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Kommentar vom 22. Februar 2021 um 17:51 Uhr (Schulnote 3): |
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Morgens erwacht Cosinus Gauß neben einer blutüberschrömten Leiche. Er hat keine Erinnerung mehr an den gestrigen Abend. So gut wie möglich versucht er seine Spuren zu verwischen und macht sich auf den Weg in seine Anwaltskanzlei. Dort versucht er zu ermitteln, was dahinter steckt. Eine Videoüberwachung im Hotel zeigt verschwommen eine Aufnahme. Die Polizei erkennt darin eine ihm ähnlich sehende Person. Wer hat die Frau umgebracht und warum? Will ihm jemand was anhängen?
Das Cover des Buches hat mich sehr angesprochen. Leider wurden meine Erwartungen an das Buch enttäuscht. Der Autor hat eine sehr derbe Ausdrucksweise, schon der erste Satz des Buches hat mich abgeschreckt. Dieser Schreibstil ist wahrscheinlich dem Hauptprotagonisten geschuldet. Ein zweifelhafter Anwalt, der sich mit zwielichtigen Personen einlässt. Er ist permanent pleite, hat an seine Kindheit keine schöne Erinnerungen und hat nur Sex im Kopf. Christian Klinger hat den Anwalt zwar sehr gut dargestellt, allerdings wurde ich mit ihm nicht warm.
Die Redeweise konnte mich nicht überzeugen, die vielen Bettszenen und die ständigen Gedanken daran, waren mir persönlich einfach zu viel. Ich hätte erwartet, dass er auch als Anwalt agiert und schlagfertige Verteidigungen übernimmt, aber das war nicht der Fall
Auch als Thriller würde ich das Buch nicht bezeichnen. Das war eher ein Krimi. Es fehlte die Spannung und der Thrill. Von mir gibt es 3 Sterne« |
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– geschrieben von Helgas Bücherparadies |
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Kommentar vom 20. Februar 2021 um 11:53 Uhr (Schulnote 3): |
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Ich weis nicht so ganz was ich von dem Krimi halten sollte, es ging um einen Anwalt, der es nicht so genau nimmt mit dem Gesetz und dem Recht, der lieber auf unlautere Mittel zurückgreift als auf rechtliche Dinge. Der Anwalt mit dem auch noch merkwürdigen Namen Cosinus Gauß hat auch noch ein Problem, immer wenn es brenzlig wird fällt er in Ohnmacht das nennt man POTS. Am Anfang dachte ich ohh cool das fängt schon toll an mit einer Leiche, aber leider flacht das dermassen ab in den nächsten Zeilen Und immer verwirrender, denn der gute Anwalt dachte nur an eines an Sex und woher bekomme ich Geld. Geld das er wohl irgendwelchen dubiosen Leuten geschuldet hatte. Also ein Krimi war das wohl nicht, mehr ein Krimicomic, das gespickt war mit völlig wahnwitzigen Ausdrücken und Schimpfwörtern gegenüber seinen Bruder, das es mich geschüttelt hatte. Es war für mich ein netter Zeitvertreib das Buch zu lesen, da ich wirklich keine Ahnung hatte wer der Mörder von der jungen Frau war und welches Motiv der gehabt hatte und außerdem ich habs halt einfach gelesen was Cosinus alles gefragt hatte und wen er gefragt hatte ich habs einfach akzeptiert, weil es eh schon merkwürdig war.« |
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– geschrieben von Schlafmurmel |
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