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Tod in Zeeland

Verfasser: Carla Capellmann (2)
Verlag: Emons (690)
VÖ: 18. März 2021
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 288 (Taschenbuch-Version), 293 (Kindle-Version)
Themen: Eifersucht (492), Ermittlungen (2167), Holland (88), Leichen (3648), Mord (9588), Nordsee (725), Yoga (99)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Tod in Zeeland« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Quelle: Emons
Lesermeinungen (4)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 28. Mai 2022 um 7:42 Uhr (Schulnote 1):
» Freddie besucht mit ihrer Freundin Miriam ein Jogaseminar in Zeeland. Kaum angekommen findet sie eine Leiche. Die Tote ist Arusha.
Es stellt sich heraus, dass ihr Freund Jan ein Verhältnis mit ihr hatte. Jetzt ist die Neugier von Freddie geweckt und sie will unbedingt den Mörder von Arusha finden.
Zwischen Joga und Entspannung ermittelt Freddie auf eigene Faust. Sie gilt bei der Polizei auch als Verdächtige, da auch ein Motiv vorhanden ist. Bei ihren Recherchen kommen laut ihrem Diagramm mehrere in Frage. Bloß, wer steckt wirklich dahinter?

Von Anfang an hat mir die Geschichte gefallen. Freddie ist eine sympathische Frau. Wir nehmen an ihrer Gedankenwelt teil und so manches Mal musste ich schmunzeln. Diese Wortspiele und Verfremdungen der Namen sprechen für sich.
Ein locker und leichter Schreibstil, sowie eine tolle Kulisse am Meer haben mich nur so durch die Zeilen geführt. Die Dialoge sind hervorragend in Szene gesetzt und tragen zur guten Unterhaltung bei.
Auch die Charaktere sind allesamt ausgewogen und authentisch.
Gute Einblicke bekommt man in die Jogaszene, auch wenn es die eine oder andere Spitze gibt.
Die Jagd nach dem Mörder ist spannend, überraschend und bleibt bis zum Ende offen, wer dahintersteckt.

Fazit: Dies ist der Debütkrimi von Carla Capellmann und er hat mich wirklich begeistert und überrascht. Das Buch ist voller kreativer Wortspiele und Humor. Ich hatte meine Freude damit. Von Langeweile keine Spur und der Krimi mit einer Mischung aus Joga passen gut zusammen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne«
  12      0        – geschrieben von Helgas Bücherparadies
 
Kommentar vom 20. April 2021 um 8:45 Uhr (Schulnote 3):
» Carla Capellmann Tod in Zeeland Emons 2021

Emons hat einen Krimi verlegt, der in Zeeland spielt. Freddie und Miriam besuchen ein Yogazentrum in den Niederlanden, wo ein Mord geschieht. Die Tote war eine sehr gute Bekannte oder mehr (?) von ihrem Freund Jan.

Das ruhige, schöne blaue Cover hat mich sofort angesprochen. Das Meer und der Flair gefallen mir sehr gut. 1 *

Vor Jahren hatte ich ein Buch einer Schweizer Autorin gelesen, die Yogaschlampe oder so und das fand ich so toll. Seither habe ich mich mit Yoga beschäftigt und deshalb kam der „Anfängeryogaflair“ irgendwie nicht bei mir an. Die Yogis fand ich nicht überzeugend. Wahrscheinlich waren sie nicht alle nett, freundlich und in sich ruhend? Einzig die Hauptattraktion, wegen der alle kamen fand ich sehr authentisch, bei den anderen hatte ich meine Probleme. Meine Lieblingsfigur war Oma Henrica. Sie hatte Witz, mit ihr hatte ich so meinen Spaß und Freddie natürlich auch.

Das On/Off der Beziehung zwischen Freddie und Jan hat mir nicht so gefallen und ich ahnte, woraus das hinauslief. Blöderweise wusste ich auch sofort wer der Mörder war. Nicht aber, wer die Schuhe geklaut hatte. Ich frage mich nur, wie kann man seine Schuhe vergessen? Für mich ist das das wichtigste überhaupt!

Miriam hat erst Freddie geholfen, dann hat sie lieber Yoga gemacht und am Schluss fiel ihr wieder ihre Freundin ein. Das fand ich dann nicht ganz so gut.

Allerdings gefiel mir der Schreibstil sehr gut. Und da es erst Band eins war, bin ich sicher, dass es besser wird. Mir würde gefallen, wenn es noch mehr Bände geben wird, weil ich gerne Kopfkinourlaub in Zeeland machen würde. Die holländischen Begriffe in der deutsch-holländischen Überschrift und die Wörter/Sätze gefielen mir. Wobei ich sie alle kannte. Nun ja, nach 15 Jahren hier an der Grenze wäre das schlimm. Aber besser wäre, ich könnte die Sprache ganz!
Der Schreibstil war gut, die Geschichte selber nicht so. Weil es war irgendwie langweilig und gleichzeitig verwirrend, mit den ganzen Schuhen. Und blöde war halt, dass ich vom ersten Auftritt des Mörders an, wusste, wer er war. Ich mochte ihn nicht und das war wahrscheinlich das Problem.

