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Kommentar vom 18. Mai 2021 um 13:46 Uhr (Schulnote 1): |
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Akram El-Bahay versteht es, seine Leser in fantastische Welten zu entführen und auch in diesem Abenteuer zeigt er wieder, was er kann. Lias zieht mit seinen Eltern in das alte Haus seiner Tante, doch schnell stellt er fest, dass dieses Haus einige Geheimnisse birgt und aus seiner anfänglichen Ablehnung wird Faszination. Neugierig und ebenso aufgeregt habe ich Lias begleitet, als er in die Geschichten seiner Tante eingetaucht ist, um diese zu finden. Mit seinem unglaublich detailreichen und farbenfrohen Schreibstil hat er mich wieder einmal in seinen Bann gezogen. Wort für Wort, Seite um Seite bin ich tiefer in die Mysterien der Bücherwelten getaucht, habe mit Lias und seinen neuen Freunden Rätsel gelöst und versucht, all die Puzzleteile, die sie auf ihrer gefährlichen Mission gesammelt haben, zu einem Bild zusammenzusetzen. Auch wenn dieses Buch eigentlich für junge Leser ab etwa elf Jahren gedacht ist, haben auch erfahrene Leser sicher ihren Spaß an der Geschichte. Ich habe einige wirklich aufregende und spannende Stunden erlebt und mich wirklich sehr gern auf diese märchenhafte Mission begeben.« |
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Kommentar vom 2. März 2021 um 21:20 Uhr (Schulnote 1): |
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Lias zieht mit seinen Eltern in das Haus seiner Großtante, die verschwunden ist. Dort entdeckt er das Geheimnis dessen: Es lebt und die Geschichten seiner Tante haben eigene Räume, in denen sie existieren. Lias kann sie betreten und findet auf diese Weise neue Freunde, mit denen er dem Verschwinden seiner Tante auf die Spur geht. Cover Ich liebe illustrierte Cover. Dieses hier spiegelt perfekt wieder, worum es in der Geschichte geht. Schreibstil Leicht verständlich, flüssig, bildlich. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte das Gefühl, mit Lias gemeinsam die Räume zu erkunden. Charaktere Hier bekommt jeder seine eigene Welt, seinen eigenen Charakter und eine eigene zauberhafte Geschichte. Lias mochte ich sehr, vor allem seine Entwicklung. Besonders überrascht war ich vom Herrn der Wellen, den ich super ausgearbeitet fand. Aber auch Mama Wata fand ich richtig gut. Viele verschiedene Figuren, jede auf ihre eigene Weise besonders. Mein Fazit: So viel Liebe für Einzelheiten gibt es selten und ich habe jede Reise sehr genossen. Jeder Raum greift in gewisser Weise in den anderen und das hat die Geschichte faszinierend und spannend gemacht. Ich vergebe eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen!« |
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