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Der Mädchenwald

Verfasser: Sam Lloyd (2)
Verlag: Rowohlt (2188)
VÖ: 1. Dezember 2020
Genre: Thriller (9091)
Seiten: 448
Original: The Memory Wood
Themen: Einzelgänger (163), Entführungen (2527), Gefangenschaft (741), Gefängnis (888), Hütte (91), Jungen (1586), Keller (167), Mädchen (4004), Polizei (987), Wälder (1230)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Psychothriller über eine Reihe von Entführungen bisher erfolglos aufzuspüren versuchter Kinder iim Großbritannien der Gegenwart.
Lesermeinungen (19)     Blogger (8)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 14. Januar 2021 um 20:25 Uhr (Schulnote 2):
» EINE WOCHE IN HÖCHSTER LEBENSGEFAHR
Elissa ist ein 13 ½ jähriges Mädchen. Sie nimmt an einem, von ihr lang ersehnten Jugendschachturnier, teil. In einer Pause wird sie vom Parkplatz weg entführt und kommt in einem dunklen, feuchtkalten Verlies zu sich. Sie ist angekettet. Recht bald erkennt das intelligente, junge Mädchen, dass sie gewisse Regeln ihres Entführers befolgen muss, wenn sie überleben und ihre Mutter Lena wiedersehen will. Das legt ihr der Junge Elijah nahe, der sie täglich besucht in ihrem Gefängnis. Sein Verhalten ist äußerst widersprüchlich und sie merkt bald, dass sie ihm nicht vertrauen kann und verfolgt eine Strategie. Wird sie entkommen?
Meine Meinung:
Die Verwirrung, die mich beim Lesen dieses Thrillers erfaßte, fängt eigentlich schon mit dem Titel an. Statt „Der Mädchenwald“ hatte ich ständig Märchenwald im Hinterkopf. Dieser Eindruck verstärkte sich noch mit zunehmendem „Kennenlernen" der Hauptperson Elijah. Er nennt den Wald so, der Mädchenwald mit seinen Erinnerungsbäumen. Und da gibt es bei ihm noch Hänsel und Gretel und das Lebkuchenhaus, den Knöchelchensee, die Schrottstadt und Zauber-Anni.
Die Story wird aus der Sicht von drei Personen entwickelt. Das ist zum einen die entführte Elissa, der 12jährige Junge Elijah und die Polizistin Mairéad, die leitende Ermittlerin.
Es ist nicht einfach zu lesen, da sich die zeitlichen Aspekte ständig ändern. Auch wechseln die Erzählperspektiven. Elijah ist der Ich-Erzähler. Für die beiden weiblichen Hauptpersonen wurde die auktoriale Sichtweise gewählt. Da musste ich sehr aufpassen, aufmerksam sein. Es wechselt ständig zwischen Tag 1, Tag 2, Tag 3 und Tag 6 sowie zwischen den drei Personen hin und her. Obwohl Elijah nicht dumm zu sein scheint, empfand ich ihn schnell als etwas zurückgeblieben, irgendwie komisch. Er kennt kein Handy, kein Internet. Warum? Ist alles real, was er dem Mädchen schildert? Es stellten sich bei mir sehr viele Fragen ein. Elissa wiederum ist ganz schön pfiffig. Durch ihr Schachspiel hat sie logisches Denken verinnerlicht und nutzt das sehr clever. Sie ist ein wirklich kluges und tapferes Mädchen, kommt aber bald an die Grenzen ihrer Belastbarkeit, ihres Durchhaltevermögens. Die ganzen Umstände sind maximal verstörend. Als Leserin glaubte ich ein ums andere Mal etwas nicht richtig verstanden zu haben, so rasant sind die Ereignisse, die der Autor Sam Lloyd geschehen läßt.

Also, ich fand "Mädchenwald" äußerst spannend und trickreich geschrieben mit vielen Wendungen und überraschenden Elementen.

Fazit:
Ich erhielt einen tiefen Einblick in menschliche Abgründe, aber am Ende fehlten mir erklärende Infos zu den Tätern. Bei mir blieben sehr viele Fragen unbeantwortet, ungeklärt. Die persönliche Tragik um die Polizistin hätte der Autor straffen oder ganz auslassen können, um mehr die Hintergründe zu beleuchten. So hinterließ die Story bei mir verstärkt den Eindruck von einem bitterbösen Märchen.
Insgesamt dennoch ein beeindruckender Thriller, der mich gut unterhalten konnte trotz der genannten Einschränkungen.

