|
|
Kommentar vom 7. April 2021 um 13:32 Uhr: |
» |
#Anzeige, #Rezi, #Melwoods
Melanie Holzner
Mit Sehnsucht habe ich auf diese Geschichte erwartet, denn der erste Teil hat mir bereits sehr gut gefallen.
Hier geht es um um die Besinnung der eigenen Wurzeln, der doch so unterschiedliche Lebensstil der Menschen die dem Stamm der Crow angehören und dem westlich orientierten Leben.
Es ist eine sanfte Geschichte, wie auf Wellen getragen, mit wenig Höhen und tiefen ( also Aktionreich ), dafür aber sehr gefühlvoll, harmonisch und voller Liebe.
Die Hauptpersonen der Geschichte sind Bly – eine Halbblutindianerin und Shale ein Vollblut aus dem Stamm der Crow. Ihn konnten wir schon am Rande im ersten Band erleben. Hier wurde es seine Geschichte.
Blys Stärke und Shales Hilfsbereitschaft haben mir sehr gut gefallen in ihren Rollen.
Ich fühlte mich sehr wohl in ihrer Geschichte.« |
|
|
Kommentar vom 4. April 2021 um 20:38 Uhr (Schulnote 1): |
» |
Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext oder ggf Leseprobe
Das ist der 2. Teil der Montana Pride Reihe und kann schon unabhängig gelesen werden, ich finde ihn, allein durch die Nebencharaktere hier runder, wenn man Band 1 auch kennt. Ich war so gespannt auf Sahales Geschichte und bin jetzt am Ende wieder schockverliebt!
Mels Bücher sind einfach absolute Wohlfühlromane. Man schlägt das Buch auf und egal welche Geschichte, es ist wie ein nach Hause kommen. Auch hier war ich sofort wieder in der Geschichte drin, hab abgeschaltet und mich durch das Buch und Sahales und Blys Geschichte tragen lassen. Denn das ist etwas, was die Autorin absolut beherrscht...Ihr Schreibstil ist einzigartig und man fliegt wie auf einer Feder durch eine wieder absolut gelungene Geschichte.
Es ist eine schöne Mischung aus Romance, leichter, sinnlicher Erotik und Spannung. Denn auch diese Geschichte hat eine angenehme Tiefe. Gerade durch Bly bedingt, die hier ihre Wurzeln wiederfindet. Ich fand das so toll ausgearbeitet, so authentisch und man hatte das Gefühl, sie als Leser selbst dabei zu begleiten. Wie sie es zulässt, sich darauf einlässt, auf ihre indigenen Wurzeln und das native Volk und vor allem mit und auf Sahale. Die Autorin hat mit viel Feingefühl und sehr bildlich die Traditionen des Stammes der Crow einfließen lassen. Aber auch der Zwiespalt bez der Farm ist sehr gut dargestellt. Grade hier war ich über die Wendung, die die Geschichte hier nimmt, sehr überrascht worden, denn diese Zusammenhänge hätte ich so nicht erwartet. Dazu kommen aber auch Themen wie, ja, ich nenn es mal kleinere Intrige, Eifersucht, Vorurteile, Vertrauen. Sahale war auch wahnsinnig gut ausgearbeitet, mit seiner eigenen Art, seiner Geduld und wie er Moderne und Tradition zusammenbringt und es Bly wieder näherbringt und ihr Fels wird oder besser gesagt, ihr Falke. Aber auch liebgewonnene Charaktere wie Nuna Inshani, Simon, Jackson haben hier hier ihren Anteil der Geschichte und alles zusammen ergibt einfach eine wunderschöne emotionale ubd runde Geschichte.
Die Emotionen springen sofort über und ich musste oft lachen über die Beiden, aber auch die Erotik war so sinnlich eingefügt. Dazu die Romantik. Ich komme ins Schwärmen....weil einfach alles zusammen das Herz und die Seele beim Lesen berührt.
Ganz klare Leseempfehlung ❤« |
|
|
Kommentar vom 16. März 2021 um 17:48 Uhr (Schulnote 1): |
» |
Auf dem Cover sehen wir Sahale, einen Falken, Pferde und einen Teil der Landschaft Montanas. Dadurch passt es perfekt zu der Geschichte. Sahale kenne wir schon aus dem ersten Teil der Reihe "Montana Pride: Sturm der Liebe". Er ist der Bruder von Nuna und arbeitet für seinen Schwager. Als er Bly auf ihrer Farm, die sie von ihrem Vater geerbt hat unterstützen soll, sprühen sofort die Funken. Aber irgendwie trauen sie sich nicht ihren Gefühle nachzugeben. Sahale bringt Bly ihren indigenen Wurzeln näher. Allerdings lässt sie sich von einem Cowboy ablenken. Auch in diesem Teil beschreibt die Autorin die Landschaft wieder sehr ausführlich, sodass in meinem Kopf genaue Bilder entstanden sind. Genauso detailliert und liebevoll hat sie uns auch Bly und Sahale näher gebracht. Ich bin begeistert von den Charakteren der beiden. Besonders gut hat mir auch gefallen, dass wir Nuna, Jackson und seinen Onkel aus dem ersten Teil wieder treffen.
Fazit: Eine Liebesgeschichte zwischen zwei Indigenen, die ihre Wurzeln wiedergefunden haben.« |
|
|
|
|