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Erklärung der Bewertungssysteme
In seiner früheren Schule u. a. wegen seiner Sehbehinderung gemobbt, versucht der junge Sigge nach dem Umzug von Stockholm in die Provinz zu seiner Großmutter einen Neustart und hofft auf neue Freunde.
Lesermeinungen (9)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 10. Mai 2021 um 19:25 Uhr (Schulnote 1):
» tolles Buch!

Das Leben für einen zwölfjährigen Jungen ist nicht immer einfach. Wenn man keine Freunde hat und auch nicht beliebt ist unter Gleichaltrigen, kann einen das schon das Leben schwer machen.

Sigge, weiß genau wie sich das anfühlt. Auf seiner alten Schule war er ein Aussenseiter. Aber vielleicht ändert sich das ja, nachdem er mit seiner Mutter und den beiden Geschwistern von Stockholm auf's Dorf zu Oma gezogen ist, in ein Hotel.

Er ist eher ruhig, liebt Eiskunstlauf und seine Familie ist etwas durchgeknallt. Er hat genau 59 Tage um Freunde zu finden und beliebt zu werden, dann geht das neue Schuljahr los!

Ein witziges Buch, dass auch den Ernst des Lebens zeigt. Mobbing ist ein aktuelles Thema, was hier auch behandelt wird. Jedes Kind ist besonders auf seine Art. Wenn sie das erkennen, dann steigert das schon enorm das Selbstwertgefühl und macht stark.

Lehrreich, lebendig und kindgerecht erzählt die autorin diese tolle Geschichte!«
  7      0        – geschrieben von NikoLaus
Kommentar vom 9. Mai 2021 um 23:42 Uhr (Schulnote 1):
» Humorvoller, sehr ansprechender Jugendroman

Sigges Mutter ist mit ihren drei Kindern von Stockholm nach Skärblacka gezogen, in das Hotel seiner Großmutter. Sigge, der bisher eher Schwierigkeiten hatte, Freunde zu finden, hat sich zum Ziel gesetzt, hier unbedingt Freunde zu gewinnen. Über die Sommerferien will er sich eine Taktik zulegen, um damit erfolgreich zu sein.

Mit seinen zwölf Jahren ist Sigge ein eher ruhiger Junge, der bisher mit Freundschaften wenig Glück hatte. Hingegen hat er reichlich Erfahrung im Mobbing. Seine Hobbys machen ihn auch nicht unbedingt bei anderen Jungs beliebt, denn welcher Junge würde zugeben, dass er Eiskunstlauf liebt? Inmitten seiner etwas durchgeknallten Familie fühlt er sich wohl – hier hat die Autorin Jenny Jägerfeld in die Vollen gegriffen und ihm eine liebevoll-chaotische Familie zugeschrieben, jeder davon ein Original mit besonderen Eigenheiten und liebevoll geschildert. Sigge ist ein sympathischer, intelligenter Junge, dessen Alltag den vieler Jugendlicher spiegelt. Die Themen des Buches werden humorvoll und sehr ansprechend angegangen, man liest gerne über Sigges Alltag und über seine Bemühungen, ein guter Freund zu werden. Und so, wie Sigge die Eigenheiten all seiner Mitmenschen ohne nachzufragen hinnimmt, ist es genau richtig.

Dieses Buch erzählt unaufgeregt und dennoch auf eine ganz besondere Weise eine Geschichte, in denen sich Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren wiederfinden werden. Sehr gerne vergebe ich alle 5 möglichen Sterne und empfehle das Buch unbedingt weiter.«
  10      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 12. April 2021 um 19:01 Uhr (Schulnote 1):
» Sigge

Der zwölfjährige Sigge zieht mit seiner Mama und den Geschwistern aus der großen Metropole Stockholm in das kleine Dorf Skärblacka zur Oma ins Hotel.
Vielleicht klappt es ja dort endlich, beliebter und cooler zu werden.
Aber wenn das mal so einfach wäre...

Nicht immer läuft es im Leben so, wie man es sich wünscht. Und gerade Kinder tun das da manchmal schwer, gerade wenn sie von anderen ausgeschlossen werden.

Die Autorin versteht es ihre kleinen wie auch großen Leser zu fesseln. Mit Humor und viel Einfühlungsvermögen erzählt sie die Geschichte von Sigge. Tolle Charaktere, allen voran Oma, die völlig aus dem Rahmen fällt, tummeln sich in dem Buch.
Eine Geschichte, die Mut macht und Kindern zeigt, dass man alles erreichen kann. Man muss nur an sich glauben.

Was uns nicht so gefällt ist das Buchcover, aber dass ist ja Geschmackssache.«
  9      0        – geschrieben von wildehilde
Kommentar vom 28. März 2021 um 14:24 Uhr (Schulnote 1):
» Inhalt

Sigge, 12 , ist mit seinen Schwestern 3 und 8 , und seiner Mama von Stockholm in das kleine Hotel seiner Oma Charlotte nach Skärblacka gezogen. Um beliebtter zu werden, versucht er sich neu zu erfinden. Nur wie wird man beliebter?

Meine Meinung

Sigge hat 59 Tage Zeit um sich neu zu erfinden und beliebt zu werden. Die Story ist flüssig geschrieben und hat tolle tiefgründige Momente, aber auch viel Wortwitz bei dem ich lachen musste zu bieten. Es zeigt deutlich wie "doof" es ist von Mitschülern schikaniert und ausgegrenzt zu werden. Die Protagonisten sind detailliert und bildhaft ausgearbeitet, so dass ich sie manches Mal direkt vor mir gesehen habe. Oma Charlotte hab ich in mein Herz geschlossen, sie ist so erfrischend anders.

Fazit

Ein sehr lesenswertes Buch, nicht nur für Kinder ab 10 Jahren, mit tollen Charakteren lustigen Szenen und einer wichtigen, ernsten Botschaft. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen.«
  7      0        – geschrieben von Cowgirlie Tina
Kommentar vom 1. März 2021 um 21:34 Uhr (Schulnote 1):
» witzig und cool

Sigge, der schwedische Junge, hat es geschafft, selbst unseren Lesemuffel in seinen Bann zu ziehen!

Sigge hat ein Problem, wie es sicher viele Kinder haben, er möchte cool sein, beliebt und von anderen respektiert. Nachdem in Stockholm alles falsch lief, hofft er jetzt bei Charlotte - nein, sie will nicht Oma genannt werden! - auf dem Land, seinen Plan umsetzen zu können.

Aber wie das Leben so spielt, läuft es anders als geplant...
Und irgendwann stellt sich die Frage: Was ist wirklich wichtig im Leben? Sollte man nicht einfach nur der sein, der man ist?

Sigges Familie ist einzigartig und vielfältig. Eine absolut schräge Oma, die alles topt, bringt jede Menge Stimmung in die Geschichte.

Ein wunderbares Kinderbuch mit viel Witz! Der lockere, mitreissende Schreibstil der schwedischen Autorin Jenny Jägerfeld trifft genau den Nerv ihrer jungen Leser.«
  10      0        – geschrieben von Scorpio
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