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Lewis van Allington 2 - Maske des Mondes

Verfasser: Stephan R. Bellem (12)
Verlag: Drachenmond (305)
VÖ: 15. März 2021
Genre: Historischer Roman (7736) und Kriminalroman (12720)
Seiten: 350 (Taschenbuch-Version), 282 (Kindle-Version)
Themen: Berlin (1783), Hausmädchen (36), Inspektor (395), London (2473), Mord (9594)
Reihe: Lewis van Allington (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Wenn die Nacht über Londons Straßen hereinbricht, fordert sie ein Leben.

Claire hatte sich das ganz anders vorgestellt. Das schüchterne Hausmädchen wird zum Mittelpunkt einer blutigen Mordermittlung. Gemeinsam mit dem jungen Inspector Powler begibt sie sich auf die Spur des Mörders, in dem Versuch, weitere Gräueltaten zu verhindern.
Als sie bemerkt, dass ein Fremder sie auf Schritt und Tritt verfolgt, ist es für eine Umkehr zu spät.
Lewis van Allingtons Suche nach den Köpfen von Londons Unterwelt führt ihn indessen bis nach Berlin. Doch hinter nächtlichen Festen und Séancen verbirgt die Stadt so manches Geheimnis, das man leicht mit dem Leben bezahlt.
Und als klar wird, dass die Ereignisse in Berlin eine blutige Spur durch London ziehen, beginnt für Lewis und Claire ein Wettlauf gegen die Zeit
Quelle: Drachenmond
Lesermeinungen (1)     Blogger (1)     Tags (1)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 12. Januar 2024 um 11:30 Uhr:
» Neuer Fall

HINWEIS:
>>Maske des Mondes spielt zeitlich nach Ruf der Rusalka und kann unabhängig davon gelesen werden, weil es beides in sich abgeschlossene Romane sind. Es führt jedoch die Geschichte um Lewis van Allington fort.<<

Darum geht es:

London 1895

Das schüchterne Hausmädchen Claire kämpft sich nach den schrecklichen Ereignissen zurück in den Alltag. Doch dann kommt doch alles ganz anders und sie gerät erneut in Gefahr. Was geschehen dort nur für schlimme Dinge? Ob Inspector Powler ihr helfen kann einen Mörder zu schnappen?
Währenddessen verschlägt es Lewis van Allington nach Berlin. Auch dort gibt es Geheimnisse, die sich in der Dunkelheit verbergen.
Die Zeit läuft…tick tack.

Meine Meinung:

Genau wie beim ersten Teil, hat mich der Autor auch hier sofort in seinen Bann gezogen. Ich habe kaum mit dem Lesen begonnen, und schon fühlte ich mich in eine andere Zeit versetzt. Schon allein durch die bildhaften Beschreibungen hatte ich alles vor meinem inneren Auge und konnte die Atmosphäre quasi spüren.

Ich mag die Mischung der Geschichte sehr. Zum einen der kriminalistische Teil, bei dem ich gerne mit gerätselt und mitgefiebert habe, wobei es hier gerne etwas mehr hätte sein dürfen. Dazu die mystische Atmosphäre, die mir teilweise unter die Haut ging und der damit verbundene Anteil an Fantasy. Und dann aber auch der dezente und wundervolle Humor, der mich immer mal wieder zum Schmunzeln gebracht hat. Die amüsanten Dialoge stechen da besonders hervor.

Lieber Stephan R. Bellem, eine Frage habe ich: WARUM??? Also dieser Moment, wo die Hoffnung stirbt, dass…. Ich kann es hier natürlich nicht direkt ansprechen, aber ich bin sicher, dass Autor und Leser genau wissen auf welche Situation ich hier hinauswill. Ich bin immer noch fassungslos, dass der Autor DAS getan hat, und ich nehme ihm das verdammt übel. So! Das geht doch nicht, verdammt :D

Die Story hat auch diesmal wieder vieles zu bieten. Den zweiten Fall mit Lewis van Allington fand ich sogar noch ein Tucken besser wie den Ersten. Hier geht es ganz der Nase nach, na ja, also, vielleicht…oder? Am besten ihr lest das Buch einfach selbst. Ihr werdet es nicht bereuen.

Die Charaktere mag ich alle und könnte mich gar nicht mehr entscheiden, wen am meisten. Denn jeder hat so seine ganz eigenen Facetten, Macken, Eigenarten und haben alle das Herz am rechten Fleck. Trotz so manch einer Unart, die man denjenigen aber nicht übel nehmen kann. So ging es mir jedenfalls.

Fazit:

Ein toller neuer Fall mit Lewis van Allington, der mich auch diesmal sehr gut unterhalten hat. Mir gefällt das Gesamtpaket sehr gut und ich freue mich schon auf den dritten Fall in Londons 19. Jahrhundert. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.«
  14      0        – geschrieben von Renas Bücherleidenschaft
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