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Anomalie 1 - Helios fällt

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Leider existiert für »Anomalie 1 - Helios fällt« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 23. August 2021 um 15:26 Uhr (Schulnote 2):
» Die Welt liegt in Trümmern. Ein gescheitertes Experiment vor sechzehn Jahren hat die Erdrotation zum Stehen gebracht. Unmenschliche Hitze und furchtbare Anomalien machen jeden Atemzug und jeden Schritt zu einer tödlichen Gefahr. Aber in den Trümmern der alten Welt liegen die Errungenschaften der Vergangenheit begraben, die für das Fortbestehen der Menschheit sichern sollen. Raven, ist ein Tech-Jäger, er begibt sich ins Ödland um diese Schätze und ihre Geheimnisse zu bergen. Als er aber in den Ruinen eines Tages das Wissen um eine fast vergessene Legende findet, ändert sich für ihn alles…

Anomalie – Helios fällt ist der erste Teil der Endzeit-Thriller-Trilogie von Dominik A. Meier.

Die Menschheit hat die Welt an den Abgrund geführt, mit einem Experiment haben sie es geschafft die Erdrotation zum Erliegen zu bringen. Dadurch ist eine Seite der Welt immer der Sonne zugewandt, hier lebt Raven, ein Tech-Jäger. Er sucht mit seiner Gefährtin Kitsune in der unmenschlichen Hitze nach den Hinterlassenschaften der alten Welt.

Raven ist ein sympathischer Charakter, Kitsune ist ein wenig kaltschnäuziger als er, aber zusammen folgt man ihnen wirklich gerne durch die Geschichte, die zwischendurch ihren eigenen Humor und Sarkasmus hat, was mir ausgesprochen gut gefallen hat.

Aber vor allem das Setting konnte mich für sich einnehmen. Der Autor versteht es gekonnt die Welt so zu beschreiben, so dass ich sie beim Lesen vor Augen hatte. So außergewöhnlich manche Anomalien und Begebenheiten sind und im ersten Moment absurd erscheinen, schafft es der Autor sie so in die Geschichte einzuarbeiten und so zu vermitteln, dass es vorstellbar ist.

Die fast vergessene Legende wirkt hier als roter Faden, der den Weg vom ersten zum zweiten Teil ebnet, ich bin schon sehr gespannt was mich dort alles erwartet.

Mein Fazit:
Ein spannender Auftakt, der vor allem auch mit seinem Setting bei mir punkten konnte.«
  9      0        – geschrieben von Tanjas Bücherwelt
 
Kommentar vom 24. April 2021 um 20:40 Uhr (Schulnote 1):
» Obwohl es absolut nicht mein Genre ist, habe ich mich von Anomalie begeistern lassen.

Der aussagekräftige Titel, über den ich mehr erfahren wollte, hat mein Interesse geweckt und ich habe mich auch vom Cover begeistern lassen, sodass der Klappentext keine Rolle mehr für mich spielte (ich wusste ja, dass es nicht mein Genre ist).

16 Jahre sind vergangen seit die Erdrotation angehalten wurde. Detailliert werden die Folgen dieses missglückten Experiments geschildert und wie die letzten Menschen hier ums Überleben kämpfen.

Obwohl viele Personen gleichzeitig auftauchen, sind diese sehr gut auseinanderzuhalten und haben ihre Daseinsberechtigung.

Der Schreibstil ist sehr eingängig und flüssig zu lesen. Mich hat alleine die Vorstellung fasziniert, eine geteilte Welt in Feuer und Eis zu haben. Eine nahezu unvorstellbare Extremsituation.

Da ich natürlich wissen will, wie es weitergeht, werde ich auch den zweiten Teil lesen :)«
  7      0        – geschrieben von EniK
Kommentar vom 19. März 2021 um 17:11 Uhr:
» Actionreich und tiefgründig

Eine Welt, in der es kaum möglich ist zu leben. Eine Hitze, die die Welt verglühen lässt. Veränderungen, die mehr als Nervenkitzel sind.
Warum? Vor 16 Jahren ging ein Experiment schief und die Erdrotation blieb stehen. Eine sengende Sonne hängt über der Erde, die alles zerstört und nur noch Ödland und extreme Anomalien übrig lässt.
In dieser Welt lebt Raven, ein Tech-Jäger, der die begrabenen Schätze in den Trümmern der Welt sucht, die für die restliche Menschheit unerlässlich sind. Immer wieder begibt er sich mit seinen Freunden in große Gefahren. Bis er auf meine alte Legende stößt, die schon fast vergessen war.