Was mich noch sehr, sehr störte, waren die ganzen Spitznamen, die Freddie für die anderen Protas hatte. Es nervte und war unnötig verwirrend. Das hat mich von Anfang an gestört, wie ein roter Faden durch die Geschichte. Wobei der tatsächlich rote Faden der Story für mich gefehlt hat.

Die anbahnende Liebesgeschichte hingegen gefiel mir sehr gut.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

3 Sterne.«
  16      0        – geschrieben von Lesezeichenfee
Kommentar vom 11. April 2021 um 21:01 Uhr (Schulnote 1):
» ein unterhaltsamer und lustiger Regionalkrimi

Tod in Zeeland

von Carla Capellmann

erschienen im emons Verlag März 2021

Taschenbuch 288 Seiten

Klappentext

Mörderisches Karma

Eigentlich will Freddie auf dem Yogaseminar in Domburg an der zeeländischen Nordseeküste den Kopf frei bekommen, um in Ruhe über ihre Beziehung zu Jan nachzudenken. Doch noch bevor sie den ersten Sonnengruß machen kann, stolpert sie über eine Tote. Und ausgerechnet Jan soll mit der Frau ein Verhältnis gehabt haben. Als ihr die örtliche Polizei einen Mord aus Eifersucht unterstellt, sieht sich Freddie gezwungen, auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei gerät sie zwischen vermeintlich friedlichen Yogis immer tiefer in einen mörderischen Schlamassel.

Meine Meinung

Der Debütroman von Carla Capellmann entführt den Leser an die niederländische Nordsee, ins beschauliche Yoga Zentrum ZeeOm. Das liegt in der Provinz Zeeland, zwischen Domburg und Oostkapelle. Die bildhaften Beschreibungen und der lebhafte und lustige Schreibstil von der Autorin, die sich auch nicht scheut, die niederländische Sprache einzustreuen, lässt den Leser/die Leserin direkt mit Freddie in der Yoga Burg ankommen. Yoga muss man nicht kennen und auch nicht können einige Yoga Asanas werden gut beschrieben und die Atemübungen funktionieren automatisch beim Lesen.

Freddie fühlt sich gezwungen, die Ermittlungen selber in die Hand zu nehmen und wir dürfen sie dabei begleiten. Ihre Ermittlungsmethoden sind schon sehr speziell, aber es macht Spaß, dabei zu sein. Und wie es sich für einen guten Regionalkrimi gehört, gibt es auch hier Einheimische, die ihre eigene Theorie zum Mordfall haben. Der Kreis der Verdächtigen ist groß und Freddie schafft es nach einigen Asanas einige auszuschließen. Das Ende und somit die Lösung vom Fall ist mehr als überraschend.

Tod in Zeeland hat mir sehr gut gefallen und der Debütroman bekommt von mir 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung für Liebhaber von Regionalkrimis mit einer neuen Ermittlerin.«
  10      0        – geschrieben von leseHuhn
 
Kommentar vom 7. April 2021 um 11:47 Uhr (Schulnote 1):
» Freddie macht sich mit ihrer Freundin Melanie auf den Weg in die Niederlande zu einem Yoga Seminar. Hier will sie in Ruhe über ihre Beziehung zu Jan nachdenken. Bevor sie jedoch zum ersten Sonnengruß kommt stolpert sie bereits über eine Tote und mit der soll Jan auch noch ein Verhältnis gehabt haben. Wie soll man denn da bitteschön überhaupt abschalten können?

Freddie als Charakter ist wie geschaffen für diese stimmungsvolle Urlaubslektüre. Sie hat flotte Sprüche drauf, gibt den teilnehmenden Charakteren lustige Spitznamen und tritt gelegentlich ins Fettnäpfchen. Mit Yoga, achtsam sein und abschalten hat sie ebenfalls so ihre Problemchen. Man muss also nicht unbedingt Yoga erfahren sein um hier dabei sein zu wollen. Der Schreibstil von Carla Capellmann ist sehr humorvoll, spritzig, voller Witz, jedoch finden sich auch interessante spannende Wendungen, mit denen man überhaupt nicht rechnet. Sie vermittelt hier den Spagat Yoga mit Krimi sehr unterhaltsam. Gut gefallen haben mir auch die niederländischen Redewendungen, für die es am Ende des Buches zum Glück noch die deutschen Übersetzungen gibt. Das macht die Umgebung dort, die zusätzlich sehr bildhaft beschrieben ist, noch lebendiger und man fühlt sich tatsächlich wie selbst gerade vor Ort. Obwohl das laut google nicht gerade weit von uns entfernt ist, war ich komischerweise noch nie da. Das wird sich allerdings demnächst mal ändern. Ein Yoga Seminar wird es allerdings eher nicht, ist mir dann doch zu stressig.

Ich kann die Reise nach Zeeland jedem sehr empfehlen.«
  14      0        – geschrieben von SiWel
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