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Meeresglühen 1 - Geheimnis in der Tiefe

Verfasser: Anna Fleck (4)
Verlag: Coppenrath (238)
VÖ: 19. Februar 2021
Genre: Fantasy (19110), Jugendliteratur (9796) und Romantische Literatur (35080)
Seiten: 496 (Gebundene Version), 403 (Kindle-Version)
Themen: Cornwall (347), Gefahr (2192), Meer (967), Rettung (812), Surfer (109), Urlaub (1165)
Reihe: Meeresglühen (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Meeresglühen 1 - Geheimnis in der Tiefe« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (5)     Blogger (5)     Tags (2)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 15. August 2021 um 20:27 Uhr (Schulnote 2):
» Schönes Romantasy-Jugendbuch

Das bisschen Sturmflut ... Ella ist fest entschlossen, sich ihren Cornwall-Urlaub in Grannys Cottage nicht verderben zu lassen. Als sie jedoch einen vermeintlichen Surfer vor dem Ertrinken rettet, ist in ihrem Leben plötzlich nichts mehr wie vorher. Denn der geheimnisvolle Aris stammt aus einer ganz anderen, mythischen Welt. Ella stürzt in ein Abenteuer voller Wunder und Schrecken. Und nicht nur ihr Herz gerät dabei in höchste Gefahr.

„Meeresglühen – Geheimnis in der Tiefe“ von Anna Fleck hat mich fast nur durch das Cover zum Lesen bzw. Hören überzeugt. Der Klappentext klang dann auch so interessant, dass ich zugegriffen habe.
Wir begleiten die junge Ella, die kurz vorm Abi Urlaub in Cornwall macht. Sie rettet an ihrem ersten Abend Aris aus dem Wasser. Er ist definitiv nicht aus Cornwall und zieht Ella nicht nur in seinen Bann, sondern auch noch mit in eine große Verschwörung auf Leben und Tod.
Ich möchte gar nicht weiter ausholen, denn zu leicht lässt sich die Geschichte spoilern.
Ella und Aris sind ziemlich gelungene Hauptfiguren. Ella ist bodenständig und ein recht normales Mädchen. In den passenden Momenten ist sie selbstbewusst und mutig aber nicht ohne Zweifel. Sie redet und diskutiert viel mit ihrer inneren Stimme, was mich oft sehr zum Schmunzeln gebracht hat und sie steht zu ihren Prinzipien, was mir gut gefallen hat.
Aris ist eindeutig nicht normal und von eher vornehmerem Stand (vorsichtig ausgedrückt). Manchmal fällt es ihm schwer, von der Etikette abzulassen, obwohl man merkt, dass er nichts lieber wäre als normal. Dieser Zwiespalt in ihm, dazu das große Geheimnis und die Gefahr in der alle schweben, machen ihn zu einem sehr interessanten Charakter. Je mehr man dann über ihn und seine Heimat erfährt und als man dann seinen besten Freund kennen lernt, umso interessanter wird es. Der Autorin ist auf jeden Fall eine gute Welt gelungen.
Die Handlung lässt mich jedoch zwiegespalten zurück. Auf der einen Seite fand ich das Thema und die Ereignisse spannend und gut gelungen. Ich wollte einfach wissen, wie es Aris und Ella ergehen wird und wie sie mit allem fertig werden. Die Handlung war zwischendurch etwas vorhersehbar aber das hat mich nicht mal gestört. Mein Kritikpunkt ist der, dass es zu viele Füllszenen gab. Entweder Nebenhandlungen, die für die Haupthandlung nicht viel Mehrwert hatten oder Szenen, in denen die Handlung einfach nicht voran geht und wo zu viel Unwichtiges passiert. Dadurch hat in meinen Augen oft der Spannungsbogen gelitten und manchmal war es fast langweilig. Einige Seiten weniger hätten nicht geschadet.
Gesprochen wird das Buch von Nina Reithmeier. Sie passt perfekt zu Ella und bringt ihre mutige, herzliche und manchmal etwas naive Art gut rüber. Auch die anderen Figuren spricht sie gut. Auch die Männlichen. Gut fand ich auch, dass sie Aris und den anderen Bewohnern seiner Heimat nicht irgendeinen Fantasiedialekt verpasst hat. So hat alles gut zusammengepasst und auch die Emotionen kamen super rüber. Tolle Sprecherin!
Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen, wenn auch die Längen zwischendrin einen bisschen die Begeisterung dämpfen. Für Romantasy- und Jugendbuchfans das Richtige!«
  16      0        – geschrieben von LadyIceTea
 
