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Nighthunter 10 - Showdown am Hellsgate

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Nighthunter 10 - Showdown am Hellsgate« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 2. Mai 2021 um 19:09 Uhr (Schulnote 2):
» Der Strippenzieher

Klappentext:
Es war einmal im Wilden Westen …
Hier draußen gibt es nicht nur Indianer und Cowboys.
Ghule, Zombies, Wendigos, Hexer und andere Diener des Bösen schwär­men über die Grenz­lande aus, und es mehren sich die Anzeichen für die bevor­stehende Apo­kalypse.
Nur der adlige Vampir Louis Royaume und sein india­nischer Gefährte, der Gestalt­wandler Geist­wolf, stellen sich gegen das dro­hende Unheil.
Die »Nighthunter«.
Selbst zwischen der Tag- und der Nachtwelt wandelnd, sind sie die letzte Hoff­nung der Mensch­heit.

Rezension:
Angehörige der Salish und der Blackfeet wollen sich zu Friedens­ver­hand­lungen treffen, doch die Abord­nung der Salish erreicht den Treff­punkt nicht. Alle wurden von einem mysteri­ösen Weißen getötet. Wäh­rend die Black­feet ver­muten, den Salish läge nichts am Frieden, gehen die ver­blie­benen Salish davon aus, dass die Black­feet ihre Stammes­ange­hörigen umge­bracht haben. Es droht zu einer großen Schlacht aus­gerech­net am Hells­gate Pass zu kommen. Ein solch großes Blut­ver­gießen ausge­rechnet hier könnte das Tor zur Unter­welt weit öffnen. Zusam­men mit dem Geist­wesen Gran’pa Flame­light­ning, das sich als Mensch getarnt unter den ermor­deten Salish befand, ver­sucht Geist­wolf das Schlimmste zu ver­hindern.
Nach dem Ausflug nach Chicago im 9. Band („Tod eines Pinker­ton“) seiner Wild-(oder wie der Autor selbst es nennt: Weird-)West-Fantasy-Reihe „Night­hunter“ kehrt Anton Serkalow in diesem Band in den (alter­nativen) Wilden Westen zurück. Dies­mal stehen India­ner und mit ihnen Geist­wolf im Fokus des Gesche­hens. Leider konnte mich die Thema­tik ver­feindeter Stämme nicht in dem Maße in ihren Bann ziehen, wie ich es von dieser Reihe sonst gewohnt bin. Erst zum Ende hin, wenn mys­teri­öse Wesen stärker in den Fokus treten, kommt das richtige „Night­hunter“-Gefühl auf. Dazu trägt sicher auch bei, dass unser Lieb­lings­vampir Louis Royaume dann wieder mit seinem india­nischen Gefähr­ten zusam­men­trifft. Das Ende (des Bandes und der Staffel) macht dann aber klar, dass unseren beiden Helden die Arbeit wohl nicht allzu schnell aus­gehen dürfte.
Was soll man nach 9 vorangehenden Bänden noch zum Stil sagen? Allen Fans der Reihe dürfte der längst ver­traut sein. Und Neu­linge sollten ohne­hin besser mit Band 1 („Die Nacht der Ghule“) ein­steigen.

Fazit:
Im Abschluss-Band der 1. Staffel stehen Indianer und deren Geister im Zent­rum des über­natür­lichen Wild-West-Gesche­hens.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  18      0        – geschrieben von Frank1
 
Kommentar vom 7. April 2021 um 12:05 Uhr (Schulnote 1):
» Grandioser Abschluss der ersten Staffel der Nighthunter

Auch im zehnten Band der Reihe "Nighthunter", die sich durch einen wilden, aber auch sehr ausgewogenen Mix aus Western, Mystery und Horror auszeichnet, bietet der Autor Anton Serkalow wieder spannende und gruselige Unterhaltung, die mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.

Im Abschlussband der ersten Staffel lässt er es diesmal sogar ganz besonders krachen. Denn hier bekommen es der adelige Vampir Louis Royaume und der Gestaltwandler Geistwolf mit einer Gruppe Banditen, den Kriegstruppen zweier verfeindeter Indianerstämme und zornigen Donnervögeln zu tun. Schauplatz des großen Showdowns zwischen diesen Parteien ist der verlassene Ort Hellsgate, der seinen Namen nicht ganz zufällig trägt, und von rachsüchtigen Geistern bevölkert ist.

Wie schon gewohnt liefert der Autor erneut eine spannende und gut aufgebaute Story ab, die neben einigen gelungenen Schock- bzw. Gruselmomenten auch mit ein paar überraschenden Wendungen aufwartet. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, bei denen der Autor auch gerne mit den typischen Klischees des Westerngenres spielt. Den anfänglichen Umfang eines handelsüblichen Heftromans haben die Bände inzwischen zwar längst überschritten, sie kommen aber weiterhin ähnlich schnell zur Sache, ohne sich mit langen Vorreden aufzuhalten. Ein packender Schreibstil und ein hohes Erzähltempo sorgen dann dafür, das man beim Lesen kaum zum Luftholen kommt und dem wilden Treiben gebannt folgt. Es bleibt aber auch noch Raum für fein dosierten Humor, der den eher düsteren Grundtenor immer wieder auflockert, und für kleine Details und Anspielungen, die der Autor geschickt in das Geschehen einbaut.

Auch wenn die einzelnen Geschichten grundsätzlich in sich abgeschlossen sind, weist die Serie dennoch einen gewissen roten Faden auf, der dann auch in der zweiten Staffel weitergesponnen werden soll bzw. muss. Und obwohl wir in den vergangenen Bänden schon einiges zu den Hintergründen der beiden Hauptfiguren erfahren haben, liegen in den Figuren noch reichlich Geheimnisse verborgen, die weiterhin für ein paar Überraschungen gut sind und Raum für Spekulationen lassen.

Absolut positiv muss man hier natürlich auch wieder das mehr als gelungene Cover von Giusy Ame bewerten. Das der geniale Zeichner Arndt Drechsler dazu die Bilder der beiden Hauptfiguren beigesteuert hat, wertet die eh schon tolle Serie noch einmal deutlich erkennbar auf. Und auch das neue Nighthunter-Logo, für das sich Mario Heyer verantwortlich zeichnet, ist eine echte Bereicherung.

Mit dem Ende der ersten Staffel legt die Reihe nun erst einmal eine kleine Pause, um dann hoffentlich ähnlich fulminant zurückzukehren wie Staffel 1 endet.«
  16      0        – geschrieben von ech68
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