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Montecrypto

Verfasser: Tom Hillenbrand (18)
Verlag: Kiepenheuer & Witsch (811)
VÖ: 4. März 2021
Genre: Thriller (9091)
Seiten: 448
Themen: Detektive (1611), FBI (831), Frankfurt (388), Geheimdienste (538), Geld (445), Kryptowährungen (13), Macht (299), Mafia (1123), New York City (2327), Schätze (323), Schweiz (413), Suche (1689), Unfälle (1606), Versteck (140), Wirtschaft (101)
Erfolge: 8 × Spiegel Paperback Top 20 (Max: 13)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Montecrypto« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 13. Mai 2021 um 23:16 Uhr (Schulnote 3):
» Der Titel ist eine Anlehnung an den Grafen von Monte Christo, der auf einer einsamen Insel einen großen Schatz fand und seine Feinde nach und nach vernichtete. In diesem Buch ist der Schatz sehr modern. Ein Vermögen in Kryptowährung ist verschwunden nach dem der Besitzer verstorben ist. Ed Dante ein Privatermittler wird mit der Suche beauftragt. Mit Hilfe der Computerexpertin kommt er der Sache näher. Aber es geht um mehr als nur Geld.
Sehr weitschweifig erzählt der Autor über Kryptowährungen, Computerfreaks, Autos und Cocktails. Während andere Detektive einen Whiskey trinken, trinkt Ed Dante einen Cocktail, wir Leser erfahren den Namen und seine Zusammensetzung, Er trinkt nicht nur einen sondern zwei oder drei damit sind dann wieder drei Seiten gefüllt. Würde Dante weniger trinken, wäre das Buch ein Drittel dünner.
Die vielen Begriffe zu Kryptowährungen und bestimmte Computer Programme und ähnliches waren für mich sehr verwirrend. Wenn man in dem Thema nicht zu hause ist, war es stellenweise unverständlich. Die Begriffe nach zu verfolgen war umständlich und störte den Lesefluss. Der Autor hat zwar einige Erklärungen einfließen lassen, für mich reichte es nicht.
Gefallen hat mir der Humor, kleine Spitzfindigkeiten oder ironische Bemerkungen zu aktuellen Geschehen waren ein Highlight, mehr davon und das Buch hätte mir trotz seiner Längen gut gefallen. Aber so gibt es nur ein geht so.«
  12      1        – geschrieben von Petra Wiechmann
 
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