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Die Erfindung von Mittelerde

Verfasser: John Garth (2)
Verlag: Theiss (36)
VÖ: 24. Februar 2021
Genre: Sachbuch (3550)
Seiten: 208
Original: The Worlds of J.R.R. Tolkien
Themen: Bücher (855), Inspiration (72), Schriftsteller (1777)
Charts: Einstieg am 10. April 2021
Höchste Platzierung (9) am 12. April 2021
Zuletzt dabei am 12. April 2021
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Die Erfindung von Mittelerde« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (10)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 13. Mai 2021 um 10:02 Uhr (Schulnote 1):
» Wen interessiert es nicht, welche realen Vorbilder Tolkien für seine Schauplätze in seinen Romanen hatte? Mit diesem Buch hat man ein umfangreiches Nachschlagewerk, das nicht nur zum Schmökern sondern auch zum einfachen Durchblättern anregt. Denn neben den Informationen gibt es auch sehr viele Bilder zu bestaunen, zb Fotos von Plätzen, die Tolkien inspiriert haben, selbst gemalte Bilder von Tolkien, Karten usw.

Inspirationen fand der geniale Schriftsteller zb in den Landschaften Großbritanniens, aber auch in seiner südafrikanischen Heimat sowie auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Es geht aber nicht nur um die Schauplätze, sondern auch um die Kindheit Tolkiens, die Kriege, die er miterleben musste und wie zb Namen für seine Figuren entstanden.

Es ist ein Buch, das wohl das Herz jedes Tolkien-Fans höher schlagen lässt. Es enthält so viele Informationen, dass man von der Fülle fast erschlagen wird. Aber man muss es ja auch nicht in einem Stück weglesen, sondern es eignet sich auch hervorragend als Nachschlagewerk, da es im Anhang einen umfangreichen Index gibt.

Fazit:

Absolute Empfehlung für Tolkien-Fans, die mehr über Mittelerde und die Inspirationen dazu erfahren wollen.«
  12      0        – geschrieben von cbee
Kommentar vom 13. April 2021 um 10:56 Uhr (Schulnote 1):
» Durch richtig betriebene Recherche lernen wir Tolkiens beispiellosen Einfallsreichtum umso mehr schätzen. Sie hilft uns, beim Verstehen der Welt, wie er sie wahrnahm – und wie sie uns immer fremder wird. Dabei stellen sich seine Werke als Spiegel leidenschaftlich vertretener Ansichten und Vorstellungen heraus. Zudem zeigt sich, auf welch vielfältige Weise er die Realität für seine kreativen Zwecke umwandelte.
Aus Die Erfindung von Mittelerde – Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte von John Garth

FAKTEN
Das Werk Die Erfindung von Mittelerde – Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte von John Garth ist im Februar 2021 im wbg Theiss Verlag erschienen und als Hardcover erhältlich.

Auf den Spuren von Tolkiens Inspiration - Für alle, die wissen wollen, was den Autor zu seiner Geschichte bewogen hat.

INHALT DES WERKES
Orte, Mythen und Sprachen: Tolkiens Grundlagen für „Herr der Ringe“ & „Der Hobbit“
Was sind die realen Vorbilder für die Schauplätze von Tolkiens Romanen? Inspiration fand der Schriftsteller in den Landschaften, Bergen und Wäldern Großbritanniens, aber auch in seiner südafrikanischen Heimat und auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs. Gestützt auf sein profundes Wissen über Leben und Werk Tolkiens identifiziert der mehrfach preisgekrönte Autor John Garth die Orte, die dem Schöpfer von Mittelerde als Anregung für das Auenland, Bruchtal oder die Höhlen von Helms Klamm dienten.
Zum Schmökern und Nachschlagen: das perfekte Geschenk für Tolkien-Liebhaber
Insider-Wissen für Fans: detaillierte Karten lassen den Leser auf Tolkiens Spuren wandeln
Außergewöhnlicher Text-Bildband mit mehr als 100 Illustrationen von Tolkien und anderen Künstlern
Unbekanntes Archivmaterial und spektakuläre Neuaufnahmen, die Mittelerde-Fans begeistern
Hintergrund-Infos zu Tolkiens Werk: detaillierte biografische, historische, geographische und sprachliche Analysen