Meine Bewertung:
4,5 Sterne von 5 Sternen und die unbedingte Lese- und Kaufempfehlung für alle Fans von psychologisch verzwickten Thrillern.«
  17      0        – geschrieben von hennie
Kommentar vom 6. Januar 2021 um 11:12 Uhr (Schulnote 3):
» Zu sehr in die Länge gezogen

Die 13-jährige Elissa ist eine begeisterte ubd talentierte Schachspielerin. Auf dem Weg zu einem Jugendschachturnier wird sie entführt, als sie nur kurz etwas aus dem Auto ihrer Mutter holen wollte.Als sie wieder erwacht, liegt sie in einem dunklen Keller, gefesselt mit einer Kette. Von ihrem Entführer erfährt sie, dass sie die Regeln befolgen muss - doch Elissa hat keine Ahnung, welche Regeln dies sein sollen. In ihrer aussichtslosen Situation bekommt sie Besuch von Elijah, einem merkwürdigen, zwölfjährigen Jungen. Er lebt mit seinen Eltern in einer abgeschiedenen Hütte im Wald lebt, kennt sich weder mit Handys noch mit Internet aus. Elissa bittet ihn, Hilfe zu holen, doch Elijah tut dies nicht. Obwohl er weiß, dass es ist nicht richtig ist, dass Elissa gefangen gehalten wird, will er sie nicht gehen lassen. Vielmehr konstruiert er sich die Illusion, dass Elissa seine Freundin ist und ihm das Schachspiel beibringen wird. Nach und nach wird Elissa, und damit auch dem Leser, klar, dass mit Elijah etwas nicht stimmt. Erstens ist er schlauer, als er tut, außerdem verhält er sich sehr widersprüchlich. Und Elissa erfährt auch, dass sie nicht das erste Mädchen ist, das in den Mädchenwald gebracht wurde und nie mehr aufgetaucht ist. Während die Polizei alles daran setzt, das verschwundene Mädchen zu finden, hat die Polizistin DI MacCullagh ganz andere Probleme. Nach mehreren Fehlgeburten ist sie erneut schwanger, leidet aber unter so schlimmer Schwangerschaftsübelkeit, dass sie sich kaum auf den Fall konzentrieren kann. Doch sie will das Leben des Mädchens und das ihres Babys unbedingt retten.
Der Thriller ist durchaus interessant, zieht sich allerdings zu Beginn etwas. Spannend wird es, als deutlich wird, dass Elijah äußerst merkwürdig ist. Parallel dazu erfährt man auch aus Elijahs eigener Perspektive, dass für ihn rätselhafte Dinge geschehen, er sich zum Beispiel nicht mehr daran erinnert, etwas getan zu haben .... Allerdings zieht die Handlung sich dann doch noch gewaltig in die Länge. Trotz einiger Wendungen konnte der Spannungsbogen für mich vor allem im letzten Drittel nicht mehr gehalten werden. Hier wäre in meinen Augen weniger mehr gewesen.«
  14      1        – geschrieben von amena25
Kommentar vom 5. Januar 2021 um 21:16 Uhr:
» Schade, da hätte mehr draus werden können

Elissa ist eine ausgezeichnete Schachspielerin. Sie ist sich sicher, im nächsten Turnier wird sie gewinnen, sie ist gut vorbereitet. In der Pause, während des Turniers, möchte sie kurz im Auto der Mutter entspannen. Da passiert es. Elissa wird entführt. Stunden später findet sie sich angekettet in einem dunklen Keller wieder. Man hat ihr Streichhölzer, ein paar Kerzen und ihren Rucksack gelassen. Hilferufe sind sinnlos, niemand hört sie.

Aber Elissa ist anders als andere Mädchen. Sie muss überleben, dass ist sie ihrer Mutter schuldig. Ihre erste Strategie, sie misst den Keller ab und teilt ihn in Schachfelder ein. So kann sie die Lage der wenigen Habseligkeiten, die ihr geblieben sind, viel schneller im Dunkeln finden. Sie ist auch relativ schnell in der Lage zu überlegen, wie lange ihre Vorräte reichen können. Wann sie im Dunkeln sitzen wird, wenn sie die Kerzen dauerhaft brennen lässt.

Dann bekommt Elissa Besuch. Sie bemerkt schnell, dass es nicht ihr Entführer ist. Er riecht anders, nicht so unangenehm. Er ist ihr gegenüber verhalten und er spricht wie ein Kind. Elijah freut sich, dass Elissa da ist und nennt sie Gretel. Sie würde ja im Keller des Pfefferkuchenhauses leben. Aber er kann sie auch nicht freilassen, dass ist Elissa schnell klar. Elijah verrät nicht alles, er scheint die Entführer zu kennen und er kannte auch schon die Mädchen, die vor ihr im Keller waren. Die offensichtlich aber alle bereits tot sind.