Kommentar vom 2. Mai 2021 um 17:24 Uhr (Schulnote 5):
» Nach einem Sturm findet Ella an der Küste Cornwalls einen vermeintlichen Surfer, der dort angespült wurde. Völlig entkräftet von seiner Zeit auf dem Wasser bringt Ella ihn zu ihren Nachbarinnen, die ihr helfen, den jungen Mann wieder aufzupäppeln. Aris erholt sich erstaunlich schnell und ist dankbar für seine Rettung; dennoch weigert er sich, irgendjemandem etwas über seine Herkunft zu verraten und weicht Fragen diesbezüglich meistens aus. Klar ist nur, dass er aus einem weit entfernten Land stammen muss, was sein plötzliches Auftauchen an der englischen Küste umso rätselhafter macht. Nach einer Weile bietet sich ihm die Gelegenheit, in seine Heimat zurückzukehren, doch durch ein Missverständnis folgt Ella ihm und muss feststellen, dass Aris tatsächlich aus einem noch viel fremderen Land stammt, als sie bisher dachte...

Was am Anfang noch vielversprechend klang, hat sich für mich leider bald als Fehlgriff herausgestellt: Schon auf den ersten Seiten hat mich die Protagonistin unglaublich angestrengt. Aus der Ich-Perspektive heraus geschrieben erhält man als Leser einen direkten Einblick in Ellas Gefühle und Gedanken - und muss ihr leider auch ständig dabei zuhören, wie sie Gespräche mit ihrer inneren Stimme führt. Denn als inneren Monolog kann man das wohl nicht mehr bezeichnen, es wirkt eher so, als sei ihre innere Stimme eine zweite, eigenständige Person, die bis auf den gemeinsamen Körper völlig unabhängig von Ella ist. Gegen Ella selbst habe ich dabei nichteinmal etwas, sie ist einfach eine typische Romantasy-Protagonistin. Ihre innere Stimme jedoch findet immer etwas, über das sie sich beschweren kann, und was noch schlimmer ist - Ella antwortet ihr, sodass sich teilweise richtige Dialoge entwickeln. Da die innere Stimme selten länger als zwei Seiten schweigt, hat sich "Meeresglühen" für mich recht schnell zur Geduldsprobe entwickelt. Ich habe es zwar bis zum Schluss gelesen und finde auch sowohl die Nebencharaktere interessant als auch die Spannung gegen Ende schön, war aber trotzdem sehr froh, als ich es hinter mir hatte - und so sollte das ja eigentlich nicht sein.

Die Folgebände werden nicht mehr bei mir einziehen, da die Protagonistin es mir unmöglich gemacht hat, das Buch wirklich genießen zu können.«
  15      1        – geschrieben von Anna625
Kommentar vom 3. April 2021 um 13:57 Uhr (Schulnote 6):
» Zum Inhalt:
Eigentlich will Ella nur einen schönen Urlaub in Cornwall erleben, aber es kommt anders. Sie rettet einen Surfer vor dem Ertrinken, denkt sie zumindest, aber Aris ist kein normaler Surfer. Aris stammt aus einer anderen, mythischen Welt. Ella stürzt in ein Abenteuer bei dem nicht nur ihr Herz in Gefahr gerät.
Meine Meinung:
Zunächst einmal ein dickes Lob für dieses wirklich schöne Cover, dass mich direkt angezogen hat und der eigentlich Grund ist, warum ich das Buch lesen wollte. Leider musste ich sehr schnell feststellen, dass mir weder der Schreibstil, noch die Protagonisten, noch die Story zusagte, so dass ich letztendlich das Buch abgebrochen habe. Für mich machte es den Eindruck, dass das Buch eher für junge Mädchen geeignet ist, die schwärmerisch unterwegs sind. Mir persönlich war auch, dass was ich gelesen habe, zu klischeehaft.
Fazit:
Nicht mein Buch«
  11      1        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 19. März 2021 um 13:06 Uhr:
» Liebesgeschichte mit sagenhaftem Hintergrund

Als Ella zu ihrem Cornwall-Urlaub anreist, geht eine Sturmflut über die Küste. Im Wasser sieht sie einen Surfer, der in Gefahr geraten ist. Kurz entschlossen rettet sie ihn – und ab diesem Zeitpunkt ist nichts mehr in ihrem Leben wie es war. Denn Aris trägt ein großes Geheimnis mit sich herum, er stammt aus einer anderen, mythischen Welt. Mit ihm gerät Ella in das größte Abenteuer ihres Lebens. Nebenher verlieben sich die beiden ineinander…

