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Von Magie und Unsterblichkeit 2 - Der Gebieter von Ka'ara

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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 12. Januar 2021 um 14:29 Uhr (Schulnote 4):
» Handlung:

Susan erwacht unversehrt in ihrem Bett. Sie hat zwar überlebt, doch nur sie kann sich an den verlustreichen Krieg gegen die Narach erinnern. So viel sich verändert haben mag, holt Susan das Schicksal schnell wieder ein.

Für Susan und ihre Freunde beginnt eine entbehrungsreiche Reise. Diesmal nicht nur um die Welt, sondern auch durch die Zeit. Dabei stehen ihnen neue, starke Verbündete zur Seite, aber auch mächtigere Gegner gegenüber.

Doch die Grenzen verschwimmen: Wer hält tatsächlich zu ihnen, und wer spielt ein falsches Spiel? Die Antwort wird nicht nur die Wächter überraschen.



Meinung:

Das Cover gefällt mir wieder einmal ziemlich gut, jedoch muss ich sagen, dass mir das vom ersten Teil etwas besser gefallen hat, da ich die Farbe Blau einfach mehr liebe. Wieder ist das Cover gemäldeartig gestaltet und verrät nicht zu viel über den Inhalt. Wer die große Person im Vordergrund ist, das bleibt wohl dem Betrachter überlassen, denn es könnte sowohl die Herrscherin oder auch Iris sein, in dieser Hinsicht bin ich noch etwas unschlüssig. Und auch wer hinter den Figuren im Hintergrund steckt, muss man sich selbst denken, wie auch beim Cover von Teil Eins bin ich mir nicht sicher, ob es sich hierbei um die Wächter oder die Narach, die Kreaturen der Herrscherin, handelt. Die Farben passen gut zusammen und ergeben ein stimmiges Bild, auch der Titel ist gut lesbar. Insgesamt mag ich das Cover sehr, es passt auch gut zu dem vom ersten Teil, nur hat mir das andere etwas besser gefallen.

Auch der Schreibstil konnte mich in diesem Band wieder sehr überzeugen. Ich bin gleich wieder gut in die Geschichte gestartet und hatte keinerlei Anschlussprobleme, da ich ja kurz davor den ersten Band der Reihe gelesen habe und dementsprechend gespannt war, wie es weitergehen würde. Der Autor Mario Schenk beschreibt anschaulich und bildlich die Geschehnisse und durch den angenehmen und flüssigen Schreibstil bin ich förmlich über die Seiten geflogen, auch wenn die Handlung sehr komplex ist.

Ich konnte anfangs verstehen, warum Susan so verzweifelt ist. Sie wacht auf, kann sich noch genau an die Kämpfe erinnern, doch in ihrer Welt scheint sie etwas verpasst zu haben und ihre Erinnerungen vermischen sich mit den Eindrücken ihrer Eltern und ihrer Freundin, denn es scheint so, als hätte es ihren geliebten Chris nie gegeben und als wären die anderen Wächter nie in der Jugendherberge aufgetaucht. Ist sie vielleicht verrückt geworden und hat sich alles nur eingebildet? Ihre Reaktion darauf fand ich schockierend und sogar etwas übertrieben, in dieser Hinsicht konnte ich sie nicht so gut verstehen. Schön war, dass auch Iris wieder aufgetaucht ist, wenn auch als unsichtbare Präsenz, jedoch können die Wächter sie hören und mit ihr sprechen.

Dann wurde es leider etwas langatmig, da sie zwei alle Wächter nacheinander aufgesucht haben und dies sehr ausführlich beschrieben wurde. Anfangs fand ich es noch spannend, wie das Leben des jeweiligen Wächters seit dem letzten Kampf verlaufen ist, nur ist mir nach einigen Kapiteln aufgefallen, dass eigentlich immer nur dem gleichen Schema gefolgt wird, weshalb ich mir schließlich denken konnte, was uns bei den einzelnen Wächtern erwarten würde. Zuerst wird ein Kapitel von dem Leben des Wächters erzählt und dann kommen die anderen an, es gibt Wiedersehensfreude und schließlich drückt Susan den Splitter in die Stirn. Die immer gleiche Abfolge ist zwar nicht so schlimm, aber diesbezüglich habe ich mir etwas mehr Abwechslung gewünscht. Somit gab es in diesem Teil wenig Überraschungen, weshalb mir diese Stellen etwas langatmig und zäh vorkamen, dennoch habe ich nicht aufgegeben und weitergelesen.

Etwas verwirrend fand ich die Theorien, die über alles aufgestellt wurden, denn da bin ich einfach nicht mehr mitgekommen und fand die Erklärungen mit den Zügen nicht hilfreich, sondern sie haben mich eher noch mehr verwirrt. Trotzdem wurde das Buch nach einer gewissen Zeit wieder sehr spannend und mich haben doch einige Überraschungen erwartet.

Besonders gut gefallen hat mir, dass in diesem Teil auch die Geschichte der Bösen und wie sie begonnen hat erzählt wird, denn das hat mir eine andere Sichtweise auf die Geschichte gegeben und gezeigt, dass die Bösen nicht immer so waren und bestimmte Motive sie zu ihren grausamen Taten gebracht haben.

Die anderen Charaktere mochte ich größtenteils auch, muss aber sagen, dass keiner von ihnen besonders hervorgestochen ist, ich sie aber trotzdem in mein Herz geschlossen und besonders einen Verlust bedauert habe.



