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Darling Rose Gold

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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (4)     Blogger (5)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 27. April 2021 um 19:59 Uhr (Schulnote 1):
» Richtig gutes Psycho-Drama

Rose Gold ist schwer krank. Sie wird für immer im Rollstuhl sitzen und auf die Hilfe ihrer Mutter Patty angewiesen sein. Das hat sie zumindest achtzehn Jahre lang gedacht. Bis sie herausfindet, dass ihre Mutter sie die ganze Zeit belogen hat …
Nach fünf Jahren im Gefängnis muss Patty erst einmal Fuß fassen. Sie ist daher froh, dass Rose Gold ihr trotz allem angeboten hat, sie vorübergehend bei sich zu Hause aufzunehmen. Patty will nur eines: sich endlich mit ihrer Tochter versöhnen. Das behauptet sie zumindest.
Aber Rose Gold kennt ihre Mutter: Patty wird nicht ruhen, bis sie die Zügel wieder in der Hand hält. Nur ist Rose Gold nicht länger Pattys kleine schwache Tochter.
Sie will ihre Mutter loswerden. Für immer.

Ich denke mir ging es mit dem Cover wie vielen, die einen Blick drauf werfen. Auf den ersten Blick erwartet man eine Liebesgeschichte und auch der Titel könnte ein Hinweis darauf sein. Wenn man genauer hinsieht, erkennt man kleine Details, die einen anderen Eindruck erwecken. Der Klappentext hat mich zum Glück sofort zum Lesen überzeugt.
Ich liebe Bücher, die sich mit psychologischen Themen auseinandersetzen. In diesem Falle ist es das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Rose Gold und ihrer Mutter Patty erzählt. Pattys Kapitel spielen alle im jetzt, die von Rose Gold in der Zeit nach der Verurteilung ihrer Mutter bis hin zur Gegenwart. Eingestreut werden auch immer wieder Erinnerungsfetzen an die Zeit, bevor Rose Gold herausgefunden hat, was eigentlich passiert.
Zu Beginn ist es extrem interessant und spannend. Man weiß als Leser noch nicht ganz was wirklich passiert ist und wer im Recht ist. Man vermutet es und sammelt ein Indiz nach dem anderen. Das fand ich unheimlich gut.
Nach und nach kristallisiert sich heraus, wie die zwei Frauen wirklich ticken. Beide mehr oder weniger Fremdverschuldet aber normal läuft da nichts. Das hat die Spannung in eine andere Richtung gelenkt, denn man wollte nur noch wissen, was wer als Nächstes vorhat.
Ein bisschen kam mir das Katz-und-Maus-Spiel der beiden zu kurz aber das ist nur ein kleiner Wehrmutstropfen, bei einem sonst wirklich guten Buch.
Ich liebe, wie gesagt, Psychothriller und Psychodramen und dieses Buch hat mich durchweg gepackt und bis zum Ende gefesselt. Ich kann es wirklich nur empfehlen!«
  15      0        – geschrieben von LadyIceTea
 
Kommentar vom 11. März 2021 um 10:55 Uhr:
» Inhalt:
Rose Gold ist schwer krank. Sie wird für immer im Rollstuhl sitzen und auf die Hilfe ihrer Mutter Patty angewiesen sein. Das hat sie zumindest achtzehn Jahre lang gedacht. Bis sie herausfindet, dass ihre Mutter sie die ganze Zeit belogen hat …
Nach fünf Jahren im Gefängnis muss Patty erst einmal Fuß fassen. Sie ist daher froh, dass Rose Gold ihr trotz allem angeboten hat, sie vorübergehend bei sich zu Hause aufzunehmen. Patty will nur eines: sich endlich mit ihrer Tochter versöhnen. Das behauptet sie zumindest.
Aber Rose Gold kennt ihre Mutter: Patty wird nicht ruhen, bis sie die Zügel wieder in der Hand hält.
Nur ist Rose Gold nicht länger Pattys kleine schwache Tochter.
Sie will ihre Mutter loswerden.
Für immer.

Meine Meinung:
So wirklich überzeugen konnte mich dieses Buch leider nicht. Der Schreibstil ist zwar sehr flüssig und auch die Idee ist toll. Doch bei der Umsetzung hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Gerade in der ersten Hälfte des Buches gibt es viele langatmige Abschnitte. Man erfährt zwar viel aus dem Leben von Rose und Patty, da immer im Wechsel aus der Sicht der beiden berichtet wird, doch so wirklich passiert nichts. Auch die beiden Charaktere glänzen nicht wirklich durch Sympathie. Man kommt beiden nicht wirklich nah, auch wenn man doch vieles erfährt. Aber gerade Patty geht mir zeitweise sehr auf die Nerven, da sie immer wieder betont und auch der Überzeugung ist, nie etwas falsch gemacht zu haben. Und auch Rose mit den ständigen Vorwürfen an ihre Mutter, macht es einem nicht leicht, sie wirklich zu mögen.
Leider hat mir bei dieser Geschichte so der nötige Tiefgang für dieses Thema gefehlt und auch der Spannungsaufbau hätte deutlich besser sein können. So ist die Geschichte leider nur so vor sich hingeplätschert.

