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Die Weihnachtsstern-Saga 2 - Wiedersehen im Land der Weihnachtssterne

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Die Weihnachtsstern-Saga 2 - Wiedersehen im Land der Weihnachtssterne« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 23. Januar 2021 um 11:12 Uhr:
» Enthüllungen

Der Weihnachtsstern ist durch Lizzys Eltern zum Symbol für das Fest der Liebe, für Weihnachten geworden. Mit ihren Brüdern übernimmt sie die Farm. Doch die Familie verliert fast alles, als ein großer Brand ausbricht und die Felder verwüstet. Lizzy versucht die Farm zu retten. Auf den Feldern begegnet sie dem Arbeiter Miguel. Er berührt ihr Herz…

Meine Meinung
Dies ist eine tolle Fortsetzung des ersten Bandes ‚Im Land der Weihnachtssterne‘. Die Geschichte geht nahtlos weiter. Ich war auch gleich wieder drinnen und konnte das Buch, dank des angenehm unkomplizierten Schreibstils der Autorin auch leicht und flüssig lesen. Es gab keine Unklarheiten im Text. Auch konnte ich mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Dass Inge, Stellas Mutter, nicht Lizzys, sondern Theresas Tochter war, ist ja durch den ersten Band bekannt. Doch wie kam es dazu, dass Lizzy sich als deren Mutter ausgab? Und warum? Das muss der Leser selbst lesen. Und dann steckt auch noch Stella in einer Zwickmühle. Einerseits hat sie Adam gern, und möchte ihre Zeit mit ihm verbringen, andererseits will sie aber nicht aus Deutschland weg. Noch einmal fährt sie nach Amerika und dort wird einiges enthüllt. Die Überraschung ist perfekt. Allerdings gibt es einen Punkt der nicht wirklich aufgeklärt wurde. Aber ich verrate ihn hier jetzt nicht, das wird der geneigte Leser selbst merken. Dieser Punkt ist übrigens das Einzige, was mir nicht so behagt, aber die Autorin lässt ihn im Dunkeln. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass es noch einen dritten Band geben könnte. Ansonsten ist der Roman – wie schon sein Vorgänger – spannend vom Anfang bis zum Ende. Er hat mich gefesselt, dass ich fast nicht mit dem Lesen aufhören konnte. Und er hat mich sehr gut unterhalten. Von mir daher eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.«
  13      0        – geschrieben von Lerchie
Kommentar vom 9. Januar 2021 um 16:24 Uhr (Schulnote 3):
» Die Familiensaga geht weiter …

Stella ist zurück in Deutschland und wohnt nun in der alten Villa ihrer Mutter bei der Gärtnerei. Sie kann sich nicht entschließen ihr Leben in München aufzugeben und für immer nach Kalifornien zu ziehen, weiß aber auch keinen Rat wie es nun weiter gehen soll. Das Haus müsste renoviert werden und in der Gärtnerei ist ein Gewächshaus eingestürzt, doch ihr fehlt das Geld. Da erscheint plötzlich als Retter in der Not ein Mann, der behauptet der verschollene Onkel Max zu sein. Er bietet Stella an, die Finanzierung zu übernehmen falls es ihr gelingt, ihn mit seinen Geschwistern wieder zu versöhnen. Die beiden fliegen nach Kalifornien, wo Stella von Adam und Lizzy wieder herzlich empfangen wird. Nach und nach erfährt sie, wie es seinerzeit zum Streit mit Max kam. Aber wird es Stella auch gelingen, die Familie wieder zusammen bringen?