Fazit:

Insgesamt war die Fortsetzung etwas schlechter und langatmiger als der erste Teil, konnte mich größtenteils schon überzeugen, weshalb ich 3 bis 3,5 Sterne vergebe«
  21      1        – geschrieben von ellisbooks
Kommentar vom 11. Januar 2021 um 15:02 Uhr (Schulnote 3):
» Leider etwas langatmig

Susan ist unversehrt als sie erwacht. Zwar hat sie überlebt, doch nur sie kann sich an den Krieg gegen die Narach erinnern. Doch schnell holt Susan das Schicksal wieder ein. Für ihre Freund und sie beginnt eine entbehrungsreiche Reise. Und zwar nicht nur um die Welt, sondern auch durch die Zeit. Es stehen ihnen neue starke Verbündete zur Seite, aber auch mächtigere Gegner gegenüber. Die Grenzen beginnen zu verschwimmen: Wer hält wirklich zu ihnen und wer spielt falsch? Die Antwort überrascht nicht nur die Wächter.

Meine Meinung
Dieser zweite Band schließt fast nahtlos an den ersten an. Fast, das heißt, dass in den verschiedenen Realwelten der neuen Wächter die Zeit verschieden vergangen ist. Doch das wird der Leser dann merken. Ich muss sagen, dass mir der erste Teil besser gefallen hat, denn hier im zweiten Teil werden die Wächter erst einzeln gefragt, ob sie bereit sind. Und das dauert….. Zwar passiert durchaus bei jedem der Wächter irgendwas, aber es zieht sich ganz einfach zu lange hin, und die Spannung holperte doch sehr, bzw. war nicht vorhanden. Das gefiel mir nicht so sehr. Aber nach etwa der Hälfte des Buches wurde es dann wesentlich besser die Spannung nahm Fahrt auf. Auch wenn ich schnell in der Geschichte drinnen war, und mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen konnte, so konnte mich das Buch eben erst ab etwa der Hälfte fesseln. Ab dann fühlte ich mich auch gut unterhalten. Ich will damit nicht sagen, dass es vorher schlecht war. Nein, aber es zog sich einfach zu sehr und das gibt Punktabzug. Natürlich gehörten auch diese Ereignisse zum Buch, doch hätte der Autor sich hier etwas kürzer fassen können und die Langatmigkeit wäre mir erspart geblieben. Doch wer wissen will, wie die Geschichte um die Wächter, um Susan und ihre Kollegen weitergeht, der sollte auch dieses Buch lesen. Von mir aber drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.«
  13      1        – geschrieben von Lerchie
Kommentar vom 4. Januar 2021 um 19:04 Uhr:
» Der zweite Band der Reihe schließt nahtlos an Band 1 an. Susan erwacht in ihrem Bett und erinnert sich an die zurückliegenden Geschehnisse. Doch das Abenteuer ist damit nicht beendet. Diesmal geht die Reise auch durch die Zeit, was die Story noch viel spannender und packender macht. Auch auf dieser Reise finde Susan wieder viele Gefährten und Wegbegleiter im Guten wie im Bösen und sie muss selbst herausfinden, wer sie unterstützt und es gut mit ihr meint und wer nicht. Die Handlung ist von Anfang an wieder sehr packend und diese Spannung lässt auch bis zum Ende hin nicht nach. Susan macht erneut eine interessante Entwicklung und Reife durch. Auch die anderen Charaktere sind interessant und haben besondere Hintergründe. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Das Cover passt sehr gut. Ich hatte wieder viel Lesespaß und kann das Buch empfehlen.«
  10      0        – geschrieben von kristall
Kommentar vom 27. November 2020 um 14:03 Uhr (Schulnote 5):
» Die große Schlacht ist vorbei und Susan erwacht unbeschadet in ihrem Bett. Nichts in der Welt deutet darauf hin, was geschehen ist. Seltsamerweise ist sie die Einzige, die sich an die Bedrohung erinnern kann. Das hinterlässt Spuren bei ihr. Doch schneller als sie denkt, ist sie wieder in der Rolle als Wächterin und muss sich durch Zeit und Raum bewegen. Auch die anderen Wächter stoßen wieder dazu und gemeinsam steht ihnen wieder eine große Herausforderung bevor. Mächtige Gegner stellen sich ihnen entgegen, aber es gibt auch neue Verbündete. Aber wem kann man wirklich trauen?
Ich hatte gehofft, dass es bei diesem Band eine deutliche Steigerung gibt, wurde aber enttäuscht. Konnte ich im ersten Band die offenen Enden noch akzeptieren, da ich die Auflösung im zweiten Band vermutete, so gibt es auch hier wieder einiges, was der Erklärung bedarf aber offenblieb.
Die bekannten Charaktere haben sich für mich nicht weiterentwickelt. Noch immer kann ich mich nicht in sie hineinversetzen, da ich zu wenig über ihre Gefühle und Gedanken erfahre.
Auch wenn eine gewisse Spannung da ist, waren manche Lösungen dann doch zu simpel.
Vielleicht liegt es an mir, denn ich lese recht selten Fantasy, aber mich hat dieses Buch nicht überzeugt und daher auch nicht gepackt. Schade!«
  12      1        – geschrieben von buecherwurm1310
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