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Kommentar vom 20. August 2021 um 7:01 Uhr (Schulnote 1): |
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Alex Wagner Penny Küfers Weihnachten Kriminalroman Penny Küfer ermittelt 7 Selbstverlag 2020
Penny und ich auf falschen Spuren
Penny Küfer erhält von ihrer Mutter eine Einladung zum Weihnachtsfest. Pennies Mutter ist nun eine Prinzessin, was sehr gut zu ihr passt, und sie möchte, dass ihre Tochter auf Schloss Waldenstein die „neue“ Familie kennenlernt.
Ich hab mich bis zum Schluss sehr gut unterhalten gefühlt. Zumal es mir wie Penny ging und ständig jemanden anderen als Mörder verdächtigte. Ich kam erst darauf als Penny es sagte, dass es so war, wie es war. Total lustig fand ich einige Charaktere. Sie waren wieder gut gezeichnet. Schade fand ich, dass Penny alleine war und „keinen Freund oder Freundin“ bei sich hatte. Hinterher betrachtet fand ich, dass sie doch in gefährlichen Situationen war.
Der Schreibstil war wieder sehr gut und die Situationskomik blitzte immer wieder hervor. Ich hab mich sehr gut amüsiert. Weihnachtsstimmung kam leider nicht auf, das war auch nicht möglich, bei so vielen seltsamen Begebenheiten bzw. Morden.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich denke, dass die Autorin nun ihren eigenen Schreibstil hat und sich von Agatha Christie wegbewegt hat. Nichtsdestotrotz ein sehr gutes Buch, zwar nicht so spektakulär, wie manche anderen, aber trotz allem, habe ich es sehr gerne gelesen.
Ach ja, Pennys Mutter hat nicht gefehlt, die hätte sie nur gebremst und des Schlosses verwiesen. ;-)
Mein – Lesezeichenfees – Fazit: Penny Küfer hatte wieder einen „tollen“ Fall, der komplett nachvollziehbar ist. Super spannend, die Mördersuche geht auch für den Leser bis zum Schluss. Viel Situationskomik, ein toller Schreibstil, Spannung bis zum Schluss, tolle Charaktere, was will ich als Leserin mehr? 8 Sternchen von der Fee!« |
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Kommentar vom 11. Dezember 2020 um 19:33 Uhr (Schulnote 1): |
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Die Waldenstein-Morde
Klappentext: Weihnachten im Kreis der Familie? Penny Küfer staunt nicht schlecht, als sie ausgerechnet von ihrer entzweiten Mutter zum gemeinsamen Fest eingeladen wird. Schloss Waldenstein, das Heim von Pennys neuestem Stiefvater, ist ein Märchenpalast, wie er im Buche steht. Die versammelten Gäste entpuppen sich jedoch rasch als ziemlich exzentrisch, und mehr noch: einer von ihnen ist ein heimtückischer Mörder. Doch er hat die Rechnung ohne Penny gemacht …
Rezension: Weihnachten! Pennys Gefühle zum bevorstehenden Fest sind allerdings gespalten. Ihre Mutter hat sie über die Feiertage nämlich auf das Schloss ihres neuen Mannes, eines richtigen Prinzen, eingeladen. Bisher kennt die Detektivin ihren neuen Stiefvater und dessen Verwandtschaft überhaupt nicht. Letztere stellt sich als sehr exzentrisch heraus. Und dann ist Penny auch noch sicher, unter ihrem Fenster einen Toten gesehen zu haben. Als sie nachsehen will, ist der jedoch verschwunden … Mit diesem Band geht Alex Wagners Cosy-Crime-Reihe schon in die 7. Runde. Wie bereits in Band 6 („Der Maus Fall“) rutscht die Protagonistin auch in diesem Fall wieder hinein, ohne von irgendjemanden engagiert worden zu sein. Auch diesmal bleibt die Autorin dem klassischen Schema treu, den Fall und dessen Auflösung in einem überschaubaren Personenkreis und Umfeld stattfinden zu lassen, wie es für diese Reihe schon als typisch bezeichnet werden kann. Dass der Täter erneut in einer ‚Gesprächsrunde‘ aller Beteiligten überführt wird, entspricht ebenfalls sowohl dem in der Reihe gewohnten als auch dem klassischen Muster des Genres. Mehr muss man zu diesem Buch eigentlich auch gar nicht sagen. Wer einen „Penny Küfer“ liest, weiß sicher schon, was er zu erwarten hat.
Fazit: Pennys 7. Abenteuer bietet wieder alles, was der Leser von dieser Detektiv-Reihe erwarten darf.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.« |
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