Kann Elissa es schaffen, Elijah zu überreden, sie freizulassen? Kommt sie überhaupt jemals aus wieder aus dem Keller heraus? Wer ist denn eigentlich der Entführer und warum wurde sie entführt?

Die Erlebnisse von Elissa und Elijah werden fast wechselseitig aus ihrer Sicht erzählt. So lernt man beide auch sehr schnell kennen. Elissa, die durch ihr pragmatisches Denken, durch ihre analytischen Fähigkeiten versucht, bestmöglich mit der Situation umzugehen. Es ist wirklich spannend zu lesen, wie sie ihre Erinnerungen in Abschnitte einteilt und so versucht alles wesentliche vom unwesentlichen zu trennen. So gelingt es ihr auch, Erinnerungen an Nebensächlichkeiten wieder aufzufrischen. Elijah dagegen kommt einem wie ein unbedarftes Kind vor, der mit seinen Eltern abgeschieden und einsam im Wald lebt, der keine Schule besucht, sich aber für intelligent hält. Durch sein Leben im Wald kann er sich jedoch hervorragend im Wald und in dunklen Räumen orientieren. Er ist sogar in der Lage die Gerüche des Waldes zu unterscheiden und genau zuzuordnen. Er weiß, dass Elissa ihr Gefängnis unbedingt verlassen möchte. Aber er kann ihr nicht versprechen, dass er ihr helfen wird.

An sich könnte man sich vorstellen, dass das Buch sich mit so einer dramatischen Handlung sehr gut und schnell liest. Leider ist die Umsetzung nicht so gelungen. Merkwürdig fand ich zum Beispiel, dass das Buch am Tag 6 beginnt. Und so springt die Handlung nicht kontinuierlich von Tag zu Tag sondern immer wieder wild hin und her. Das machte es am Anfang schon extrem schwierig in die Handlung zu kommen und zu folgen. Spannung konnte dabei nicht immer aufkommen, da man einige Geschehnisse ja bereits vorher kannte.

Fasziniert dagegen hat mich das Ende. Damit konnte niemand rechnen und es war absolut unvorhersehbar. Das hat mich dann am Ende doch mit dem Buch versöhnt und vergebe drei Lesesterne.«
  17      0        – geschrieben von Xanaka
Kommentar vom 2. Januar 2021 um 13:53 Uhr (Schulnote 1):
» "Der Mädchenwald" ist das literarische Debüt von Sam Lloyd, der mit seiner Frau, seinen drei jungen Söhnen und einem Hund in Surrey (Großbritannien) lebt, der hier ein schockierendes, zutiefst verstörendes Meisterwerk abliefert, das ein zentrales Motiv aus dem Märchen "Hänsel und Gretel" der Brüder Grimm aufgreift und mit der hohen Kunst des Schachspiels verknüpft.

... und auch so bitterkalt.

Elijah ist ein Einzelgänger, der mit seinen Eltern in einer Hütte im Wald lebt. Er kennt keine Handys und kein Internet, aber er weiß, es ist nicht richtig, dass in dem Keller unter der Erde ein Mädchen gefangen gehalten wird; er weiß, er sollte jemandem von seiner Entdeckung erzählen. Aber er weiß auch, dass sein Leben aus den Fugen geraten wird, wenn die Wahrheit ans Licht kommt. Denn die 13-jährige Elissa ist nicht die erste, die in den Mädchenwald gebracht wurde. Elissa erkennt, dass ihr nur mit Elijahs Hilfe die Flucht gelingen kann. Doch alle Versuche, den Jungen während seiner täglichen Besuche zu manipulieren, schlagen fehl. Denn er ist cleverer, als er zu sein vorgibt. Und er hat längst begonnen, das Spiel nach seinen eigenen Regeln zu spielen...



Ich habe ein ausgeprägtes Faible für Cover, und so bin ich schnell auf dieses Hörbuch aufmerksam geworden, das mein Kopfkino gleich angefacht hat. Eine einsame Hütte in einem finsteren Wald, umgeben von bedrohlich wirkenden hohen Bäumen - welche schrecklichen Geheimnisse mögen hier vor der Außenwelt verborgen werden?



Auch wenn ich den deutschen Titel "Der Mädchenwald" überzeugend finde, der in blutroten Lettern in Szene gesetzt worden ist, halte ich den englischen Titel "The Memory Wood" für die optimale Lösung. Welche schrecklichen Erinnerungen mögen in diesem Wald verborgen sein?



