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William Wisting 15 - Wisting und der See des Vergessens

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »William Wisting 15 - Wisting und der See des Vergessens« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Blogger (1)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 24. Juni 2021 um 8:52 Uhr (Schulnote 1):
» Eigentlich will Wisting sich im Urlaub erholen, doch dann erhält er eine merkwürdige Nachricht, die nur die Fallnummer eines alten Mordfalles zeigt. Der Fall wurde damals schnell geklärt und der Täter verurteilt. Er hat immer behauptet, unschuldig zu sein. Inzwischen ist er wieder auf freiem Fuß. Nun gibt es einen neuen Fall, der dem von 1999 sehr ähnelt und Wisting kann gar nicht anders, als der Sache nachzugehen.
Dies ist mein vierter Krimi mit dem sympathischen Kommissar William Wisting. Der Schreibstil von Jørn Lier Horst lässt sich angenehm lesen.
Die Charaktere sind gut und authentisch dargestellt. Ich habe William Wisting im Laufe der Zeit immer besser kennengelernt, zumal das Private nicht außen vor bleibt. Auch Line ist wieder dabei, spielt aber keine so entscheidende Rolle mehr, dafür ist jetzt die Journalistin Ninni Skjevik involviert. Wisting will seine Fälle klären und lässt auch nicht locker, wenn es schwierig wird. Adrian Stiller ist so ganz anders als Wisting und geht meist anders an die Fälle heran, doch inzwischen arbeiten sie viel besser zusammen. Der Täter geht sehr geschickt vor, so dass es wie ein Katz- und Maus-Spiel wirkt. Aber Wisting lässt sich nicht davon beirren, dass ihm Steine in den Weg gelegt werden, und dank seiner Erfahrung kommt er der Lösung immer näher.
Der Fall ist wirklich spannend konstruiert und lässt mich lange im Dunkeln tappen.
Dieser spannende Kriminalroman hat mich wieder überzeugt.«
  9      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 23. Juni 2021 um 11:20 Uhr (Schulnote 1):
» Endlich wieder ein gelungenes Buch

Habe ich beim letzten Buch noch so einiges zu meckern gehabt, hat mir der neue Roman wieder richtig gut gefallen, denn diesmal war es wieder richtig spannend.

Zu Beginn habe ich noch gedacht: „Bitte nicht schon wieder. Wisting wird von dritter Seite eingespannt und wegen seiner bekannten Unnachgiebigkeit für deren Interessen benutzt und Line rutscht da so mit rein und pfuscht ihm ins Handwerk“

Oder doch nicht?

Der Fall war diesmal überaus interessant und spannend. Haufenweise Spuren – haufenweise Möglichkeiten – haufenweise Verdächtige. Krimiherz was willst du mehr. Herrlich.

Der Autor hat m ich endlich wieder einmal hervorragend in die Irre geführt und es hat richtig Spaß gemacht. Ich bin nur so durch das Buch geflogen, weil ich unbedingt wissen wollte, wer damals was getan hat oder auch doch nicht getan hat.

Jetzt freue ich mich schon wieder auf das nächste Buch und bin gespannt, ob noch einmal von der üblichen „Wisting + Line-Schiene“ abgewichen wird. Ich hoffe es zumindest, da das Buch dadurch nicht so vorhersehbar sein würde.«
  7      0        – geschrieben von knappenpower
Kommentar vom 7. Mai 2021 um 0:03 Uhr (Schulnote 1):
» Dieser norwegische Krimi kommt sehr ruhig daher, aber dennoch mit einer gewissen Eleganz. Für mich war William Wisting in diesem Buch ein absolutes Highlight. Ein Ermittler, Witwer mit Tochter und Enkelkind, kommt geradezu spießig daher. Behäbig, ein Dinosaurier der Ermittlungsarbeit. Dies ist aber keineswegs langweilig, sondern so befreiend, da ich mich als Leser absolut auf Wisting verlassen konnte. Das macht ihn als Protagonisten sehr sympathisch.
In diesem Buch hat er manchmal einen Wissensvorsprung und dadurch zersplittert die Ermittlung in viele Einzelstränge, die der Autor aber zum Ende hin souverän auflöst.
Viele Rückblenden machen Wistings Gedankengänge den Mord betreffend lebendig und spannungsreich und die Verdächtigen sind geschickt im Setting platziert.
Die Auflösung fand ich gut und spannend und der Schreibstil ist genauso behäbig und ruhig wie Wisting selber. Mir hat es imponiert wie der Autor es schafft die perfekte Balance zu halten aus Einblicken in Wistings Leben und die Ermittlungen an sich. Auch die Nebenprotagonisten fügen sich gut in das Bild und treiben die Handlung voran. Hier spielt der Autor mit einigen Stereotypen, was die Spannung noch zusätzlich fördert.
Einziger Kritikpunkt ( der natürlich kein echter ist..) , ich habe oft Probleme in der räumlichen Vorstellung der norwegischen Handlungsorte und die Straßennamen vergesse ich schneller als ich sie lesen kann. Zu fremd ist mir diese Sprache.