Die Autorin Lea Thannbach wurde 1991 geboren und wuchs in der Nähe von München auf. Sie studierte Journalistik an der Universität Eichstätt, war Mitglied der Drehbuchwerkstatt „Toptalente“ und wurde für das „First Movie Plus"-Programm des Filmzentrums Bayern ausgewählt. Neben dem Schreiben gilt ihre Leidenschaft dem Reisen in ferne Länder, wo sie oft Inspirationen für neue Geschichten findet. (Quelle Thalia)

Dieser 2. Teil der Familiensaga schließt nahtlos an den 1. Teil an. In Kalifornien erfährt Stella aus Gesprächen mehr über die Familie Licht, über ihre Farm und die Züchtung von Weihnachtssternen. 1940 haben Lizzy, David und Max, die Kinder von Feli und Philipp, die Farm übernommen und sind erfolgreich im Geschäft. Auf den Feldern leuchtet in sattem Rot die Poinsettia, die schönste aller Winterblumen, bis plötzlich ein großer Brand ausbricht. Jetzt droht die Familie alles zu verlieren, die Brüder zerstreiten sich und Lizzy verliebt sich in ihren Jugendfreund Miguel …

Die Geschichte gliedert sich in mehrere Zeitebenen, die wechselweise in relativ kurzen Kapiteln behandelt werden. Es kommen immer mehr Familienmitglieder und andere Personen hinzu, so dass man schon mal die Übersicht verlieren kann. Dadurch lässt es sich nicht mehr so flüssig lesen, obwohl der Schreibstil immer noch von angenehmer Struktur ist. Es wird viel von Liebe, Verwicklungen und Geheimnissen berichtet, über die weitere Entwicklung und weltweite Verbreitung der Weihnachtssterne erfährt man hingegen nur wenig. Durch die verschiedenen Familiengeheimnisse, die bereits im 1. Teil aufgetaucht sind, wird die Spannung durchgehend bis zum Schluss, als es sich endlich alles auflöst, aufrecht erhalten.

Fazit: Ein Buch das nett zu lesen ist und sich besonders für gemütliche Abende während der Weihnachts- und Winterzeit eignet.«
  19      1        – geschrieben von Herbstrose
Kommentar vom 6. Januar 2021 um 21:45 Uhr:
» Schön, dass es gleich weiterging

Im Grunde geht es nahtlos weiter. Stella ist gerade einmal zwei Wochen wieder in Deutschland und hin- und hergerissen. Die Trennung von der gerade erst gewonnenen Familie in Kalifornien war schwer. Aber sie kann sich auch nicht entscheiden, endgültig die Brücken in Deutschland abzubrechen. Aber es verändert sich ganz schnell, als ihre WG-Mitbewohner ihr mitteilen, dass sie beide eine neue gemeinsame Wohnung gefunden haben und ausziehen werden. Also kehrt auch Stella in ihr Elternhaus mit der Gärtnerei zurück.

Doch wie soll es weitergehen? Allein kann sie das Haus nicht unterhalten? Kann sie dort überhaupt wohnen bleiben? Wie geht es weiter mit ihrer Beziehung zu Adam? Und überhaupt, es sind so viele Fragen offen, die ihr noch niemand beantworten konnte! Warum hatte denn ihre Mutter überhaupt die Familie verlassen? Wer ist ihr Vater? Warum ist die Familie mit Max so zerstritten?

An sich habe ich mich sehr gefreut, gleich im Anschluss an den ersten Teil die Fortsetzung lesen zu können. Aber diese gliederte sich dann beim Lesen in drei verschiedene Zeitabschnitte, beginnend als die Kinder von Feli und Philipp Licht erwachsen sind. Zwischen diesen einzelnen Abschnitten wird im Verlauf der Geschichte immer wieder gewechselt. Ziel war es sicher die Verwicklungen der einzelnen Familienmitglieder aufzuzeigen, aus deren Sicht die Abschnitte dann auch zum Teil geschildert wurden. Über die weitere Entwicklung der Weihnachtssterne erfuhr man dann nur nebenbei. Was mir aber nicht so gefallen hat, dass einige der Abschnitte dann doch manches Mal ein wenig zäh waren. Dadurch lies sich das Buch auch nicht mehr ganz so flüssig lesen.

Nichtsdestotrotz alle offenen Fragen wurden dann letztlich doch geklärt und das Buch fand einen runden Abschluss. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und verdiente drei Lesesterne.«
  10      0        – geschrieben von Xanaka
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