"Der Mädchenwald" spielt in England, die Handlung ist komprimiert auf sechs Tage (unter Verwendung von zeitlichen Sprüngen), das Geschehen wird aus drei verschiedenen Perspektiven, nämlich des Jungen Elijah, des Entführungsopfers Elissa und der ermittelnden Detective Mairéad, geschildert. Der originelle Thriller überzeugt nicht nur durch die außergewöhnlichen Charaktere, sondern auch durch seine packende Story, die dank der starken Emotionen, stetig ansteigenden Spannung, der überraschenden Wendungen und einem actionreichen Finale niemals langweilig wird.



Kommen wir zu den drei Sprechern Tanja Geke, Monika Oschek und Gerrit Schmidt-Foß, welche sich tief in die drei Protagonisten, den unberechenbaren geistig gestörten Elijah, die traumatisierte hochintelligente Elissa und die nervöse, überarbeitete Polizistin Mairéad einfühlen, ihnen eine individuelle Sprache verleihen und ausnahmslos eine hervorragende Leistung abliefern.



"Der Mädchenwald" ist ein absoluter Pageturner, ein geniales Katz- und Maus-Spiel, das mich als Hörbuch vollständig in seinen Bann geschlagen hat. Lange schon habe ich keiner Geschichte mehr mit angehaltenem Atem, klopfendem Herzen und geballten Fäusten gelauscht. Sie ist definitiv nichts für schwache Nerven; hin und wieder musste ich eine Pause einlegen, weil ich an meinen persönlichen Grenzen geraten war und das Gehörte nicht mehr ertragen konnte. Dennoch gibt es von mir eine ausdrückliche Lese- oder Hör-Empfehlung für diesen atemberaubenden, beklemmenden und unvorhersehbaren Psychothriller. Wer traut sich in den dunklen, tiefen Wald hinein?«
  17      0        – geschrieben von Bücherfairy
Kommentar vom 1. Januar 2021 um 19:38 Uhr (Schulnote 2):
» Die 13jährige Elissa bestreitet ein Jugendschachturnier, gehört zu den Besten. Sie hat was im Auto vergessen, will es holen und wird entführt. Als sie erwacht, ist alles dunkel. Wo ist sie? Sie tastet sich voran und merkt, dass sie angekettet ist. Ihren sehr begrenzten Raum unterteilt sie gedanklich in Schachfelder, um sich so einigermaßen zu orientieren. Als Elijah sie in ihrem Kellerverließ entdeckt, hofft sie auf Rettung. Sie nennen sich Hänsel und Gretel, draußen ist der Mädchenwald. Währenddessen bangt Elissas Mutter Lena um sie und hofft, dass die Polizistin Mairead MacCullah ihre Tochter unbeschadet wiederfindet.

Der Beginn ist schon mal unheimlich. Der Junge, der die andere Gretel nicht mehr findet. Mutter und Vater und die Befragung auf der Polizeiwache – alles ist von Anfang an äußerst mysteriös. Aus verschiedenen Perspektiven bekommt der Leser Einblicke ins Geschehen. Da ist Elissa, das Entführungsopfer: Sie ist sehr clever, denkt dank ihres Schachspiels sehr analytisch. Aus Elijahs Handlungsweise wird man nicht so recht schlau, da schwingt immer wieder sehr viel Ungewissheit mit. Einerseits ist er der unbedarfte 12jährige, dann wieder zweifelt man, ob es ihn wirklich gibt. Ein sehr perfides, ja teuflisches Spiel, welches der Autor mit seiner Leserschaft hier treibt. Lange habe ich gerätselt, immer wieder in eine Richtung geblickt, um dann doch wieder zu zweifeln. Es ist nichts, wie es scheint, es gibt immer wieder überraschende Wendungen.

Es war wenig Privates, aber genau dieses sehr Private um die Kommissarin war zu viel. Diese sehr eigenwillige Story neben der Story passt so gar nicht hinein. So, als ob mit Gewalt ein Nebenschauplatz aufgemacht werden müsste. Hier gilt die Devise: Weniger ist mehr.

Gerne bin ich Sam Lloyd ins Unterholz gefolgt. Ja, er hat mich wieder zurück gebracht. Nicht zerkratzt, nicht verletzt, aber zutiefst nachdenklich, ja geschockt. Eine seltsame Stimmung breitet sich in mir aus. Thriller lese ich immer wieder gerne und so manches Mal meine ich, die Story schon so ähnlich gelesen zu haben. „Der Mädchenwald“ hat eine ganz andere Qualität, ist so ganz eigen.

Ein richtig gut erzählter Gänsehautthriller, so lasse mich gerne in die Irre führen. Nicht alltäglich, sehr zu empfehlen.«
  15      0        – geschrieben von Magnolia
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