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Kommentar vom 19. Mai 2021 um 10:06 Uhr (Schulnote 1): |
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Der Autorin Monika Pfundmeier ist es gelungen mich auf eine spannende Reise in die Vergangenheit der Hauptprotagonistin Hannah zu nehmen. Sie wollte sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen und offen darüber reden , dies gefiel nicht jeden.
Ihre Freunde machen sich auf die Suche nach ihrem Mörder und stoßen dabei auf einige Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit.
Das ganze ist spannend und detailreich geschrieben , da befindet man sich beim lesen sofort mit in der Geschichte und begleitet die interesanten Charaktäre beim herausfinden wer der Mörder ist.
Besonders ist auch der Dialekt der das ganze bereichert und so manch einen ausmacht.
Wer mal was nicht versteht findet am Ende ein Glossar.« |
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Kommentar vom 9. April 2021 um 19:23 Uhr (Schulnote 1): |
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Im zweiten Kriminalfall der Metzgerin und Amateurdetektivin Theres Hack geht es um den Tod von Hanna, die in ihrer Kindheit Malunterricht bei Gabriele Münter, die bei der Gründung der Künstlervereinigung „Der blaue Reiter“ mit dabei war. Zuerst wird er als Unfall abgetan, dieser Tod, aber Theres und ihr Vater Joseph glauben nicht an einen Unfall und machen sich auf Spurensuche.
Spannend ist bei diesem Krimi von Monika Pfundmeier, dass die Erzählung auf zwei Ebenen passiert. Zwischen den eigentlichen Krimikapiteln kommt in Zeitsprüngen, die in die Sechziger Jahre gehen, dem eigentlichen Kriminalfall auf die Schliche. Der Leser ahnt schnell, dass die Auflösung in Hannas Kindheit und Jugend begründet liegt und wird dann doch überrascht.
Wie immer überzeugt Monika Pfundmeier durch ihre starken Bilder, die Zeichnung ihrer Figuren, die allesamt Originale sind und deren weichen Kern man oft zwischen den Zeilen erlesen muss und ihre Sprache.
Fazit: Ein Krimi, den man lesen sollte. Nicht nur als Krimi, sondern auch seines historischen und gesellschaftlichen Wertes wegen.« |
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