Es ist eine große Sage, in die Anna Fleck ihre Geschichte einbettet. Sehr gelungen finde ich die Anspielungen auf den bestehenden Mythos sowie die Beschreibungen von Aris‘ Welt, es war mir eine Freude, hier hineinzutauchen und den Hauch der anderen Welt zu spüren. Nun ja, manches wirkte nicht ganz so schlüssig auf mich, aber hier gestehe ich der Autorin etwas künstlerische Freiheit zu. Da das Buch zur Jugendliteratur zählt, birgt es neben dem Abenteuer auch einen großen Anteil Liebesroman. Hier wirkt Ella allerdings sehr pubertär, ja immer wieder mal trotzig, während sie ansonsten eher wie eine junge Erwachsene denkt und handelt. Diese Diskrepanz hat mir überhaupt nicht gefallen. Vor allem ihre innere Stimme hat mich regelrecht genervt – weniger, dass es sie gibt (denn als Stilmittel scheint mir das eine gute Idee), sondern die Art der Kommentare scheint mir überhaupt nicht zur Hauptfigur zu passen. Auch der ausgiebige Gebrauch von „Scheiße“ als Ausdruck ist überhaupt nicht mein Ding, selbst wenn dieses Wort es durchaus in unsere Alltagssprache geschafft hat. So erscheint dieser erste Teil einer Trilogie wie eine Geschichte, die durchaus mehr Potenzial hat. Man kann nur hoffen, dass die folgenden Teile etwas besser ausgearbeitet sind.

Dieses Jugendbuch mit einer faszinierenden Idee kann ich mit etwas Zurückhaltung weiter empfehlen. Ich vergebe knappe 4 von 5 Sternen.«
  13      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 17. März 2021 um 15:35 Uhr (Schulnote 2):
» Inhalt:

Ella verbringt ihre Sommerferien wie immer in Cornwall, wo ihre Großmutter gelebt hat. Bei ihrem ersten Strandspaziergang rettet sie einen vermeintlichen Surfer vor dem Ertrinken. Doch bald stellt sich heraus, dass dieser kein normaler Surfer ist. Aris hat einen Akzent, den Ella nicht kennt, er hat seltsame goldene Zeichnungen auf der Haut, wenn er mit Salzwasser in Berührung kommt und er kennt viele Dinge nicht, die in ihrer Welt ganz normal sind.
Wie sich herausstellt, kommt er aus einer fremden, mythischen Welt und für Ella birgt das viel mehr Gefahren, als sie denkt - nicht nur für ihr Herz.

Meinung:

Bei diesem wunderschönen Cover musste ich gleich den Klappentext und dann natürlich das ganze Buch lesen. Es ist eine interessante Geschichte über Ella und Aris und eine mythische Welt, die ganz wunderbar erdacht und beschrieben wurde. Bei diesem Buch hatte ich fast die ganze Zeit Bilder im Kopf, so als würde vor meinen Augen ein Film ablaufen. Da ist das Lesen gleich ein ganz besonderes Erlebnis.

Auch die Charaktere sind toll beschrieben und ich mochte sie von Anfang an. Gerade Aris ist besonders interessant, da man erst langsam - gemeinsam mit Ella - herausfindet, was mit ihm los ist, wieso er manchmal so seltsam ist usw. Und Ella ist eine liebenswerte junge Frau, die eine sehr lustige, aber teilweise auch bisschen nervende innere Stimme hat.

Auch die Nebencharaktere sind gut entwickelt. Gerade die beiden älteren Schwester sind einfach super! Die beiden müssen ein sehr interessantes Leben gehabt und viele Abenteuer erlebt haben.

Die Autorin hat eine außergewöhnliche mythische Welt erschaffen, wunderbar beschrieben und entwickelt. Manchmal waren es ein bisschen zu viele Informationen auf einmal, sodass man sie kaum verarbeiten konnte. Aber das störte mich nicht besonders.

Es war richtig toll, Ella und Aris auf ihrem Abenteuer begleiten zu können. Ich mochte auch die Liebesgeschichte, die beiden waren wirklich süß. Allerdings hätte diese noch etwas glaubhafter dargestellt werden können. Manchmal fehlte hier ein bisschen das Gefühl des Verliebtseins.

Fazit:

Das wunderschöne Cover ist ein Vorgeschmack auf eine tolle Geschichte mit einer wundervollen mythischen Welt.«
  15      0        – geschrieben von cbee
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