Auf Tolkiens Spuren: eindrucksvolle Entdeckungsreise durch eine fantastische Welt
John Garths umfassende Recherchen laden in 11 Kapiteln dazu ein, Tolkiens beispiellosem Einfallsreichtum zu folgen, und zeigen, auf welch vielfältige Weise der Kult-Autor die Realität für seine kreativen Zwecke umwandelte. „Die Erfindung von Mittelerde - Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte“ macht Lust darauf, noch Unbekanntes in Mittelerde zu entdecken und weite Reisen in die Welt von Tolkiens Fantasie zu unternehmen!

DAS WERK ALS GANZES BETRACHTET
Wer verstehen möchte, was hinter so mancher Literatur, hinter den viel gelesenen Klassikern steckt, der ist auch mit diesem Buch sehr gut beraten. Der Autor John Garth beleuchtet hier von allen Seiten, woher Tolkien seine Ideen hat.
Für mich ist das spannend! Es macht mir nicht den Zauber der Geschichte kaputt – für mich ist als Lektorin klar, dass hinter jedem geschriebenen Buch ein Mensch steckt. Was also hat diesen Menschen angetrieben, woher hat er seine Einfälle, warum entstand seine so umfassende Welt, die bis heute die Generationen unterhält und fasziniert?
Wusstet Ihr, dass Mittelerde kein eigenes Universum, ja nicht mal ein anderer Planet ist? Seine ganze Welt beruht auf unserer Erde. Schon allein das vermochte es, mir eine gehörige Gänsehaut zu verschaffen – und da habe ich gerade mal die Einleitung gelesen …
Dabei könnte es sich ebenso gut um eine Dystopie handeln wie eine alternative Realität, wenn ich ein wenig darüber nachdenke. Das macht diese Geschichte für mich noch einmal greifbarer. Man betrachtet die Personen- und Ortsbeschreibungen ganz anders. Ich stelle mir beim Lesen die Frage, welches Fleckchen auf unserer Erde Tolkien da gerade eingeflochten haben könnte.
Hier werden unter anderem anhand von Kartenmaterial und zu Personen – die es wirklich gab – gezogene Vergleiche Parallelen und Inspirationsquellen dargelegt. Der Autor versucht auch Streitpunkte zu beleuchten und zu klären, die schon so manch heiße Diskussion unter Kennern und Lesern ausgelöst haben.
Wir werden auf eine Reise mitgenommen, die erklärt, aufklärt und berichtigt. Dabei kann man dieses Buch durchlesen oder wie ein Nachschlagewerk verwenden. Ein umfassender Index lässt sehr genau das finden, was mich als Leserin gerade beschäftig. Die Quellenangaben laden dazu ein, selbst ein wenig Forschung zu betreiben.
Eine übersichtliche Gliederung und Textfelder mit auf den Punkt gebrachten Informationen lassen recht schnell Wissen aufnehmen. Es gibt immer wieder Bilder, Karten und Zeichnungen, die, thematisch passend, das Lesen und verarbeiten ebendieses Wissens unterstützen.
Ein faszinierendes Buch voller Erkenntnisse, eine sehr gelungene Lektüre hinter der Lektüre. Es liest sich wie ein Geschichtsbuch, dass ich allein um Tolkiens Mittelerde-Erbe dreht. Es ist anspruchsvoll geschrieben und sicher kein Buch, das man sich „zwischen Tür und Angel“ durchlesen kann. Wer jedoch echtes Interesse an Hintergründen hat, wird hier dennoch richtige Freude verspüren, während er auf den Spuren Tolkiens wandelt.
MEINE BEWERTUNG
5 von 5 Zahnrädchen.
©Teja Ciolczyk, 21.03.2021«
  14      0        – geschrieben von Gwynnys Lesezauber
 
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