. Fährt allerdings doch nach Rikers Island um sich von Zach alles anzuhören was er weiß. & um dann den passenden guten Kollegen zu finden. Zach will nur Lizzie. Dann übernimmt sie doch den Fall. Sie befasst sich immer mehr mit der Ehe von Amanda & Zach. Dadurch merkt sie das es immer mehr Ungereimtheiten gibt.
Lizzie's eigenes Leben gerät immer mehr aus den Fugen. Sie & ihr Ehemann haben durch seinen hohen Alkoholkonsum hohe Schulden.
Durch die wechselnden Perspektiven von Amanda & Lizzie lernt man nach & nach auch Amanda's Freundinnen Sarah & Maude kennen. & erfährt auch wie deren Ehen sind. & wie es bei denen läuft.
Ob Zach der Mörder von Amanda ist oder nicht? Viel Spaß beim Lesen!

Mir hat der Schreibstil von Kimberly McCreight wirklich sehr gut gefallen. Dieser ist locker, flüssig, angenehm, leicht zu lesen & kurzweilig. Im Buch werden Themen wie Stalking, Geldprobleme, Alkoholismus & noch andere Themen behandelt. Die Spannung baut sich eher langsam auf, ist dann aber ständig da. Man fragt sich schon wer war es denn jetzt? & rätselt mit. Es gibt immer mal Wendungen mit denen man nicht rechnet, dir es einem aber schwer machen das Buch aus der Hand zu legen. Bis die letzte Seite gelesen ist.
Klare Leseempfehlung!«
  13      0        – geschrieben von Zimtstern's Bücherregenbogen
Kommentar vom 7. Mai 2021 um 10:21 Uhr (Schulnote 2):
» Viele Jahre sind vergangen, seit Zach und Lizzie befreundet waren. Doch eines Tage meldet sich Zach bei der Anwältin Lizzie. Er wird des Mordes an seiner Frau verdächtigt und erwartet, um der alten Zeiten willen, dass Lizzie ihn verteidigt. Zunächst zögert sie mit einer Zusage, lässt sich aber zur Mithilfe überreden. Je näher sie sich mit dem Fall befasst, desto tiefer dringt sie ein, in das Eheleben der „Reichen und Schönen“. Dabei muss sie nicht nur Ungereimtes bei den Berichten ihres Mandanten feststellen. Auch ihre eigene Ehe sieht sie mit anderen Augen. Zumal sie sogar ihren eigenen Mann der Tat verdächtigt.

Die Autorin Kimberly McCreight feierte mit ihrem Thriller „Eine perfekte Ehe“ gute Erfolge in den USA. Auch mir gefiel das Buch gut, allerdings ist es für mich kein Thriller. Dafür war er zu langatmig und der Spannungsbogen flachte zuweilen sehr ab. Ja, es gab immer mal wieder Wendungen, die ich so nicht vermutete, die kamen mir allerdings nur selten schlüssig vor.

Was mir gut gefiel, das war die Beschreibung von Ehepaaren, die sich selbst etwas vormachten. Jeder Makel wurde vertuscht und selbst die engsten Freunde kannten nur die Fassade. Da gibt es Alkoholiker, die immer wieder rückfällig werden und Partner, die sich nicht trennen können. Oder Swinger-Partys, bei denen die angeblich so tolerante Partnerschaft praktiziert wird. Kaum vorstellbar, dass Partner dabei zufrieden oder gar glücklich sind. Den Täter hat die Autorin sehr gut versteckt und ich ahnte erst kurz vor dem Ende, wer das war. In Maßen spannender Krimi, der von Kristina Lake-Zapp gut übersetzt wurde.«
  6      0        – geschrieben von lielo99
 
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