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Verlangen

Verfasser: Bregje Hofstede (2)
Verlag: Freies Geistesleben (41)
VÖ: 13. Oktober 2020
Genre: Romantische Literatur (35080)
Seiten: 400 (Gebundene Version), 323 (Kindle-Version)
Themen: Betrug (209), Erste Liebe (317), Flucht (2351), Frauen (1392), Hochzeit (2120), Tagebücher (604)
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 12. Januar 2021 um 23:11 Uhr (Schulnote 4):
» Schwierige Lektüre

regje hat ihre Jugendliebe geheiratet. Doch dann läuft sie mit einem Rucksack voller Tagebücher bei Nacht und Nebel davon. Sie liebt ihren Mann, und er liebt sie. Doch ob es noch eine Zukunft für die beiden geben wird?

Bregje erzählt selbst ihre Geschichte, das ist jedoch nicht chronologisch und deshalb nicht immer einfach zu lesen. Um genau zu sein: Ich habe für dieses Buch zwei Anläufe gebraucht, nachdem ich schon kurz davor war, das Buch unbeendet für alle Zeiten zu schließen. Ich fand nicht wirklich Zugang zu Bregje, und der vulgäre Erzählstil, den sie ab und zu pflegt, machte das nicht besser. Erst ab der zweiten Hälfte des Buches wurde mir nach und nach klar, wie sie tickt, und dennoch blieb mir die Geschichte zu konstruiert, ich konnte Bregjes Motive erst ganz zum Schluss ansatzweise verstehen. Bis zum Schluss habe ich mich gefragt, was mir dieses Buch bringen könnte – ich habe keine schlüssige Antwort darauf gefunden.

Ich vergebe knappe 3 von 5 Sternen, eine Empfehlung mag ich nicht aussprechen.«
  10      1        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 4. Januar 2021 um 8:41 Uhr (Schulnote 3):
» Die Protagonistin dieses Romanes heißt genauso wie die Autorin. Bregje verlässt die eheliche Wohnung mit einem viel zu schweren Rucksack, in dem auch ihr Tagebuch steckt. Sie war sehr jung, erst siebzehn, als sie Luc kennenlernte und es wurde eine überwältigende erste Liebe. Seit nunmehr neun Jahren waren sie zusammen. Sie wollte gefallen, hat sich untergeordnet und angepasst und dabei hat sie sich selbst verloren.
Bregje liest in ihrem Tagebuch, um ihr Leben Revue passieren zu lassen. I ihr ist ein Verlangen nach Freiheit und selbstbestimmten Leben. Soch sie muss sich erst einmal selbst finden. In ihrer Beziehung gab es keine Gespräche über Erwartungen und Wünsche. Bregje hat auch alles hingenommen, auch wenn sie manchmal versuchte die kurze Leine zu dehnen. Sie ertrug seine Aggressionen, seine Eifersucht und seinen Hang zur Kontrolle, aber sie fühlt sich nicht angenommen und akzeptiert.
Der Schreibstil wechselt mit den Gefühlsphasen, mal ist er sehr jung, mal poetisch, manchmal nahezu vulgär. Da die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Bregje erzählt wird, kommt sie sehr ehrlich und authentisch rüber. Aber die Protagonistin blieb mir gleichgültig, ich konnte ihr Verhalten nicht nachvollziehen.
Meine Erwartungen an das Buch waren wohl zu hoch, mich konnte diese Geschichte nicht wirklich packen, da die Grundstimmung recht negativ war.«
  15      1        – geschrieben von buecherwurm1310
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