Fazit: Eine Leseempfehlung für alle, die skandinavische Krimis lieben. Der Autor hat besonnene Ermittler ermitteln lassen und zeitgleich die Schönheit des Lebens in all ihren Facetten beschrieben.«
  8      0        – geschrieben von mellidiezahnfee
 
Kommentar vom 20. April 2021 um 19:41 Uhr (Schulnote 1):
» William Wisting ist im Urlaub als er einen anonymen Brief mit einer Fallnummer erhält. Der Mord an einer jungen Frau aus dem Jahr 1999, der aufgeklärt und der Mörder verurteilt werden konnte. Dieser hat inzwischen seine mehrjährige Strafe abgesessen und ist wieder ein freier Mann. Auf einen zweiten Fall aus dem Jahr 2001, an dem Wisting selbst arbeitete, wird er ebenfalls anonym aufmerksam gemacht. Beide Fälle weisen frappierende Parallelen auch. Auch in diesem Fall gab es eine Verurteilung, der Täter ist zwischenzeitlich jedoch bereits verstorben. Was will man Wisting mitteilen? Und vor allem: wer? Während der Kommissar seinen Urlaub also mit privaten Nachforschungen verbringt, sind seine Kollegen an einem aktuellen Fall, bei dem ebenfalls eine junge Frau zu Tode kam, diesen kann Wisting jedoch nur aus der Ferne begleiten – bis sich die Fälle beginnen zu kreuzen.

„Wisting und der See des Vergessens“, Jørn Lier Horsts vierter Roman der Cold Case Reihe fügt sich nahtlos in die Serie der Altfälle ein, die den norwegischen Ermittler beschäftigen. Im Gegensatz zu den vorherigen jedoch, sind die aktuellen Fälle geklärt, was ein gänzlich anderer Ansatz ist. Diese dennoch erneut aufzurollen und nochmals zu betrachten, hat einen ganz eigenen Reiz, insbesondere, da sich die Kriminaltechnik im Laufe der Jahre enorm entwickelt hat und auch, weil hier die Polizeiarbeit durchaus kritisch hinterfragt wird.

Die Geschichte beginnt nicht mit einem aufsehenerregenden Fall oder einem dramatischen, noch immer ungeklärten Verbrechen. In entspanntem Erzählton darf der anonyme Briefeschreiber den Stein ins Rollen bringen, der sofort Wistings Neugier weckt. Weder Urlaub noch Krankheit können ihn vom Ermitteln abhalten. Es ist kein Rennen gegen die Zeit, eher eine akribische, solide Revision der alten Ermittlungen, die den Krimi prägt, der daher viel weniger durch Spannung als durch interessante Einblicke in die Polizeiarbeit überzeugen kann. Immer wieder neue Spuren tauchen unerwartet auf und lenken Wisting mal in diese, mal in jene Richtung. Über allem schwebt jedoch immer das große Fragezeichen nach dem heimlichen Strippenzieher, der den Kommissar wie eine Marionette zu lenken scheint.

Ein grundsolider Krimi, der detailreich die Ermittlungen aufschlüsselt ohne dabei jedoch langatmig zu werden oder sich in ebendiesen zu verlieren. Ganz im Gegenteil, an zahlreichen Stellen hat sich mir die Frage gestellt, ob die rechtlich in Deutschland ähnlich wäre, wie etwa die Auswertungen von Dashcams, der unmittelbare Zugriff auf Daten von Mautstationen und Stromanbietern oder das Auslesen von Gesundheitsapps. Umgekehrt verblüfft, welche Schlüsse aus diesen neuen Daten gezogen werden können und verdeutlicht, wie gläsern wir als Bürger geworden sind. Fingerabdrücke zu verwischen reicht schon lange nicht mehr aus, um nicht entdeckt zu werden.

Gewohnt gute Unterhaltung, der Autor setzt die Reihe mit einem ganz anderen Ermittlungsszenario fort und kann erwartungsgemäß bestens unterhalten.«
  14      0        – geschrieben von miss.mesmerized
 
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