Meine Meinung:

Ich muss sagen, dass „Anomalie – Helios fällt-„ bisher mein Liebling unter den Büchern ist, die ich bisher von Dominik A. Meier gelesen habe. Schon auf den ersten Seiten hat der Autor mich mit einer atemberaubenden Atmosphäre gepackt. Dieses Gefühl, wenn man beginnt zu lesen und ganz schnell spürt, das wird großartig. So ging es mir bei diesem Buch.
Ich bin begeistert mit welcher Macht mich die grandiose Stimmung der Story gepackt hat. Bildgewaltig und energiegeladen zog mich die Story immer tiefer in den Bann.

Anomalie ist eine großartige Mischung aus actiongeladenen Szenen, Spannung, Tiefgründigkeit und einer beängstigenden Zukunftsvision.
Der Autor merkt geschickt auf, dass die Menschheit dazu in der Lage ist sich selbst zu zerstören. Eine Kritik, die leider all zu realistisch ist, denn den Klimawandel kann niemand abstreiten. Verpackt in einer spannenden Geschichte, die einem zwischendurch immer wieder den Atem raubt.
Immer tiefer taucht man in das Geschehen sein und fragt sich gemeinsam mit den Protagonisten, was noch alles kommen mag. Geschehnisse, die niemand erwartet. Die Spannung zieht sich kontinuierlich durch das gesamte Buch und hält den Leser gepackt.

Gewalt und Tod sind gegenwärtig, aber genauso eine tiefe Verbundenheit der Figuren und eine Hoffnung, an der man versucht sich zu klammern.

Der Schreibstil gefällt mir immer wieder sehr gut. Mit Geschick und Wortgewandtheit entführt uns Dominik A. Meier in eine düstere Zukunft. Er fesselt den Leser an die Seiten und lässt sie tief in die Story eintauchen. Alles wirkt so echt und real. Man ist mitten drin im Geschehen und kann mit den Charakteren mitzittern.
Nur was das Fluchen angeht, könnte nach meinem Geschmack etwas mehr Abwechslung sein, denn das Wort „verdammt“ kam doch sehr häufig vor.

Besonders fasziniert hat mich der Protagonist Raven, der mir definitiv ans Herz gewachsen ist. Er bringt eine Tiefgründigkeit in die Geschichte, die unter die Haut geht. Mit seinen Gedanken lässt er uns in seine Seele schauen und umso mehr er von sich preisgibt, desto mehr fühlt man mit ihm mit. Er ist ein sehr starker und authentischer Charakter. Raven ist für mich wie ein kleiner Krieger, aber gleichzeitig auch so emotional, auch wenn er das nach außen nur ungern zugeben mag. Man spürt einfach was in ihm vorgeht.

Auch die anderen Figuren finde ich absolut überzeugend. Jeder einzelne hat seinen eigenen Charakter und sie sie sind individuell. Sie haben einen Widererkennungswert. Ich mag es, dass sie auch Ecken und Kanten haben, das macht sie umso interessanter.

Fazit:

Von Seite eins an zieht die Atmosphäre den Leser in den Bann und lässt einen bis zum Schluss nicht mehr los. Ein dystopischer Roman, der Tempo hat, aber ebenso tiefgründig ist, was gerade dem Protagonisten Raven zu verdanken ist.
Bildgewaltig reißt der Autor seine Leser in eine Story, die düster und beängstigend ist, lässt aber auch die Hoffnung nicht untergehen. Ein grandioser Auftakt einer spannenden Trilogie und von mir gibt es dafür eine klare Leseempfehlung.«
  13      0        – geschrieben von LoveBambaren
 
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