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Wer Buße tut

Verfasser: Liliana Moreno (1)
Verlag: Niemeyer (112)
VÖ: 22. Februar 2021
Genre: Kriminalroman (12246)
Seiten: 480 (Taschenbuch-Version), 283 (Kindle-Version)
Themen: Autopsie (19), Bruderschaft (196), Geheimnisse (6179), Gift (404), Inseln (2965), Inspektor (378), Mallorca (188), Ostern (124)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Subinspectora Francisca "Xisca" Font wird von Madrid nach Mallorca versetzt. Vom Balkon ihrer Mutter sieht sie der Osterprozession zu - und wie Eduardo sich dabei seltsam benimmt und kurz danach tot umfällt. Xisca glaubt an einen Mord und an keinen Unfall - und schon gar nicht an einen Suizid als ein Gift auf Eduardos Bußgürtel nachgewiesen wird.
Lesermeinungen (3)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 8. Juli 2021 um 9:04 Uhr (Schulnote 2):
» Xisca Font kehrt nach 10 Jahren von Madrid wieder nach Mallorca zurück, da ihre Mutter ihre Hilfe benötigt. Gemeinsam schauen sie die Osterprozession an.
Ein Büßer bricht plötzlich zusammen.
In ihrer neuen Dienststelle als Subinspectora ist ihr ein wenig langweilig und sie wittert ein Verbrechen, als sie erfährt, dass der Büßer gestorben ist.
Zusammen mit ihrem Kollegen Jan macht sie sich an die Ermittlungen, sehr zum Leidwesen ihres Kollegens Carlo.
Tatsächlich stellt sich heraus, dass am Büßergürtel Gift war.
Ihre Spuren führen sie zu einer Bruderschaft, die aus arroganten Menschen besteht.
Wer steckt hinter der Tat?

Dies ist der Debüt Krimi von Liliana Moreno. Sie hat einen sehr angehmen Schreibstil, auch wenn er sehr detailverliebt ist. Gute Kommentare, Vergleiche und Wortkreationen lassen oft ein Schmunzeln zu.
Sehr gut gefällt mir Xisca, die sich in ihrer neuen Dienststelle erst behaupten muss. Sie ist eine Frau mit Ecken und Kanten, dennoch sympathisch.
Carlo ist oft von ihr genervt. Er liebt Frauen und wechselt sie häufig.
Die Ermittlungsarbeit gerät ins Stocken, da die bessere Gesellschaft der Bruderschaft nicht gerade mitteilsam ist.
Dadurch, dass am Anfang viel vom Privatleben von Xisca erzählt wird, bleibt streckenweise die Spannung auf der Stelle.
Die Landschaft beschreibt sie sehr anschaulich, sodass man sich alles sehr gut vorstellen kann.
Am Ende wartet sie mit einem Täter auf, den ich nicht im Visier hatte.

Fazit: ein Krimi mit Lokalkolorit und sehr gut ausgearbeiteten Charakteren, sowie der stilistische Schreibstil mit interessanten Wortkreationen führen zu einem guten Lesegenuss. Von mir gibt es 4 Sterne«
  8      0        – geschrieben von Helgas Bücherparadies
 
Kommentar vom 17. April 2021 um 18:27 Uhr (Schulnote 4):
» Subinspectora Francisca "Xisca" Font wird von Madrid nach Mallorca versetzt. Vom Balkon ihrer Mutter sieht sie der Osterprozession zu - und wie Eduardo sich dabei seltsam benimmt und kurz danach tot umfällt. Xisca glaubt an einen Mord und an keinen Unfall - und schon gar nicht an einen Suizid als ein Gift auf Eduardos Bußgürtel nachgewiesen wird.

Das Cover des Buches passt nicht nur hervorragend zum Titel, sondern sieht auch wunderschön aus.

Der Schreibstil ist sehr blumig und ausschweifend; die Charaktere und Orte werden hervorragend dargestellt.

Die Hauptprotagonistin Xisca hat definitiv das Zeugs für einen Star, obwohl ich nach einiger Zeit schon glaubte, dass sie zu überladen werden wurde. So war mir der Beginn dann auch zu wenig Krimi. Die Spannung war daher zu Beginn - nach dem Tod Eduardos - für mich sehr niedrig. Erst in der 2. Hälfte des Buches wurde das Privatleben von Xisca etwas zurückgeschraubt und dem Fall die Zeit gewidmet. Dadurch stieg auch die Spannung an.

Besonders zu Beginn war ich auch von den vielen Namen etwas verwirrt. Sehr störten mich auch die vielen spanischen Wörter - ohne Übersetzung als Fußnote bzw. ohne Glossar.

Ich war in der ersten Hälfte des Buches knapp davor das Buch abzubrechen, habe es aber Gottseidank durchgehalten, da der Plot eigentlich gut durchdacht ist, auch wenn der Täter einem geübten Krimi-Leser wahrscheinlich keine große Überraschung ist, auch wenn es das Motiv definitiv war.

Fazit: Krimi mit viel Lokalkolorit, dem ich aber trotzdem keine Leseempfehlung geben kann. 3 von 5 Sternen«
  13      0        – geschrieben von SaintGermain
Kommentar vom 13. April 2021 um 10:10 Uhr (Schulnote 1):
» Ein katholischer Büßer bricht während der nächtlichen Osterprozession in Palma de Mallorca tot zusammen. Inspektorin Xisca Font wird Zeugin dieses Vorfallsund hat Zweifel am natürlichen Tod des Gläubigen. Tatsächlich weist die Autopsie am Bußgürtel des Mannes ein Gift nach. Doch wo ist der Täter? Eine mysteriöse Bruderschaft, welcher der Tote angehört hat ist Xisca ebenso wenig hilfreich wie die feine Gesellschaft Palmas, die sich als Wohltäter einen Ruf geschaffen haben. Bedroht von der Tatsache, dass die Ermittlungen eingestellt werden sollen, geht Xisca eigene Wege und riskiert dabei ihren Job.

Dieser Auftakt einer Krimiserie rund um die Insel Mallorca ist ein wirklich gelungenes Werk. Die Autorin begeistert mit einer ungewohnt blumigen Sprache und beschreibt die Handlungsorte und Personen der Story auf eine ungewöhnliche und sehr prägnante Weise. Der Spannungsbogen zieht sich gekonnt durch das gesamte Buch und wird gewürzt durch Wortschöpfungen, die mich immer wieder schmunzeln und auch laut lachen ließen. Die Atmosphäre der Insel und die spanische Mentalität wird sehr gut erfasst und durch Redewendungen, Rezepte und Begrüßungsformeln unterstützt. Gerade durch diese Ausdrücke findet die Autorin den authentischen Hintergrund des Lebens auf der spanischen Insel und die dort üblichen Umstände. Der Schreibstil ist sehr flüssig und einladend, man kann der Geschichte und den Zusammenhängen sehr gut folgen.

Ich hoffe, dass es bald weitergeht und vergebe gerne 5 Sterne für diese zugleich spannende und unterhaltende Lektüre.«
  11      0        – geschrieben von Gabriele Marina Jabs
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