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Mama allein zu Haus

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Erklärung der Bewertungssysteme
Zwei Mütter berichten von den Problemen, die sich für sie ergaben, als ihr Nachwuchs flügge wurde.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 1. April 2021 um 16:38 Uhr (Schulnote 4):
» Zwei Frauen berichten über das Empty-Nest-Syndrom

Das Buch "Mama allein zu Haus" von Christiane Soyke und Barbara Becker ist am 2. März 2021 auf 208 Seiten im Gräfe und Unzer Verlag erschienen.

Im Buch berichten die zwei Freundinnen vom Auszug ihrer Söhne und wie es ihnen mit der Leere danach erging. Beide haben einen guten Draht zu ihren Kindern und sind den Kindern in ihre neuen Wohnungen in anderen Städten nachgereist, um sie zu besuchen und haben teilweise sogar Urlaube zusammen verbracht. Und dann gab es ja auch noch die Freundinnen, denen es ähnlich erging und mit denen man sich austauschen konnte. Man konnte im Buch gut erleben, dass es ein Leben danach gibt - nach dem Auszug der Kinder.

Das Buch war flüssig zu lesen, die Thematik ist allerdings an mir vorbeigegangen. Ich kenne diese Leere so von meinen Eltern nicht und fand es im Buch etwas übertrieben dargestellt. Vielleicht muss ich aber auch einfach selbst erst in das Alter kommen.«
  7      0        – geschrieben von Bücherwurm88
Kommentar vom 9. März 2021 um 19:00 Uhr (Schulnote 4):
» Die Damen Barbara Becker und Christiane Soyke verfassten gemeinsam in abwechselnden Kapiteln "Mama allein zu Haus: Wie geballte Freundinnen-Power uns vor dem Empty-Nest-Syndrom bewahrte".

Ein Buch, welches Menschen mit Interesse daran, wie Mütter aus den Kreisen der sogenannten Schönen und Reichen mit dem Flüggewerden ihres Nachwuchses fertig werden, ausgezeichnet unterhalten dürfte (selbst, wenn der Name "Boris Becker" nur 1x fiel und das nicht einmal aus dem Munde seiner Ex-Ehefrau), aber möglicherweise nicht ganz die Probleme von Ottilie Normalverbraucherin in einer Mietwohnung und mit überschaubarem Einkommen widerspiegelt, für die es bestimmt kein heldenhaft zu lösendes Problem darstellt (auf dessen Bewältigung man dann "unheimlich stolz" ist!), wenn ein Sohnemann mal eben auf der Rückreise von Costa Rica über Paris nach Berlin einfach so an Mama in Miami quasi vorbeifliegt.

Das Thema wurde zugegebenermaßen gelegentlich ganz amüsant bedient und enthielt im Ansatz gewiss manch Wahres, wobei mir die Beckerkapitel trotz häufiger Esoterikbezüge besser gefielen, da Frau Soykes Beiträge neben einer auffallenden Affinität für das (Füll?)Wörtchen "Ja" - gefühlt auf nahezu jeder Seite 3-5x vertreten, manchmal sogar mehrfach in einem Satz -, Wortfehler und fehlende Anführungszeichen am Ende wörtlicher Rede zeigen.

Mein Fazit: Definitiv kein MUSS!«
  11      1        – geschrieben von victory
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