Mein Fazit:
Konnte mich leider nicht überzeugen, von daher leider nur zwei Sterne.«
  10      0        – geschrieben von dartmaus
Kommentar vom 4. Februar 2021 um 7:04 Uhr (Schulnote 1):
» Patty hat ihrer Tochter Rose Gold 18 Jahre lang eingeredet dass sie schwer krank ist und hat sie jahrelang vergiftet . Dafür muss Patty für 5 Jahre ins Gefängnis . Als Rose Gold dann ihre Mutter zu sich nimmt spitzen sich die Geschehnisse zu . Was hat Rose Gold vor ?

Die Charaktere sind komplex angelegt und sind glaubwürdig dargestellt . Der Spannungsbogen zieht sich über das ganze Buch hinweg und im letzten Drittel erhöht er sich nochmal . Dabei ist der Schreib - und Erzählstil bildhaft , flüssig und leicht zu lesen .

Fazit : Dieser Thriller hat es in sich . Bitte nicht vom Cover täuschen lassen ! Es wird abwechselnd aus Sicht von Rose Gold und Patty , ihrer Mutter erzählt . Schon auf den ersten Seiten hat mich dieses Buch gefesselt . Es gibt immer mehr Lügen und selbst ich habe mich nicht nur einmal gefragt was nun die Wahrheit ist . Die ganze Geschichte ist komplex angelegt und zwischen Rose Gold und ihrer Mutter geht es zu wie bei einem Tennismatch . Immer wieder spielen sie ihre Schwächen gegeneinander aus . Am meisten hat mich irgendwie Gold Rose fasziniert . Alleine schon ihr Verhalten und ihre Gedankengänge waren für mich faszinierend aber auch unheimlich . Wer manipuliert hier wen ? Der Schluss ist für mich überraschend und gleichzeitig vorhersehbar ausgegangen . Es ist eine sehr gelungene Mischung aus Spannung und Nervenkitzel . Dieser Thriller gehört zu meinen Lesehighligh und erhält auf jeden Fall meine Leseempfehlung .«
  11      0        – geschrieben von Ulrike's Bücherschrank
 
Kommentar vom 4. Februar 2021 um 6:37 Uhr (Schulnote 1):
» Patty Watts hat in ihrer Nachbarschaft jahrelang Anerkennung für die hingebungsvolle Pflege ihrer Tochter Rose Gold erhalten. Denn Rose Gold ist sehr krank und sitzt sogar zeitweise im Rollstuhl. Doch mit achtzehn Jahren bemerkt Rose Gold, dass ihre Mutter sie all die Jahre über vergiftet hat. Sie schlägt Alarm. Durch Rose Golds Aussage vor Gericht, wird Patty zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt. Und nun kommt sie frei. Rose Gold holt ihre Mutter am Tag der Haftentlassung ab und nimmt sie sogar bei sich auf. Schnell wird klar, dass Rose Gold damit einen Plan verfolgt...

Die Handlung, die bereits früh an einen spannenden Psychothriller erinnert, wird abwechselnd aus der Sicht von Rose Gold und ihrer Mutter Patty erzählt. Dabei gibt es auch einige Rückblicke, die es ermöglichen, mehr über Rose Golds Vergangenheit zu erfahren. Der Autorin gelingt es von Anfang an, eine bedrohliche Atmosphäre zu erschaffen, die zwischen den Zeilen schwebt. Sie verknüpft die wechselnden Perspektiven und Zeitsprünge so gekonnt miteinander, dass man früh in den Sog der Ereignisse gerät.

Durch die beiden Perspektiven kann man Mutter und Tochter genau beobachten. Man meint, dass man genau weiß, was beide umtreibt. Doch schon bald ist man hin- und hergerissen und denkt darüber nach, dass hier vielleicht doch nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Denn beide sind unheimlich schwer einzuschätzen und scheinen das gleiche Ziel, nämlich die Manipulation der jeweils anderen, zielstrebig zu verfolgen. Dabei kommt es zu einigen Überraschungen, die dafür sorgen, dass die frühe aufgebaute Spannung nicht nur durchgehend gehalten werden, sondern sich von Seite zu Seite steigern kann. Man zappelt förmlich in einem Netz aus Intrigen, falschem Schein und zielstrebig betriebener Manipulation.

Hinter diesem, auf den ersten Blick harmlos wirkendem Cover, verbirgt sich ein spannungsgeladenes Mutter-Tochter-Duell, das einige Überraschungen bietet.«
  15      0        – geschrieben von KimVi
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