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Kati Lindberg 7 - Vollmondmädchen

Verfasser: Livia Pipes (13)
Verlag: Eigenverlag (30591)
VÖ: 19. Dezember 2020
Genre: Thriller (9091)
Seiten: 246 (Taschenbuch-Version), 198 (Kindle-Version)
Themen: Anrufe (338), Blut (392), Entdeckung (469), Flucht (2351), Kommissare (3881), Krankheiten (888), Netzwerke (52)
Reihe: Kati Lindberg (9)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Kati Lindberg 7 - Vollmondmädchen« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 4. Oktober 2021 um 19:32 Uhr (Schulnote 2):
» Es gibt Verbrechen, die einen schnellen Tod bringen und es gibt Verbrechen, die dem Opfer sehr langsam das Leben aushauchen. Stück für Stück kommt der Tod näher. Es ist nicht immer zwangsläufig der Körper, der sein Leben verliert, die Seele ist es aber in jedem Fall.

Als Kati Lindberg von ihrem Chef nach Amsterdam geschickt wird, um seine verschollene Schwester zu suchen, ahnt sie nicht, welches Grauen sie dort erwartet. Sie trifft auf ein Verbrechen, dass man sich in den schlimmsten Träumen nicht ausmalen kann, geschweige denn im Nachbarland erwartet. In Sorge um die Opfer jagt Kati durch die Stadt. Jede Sekunde zählt und der Gegner scheint ihr immer einen Schritt voraus.

In „Vollmondmädchen“ wagt sich Livia Pipes an das schwierige, aber wichtige Thema Human Trafficking. Allein der Gedanke, das junge Mädchen als Sexsklavinnen verkauft werden, beschert einem schon Gänsehaut und einen ordentlichen Würgereiz. Da fragt man sich, wie man es schafft, darüber einen spannenden Thriller zu schreiben. Aber genau das ist Livia gelungen. Zusammen mit der Ermittlerin hetzt der Leser durch das Buch und fragt sich am Ende, ob er zwischendurch überhaupt geatmet hat.

An manchen Stellen geht Kati vielleicht etwas naiv an die Sache ran, was man ihr aber schnell verzeiht, da es die Handlung im Schweinsgalopp vorantreibt. Ein wenig mehr Einblick in die Situation der geraubten Menschen wäre sicherlich interessant gewesen, kann aber ja im Fortsetzungsroman noch folgen.

Ich freue mich jedenfalls auf den zweiten Teil und das Katz und Maus Spiel zwischen Kati und ihrem schier übermächtigen Gegner.«
  11      0        – geschrieben von Anti81
 
Kommentar vom 28. März 2021 um 15:18 Uhr (Schulnote 1):
» Inhalt

Ihr 7. Fall führt Kommissarin Kati Lindberg nach Amsterdam. Lenny, Katis Chef, bekommt einen besorgniserregenden Video-Hilfeanruf von seiner Schwester Lilly. Sie traut der niederländischen Polizei nicht, deshalb beginnt Kati auf eigene Faust zu ermitteln. Es wird eine Jagd, auf der tote und entführte Personen den "Weg pflastern" und viele Verwirrungen.

Meine Meinung

Für mich mein 1. Fall mit Kati, was aber überhaupt kein Problem darstellte. Ich bin von der ersten Seite an gut in die Story gekommen. Livia Pipes Schreibstil macht es mir als Leserin aber auch einfach, der Thriller ist flüssig geschrieben, da macht das Lesen echt Spaß. Ich fand es spannend von der 1. Seite an und es zog sich durch den gesamten Thriller. Kati gefiel mir in ihrer Art, nur manchmal ist sie für eine Kommissarin in meinen Augen zu naiv. Die Buchidee war toll und für mich gut umgesetzt. Das offene Ende stört mich nicht im Geringsten, es wird sicher im nächsten Band alles geklärt werden. Auf den bin ich aber auch wahnsinnig gespannt.

Fazit

Ein toll zu lesender, spannender Thriller mit einer liebenswerten Kommissarin. Von mit gibt es eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen.«
  6      0        – geschrieben von Cowgirlie Tina
Kommentar vom 22. Februar 2021 um 16:57 Uhr (Schulnote 2):
» Packender Thriller und Auftakt eines Zweiteilers aus der Reihe um Kati Lindberg

Mit diesem Thriller legt die Autorin Livia Pipes den bereits siebten Band ihrer Reihe um die Stuttgarter Kommissarin Kati Lindberg vor und konnte mich dabei zum zweiten Mal gut und spannend unterhalten.

Man kann das Buch auch problemlos lesen und nachvollziehen, wenn man die ersten sechs Bände noch nicht kennt. Alle dazu erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

Katis Chef Lenny bekommt eine besorgniserregende Nachricht von seiner Schwester Lilly, die in den Niederlanden lebt. Darin fleht sie ihn um Hilfe an und bittet ihn eindringlich, die örtlichen Behörden auf keinen Fall einzuschalten. Da Lilly an einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung leidet und Lenny selbst nicht weiß, wie weit er ihren Aussagen Glauben schenken kann, er selbst aber durch einen Gerichtsprozess in Stuttgart gebunden ist, bittet er Kati, der Sache auf den Grund zu gehen. Als Kati bei Ihrer Ankunft ein brutal ermordetes Mädchen in Lilly Haus findet, gerät sie ins Visier eines dunklen Netzwerkes mit reichlich Einfluss und wenig Skrupel.

Mit einem packenden Schreibstil treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und bietet dabei gut gezeichnete und vielschichtig angelegte Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen und einige überraschende Wendungen. An einigen Stellen hat aber Kommissar Zufall doch etwas zu sehr die Hände im Spiel, dadurch wirkt das Ganze ab und an ein wenig überkonstruiert. Unter dem Strich überwiegen dann aber doch die positiven Leseeindrücke.

Am Ende des Buches wird die Geschichte um Lilly zwar zu einem schlüssigen Ende gebracht, der Kampf gegen die Hintermänner des Netzwerkes muss dann aber im nächsten Band der Reihe weitergeführt werden.

Ein kleiner, aber feiner Thriller, der mich nicht nur gut unterhalten, sondern auch auf die vorherigen Bände der Reihe und natürlich besonders auf die Fortsetzung im nächsten Band neugierig machen konnte.«
  14      0        – geschrieben von ech68
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