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Kommentar vom 6. April 2021 um 11:37 Uhr: |
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Ich hatte das Glück, dieses Buch im Zuge einer Leserunde lesen zu dürfen. Es beginnt unglaublich spannend und bleibt dabei und das ohne nervig zu werden oder gezwungen. Ich habe diese Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen, da ich es nicht aus den Händen legen konnte. Isabelle, Balthasar und Julien sind so unglaublich spannende Charaktere, sodass ich alles über sie erfahren wollte. Besonders das Konzept der Magie gefiel mir, auch wenn es nicht extrem ausgeklügelt ist, passt es sehr gut in die Welt des Buches hinein. Ein oder andere Wendungen konnte ich vorhersehen, allerdings hat mich das überhaupt nicht gestört, da mir die Geschichte an sich sehr gut gefallen hat. Anfangs hatte ich etwas angst vor dieser offensichtlichen Dreiecksbeziehung, jedoch wurde ich positiv überrascht. Alles in allem, ist es eine sehr schöne Geschichte, die sich zu lesen lohnt.« |
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Kommentar vom 5. April 2021 um 12:08 Uhr (Schulnote 1): |
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Isabelle kehrt zurück in das Haus ihrer Ahnen nach Paris. Dort begegnet sie auch ihrer alten Liebe, die sie ohne ersichtlichen Grund verlassen hat. Doch leider umgibt diesen Mann ein dunkles Geheimnis, das Isabelle zusammen mit Balthasar einem Magiebegabten und Führer eines der Häuser der Magie lüften will. Dabei kämpfen sie nicht nur gegen die Magie - auch die Vergangenheit und deren Auswirkungen auf die Lebenden steht ihnen im Weg. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, als diese dunkeln Mächte die Menschheit bedroht.
Der Roman spielt in Paris zur Zeit der Weltausstellung und er Einweihung des Tour Eiffel.
Die Autorin schafft es hervorragend eine magische Stimmung zu erzeugen und die Umstände der Frauen dieser Zeit anschaulich aufzuzeigen. Wer Magie wirkt muss Opfer bringen, wer dies nicht tut, lädt sein Schuldenkonto auf, das irgendwann beglichen werden muss.
Die Protagonistin steht für die gute Seite der Magie, doch sie stellt sich der dunklen Seite ihrer Familiengeschichte und der damit verbundenen Forderungen.
Die Liebe kommt in diesem Roman keinesfalls zu kurz - B.E. Pfeiffer versteht es, die zarten Gefühle und deren Verwirrungen aufzuzeigen. Ich war gefesselt von der Geschichte und den Geheimnissen der magischen Häuser, die eigentlich miteinander wirken sollen. Die Spannung wird von der Autorin sehr geschickt aufgebaut und lässt den Leser zwischendurch kleine Verschnaufpausen bevor es weiter geht. Meine Fantasie war eindeutig angeregt und ich mochte es besonders, dass der Roman in Paris spielt. Eindrucksvolle Handlungsorte haben mich ebenso begeistert wie die Fähigkeit der Autorin Magie zu weben und eine kleine Gänsehaut zu erzeugen. Deshalb gebe ich 5 Sterne und empfehle das Buch gerne weiter.« |
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