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From Miami with Love 3 - Charlotte & Steven

Verfasser: Amanda Frost (32)
Verlag: Eigenverlag (30593)
VÖ: 17. November 2020
Genre: Romantische Literatur (35103)
Seiten: 271 (Taschenbuch-Version), 203 (Kindle-Version)
Themen: Assistenten (402), Florida (173), Hotel (1264), Miami (149), Surfen (41)
Reihe: From Miami with Love (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Steven Malone liebt die schönen Dinge des Lebens: Reisen, Musik, Sport, bezaubernde Frauen. Demzufolge widerstrebt es ihm zutiefst, dass er aufgrund eines Erbes ein Luxushotel in Miami leiten soll. Glücklicherweise greift ihm Charlotte Masterson, seine neue Assistentin, dabei tatkräftig unter die Arme. Doch wenngleich die beiden so unterschiedlich sind wie Tag und Nacht, bleiben die gemeinsamen Arbeitsstunden nicht ohne Folgen und schon bald funkt es heftig zwischen ihnen.
Als Steven jedoch herausfindet, wer die brünette Schönheit in Wirklichkeit ist, kommt es zum Eklat.

Eine prickelnde Liebeskomödie, so heiß wie die Sonne über dem Sunshine State Florida.

Die Bücher sind in sich abgeschlossen. Da sich jedoch ein roter Faden hindurchzieht, empfiehlt die Autorin, sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Lesermeinungen (4)     Leseprobe     Blogger (4)
LESEPROBE
Das Team von Leserkanone.de bedankt sich bei Amanda Frost für die Einsendung dieser Leseprobe! Mehr zu Amanda Frost gibt es auf ihrer Autorenseite, bei Twitter, bei Facebook und bei Instagram.
Bei Amazon ist das Buch an dieser Stelle erhältlich. Bei diesem Link handelt es sich um Werbung, er enthält einen Affiliate-Code.

     Es dauert nicht lange, bis der Poolbereich mit lachenden und tanzenden Urlaubern gefüllt ist. Schmunzelnd beobachte ich die ausgelassene Meute. Möglicherweise gestaltet sich mein Aufenthalt ja doch noch angenehmer als vermutet.
     Meine gute Laune wird allerdings schnell getrübt, als zwei in dunklen Anzügen steckende Security-Männer auf den selbst ernannten DJ zueilen.
     Ich schieße hoch.
     Nein, unter gar keinen Umständen werden die Kerle jetzt den Leuten den Spaß verderben!
     Beharrlich reden die Typen auf den jungen Mann ein. Als dieser nicht reagiert, macht einer der Sicherheitskräfte Anstalten, nach dem Laptop zu greifen.
     Mit energischen Schritten stürme ich auf die drei Personen zu. „Einen Moment, bitte!“, bringe ich mich ein.
     Der größere der beiden Security-Mitarbeiter wendet sich mir zu und mustert mich mit abschätzigem Blick von Kopf bis Fuß.
     Schon klar, mit meinem schulterlangen dunklen Haar und der durch die Sonneneinwirkung gebräunten Haut sehe ich eher einem Latin-Popstar als einem ehrbaren Hoteldirektor ähnlich. Doch daran wird man sich hier wohl gewöhnen müssen.
     „Gehören Sie dazu?“, fährt mich der Typ an.
     Betont lässig puste ich mir eine Locke aus der Stirn. „Irgendwie schon, das hier ist nämlich mein Hotel.“
     Meine beiden Angestellten werfen sich amüsierte Blicke zu und brechen in schallendes Gelächter aus.
     Ich verziehe das Gesicht.
     Wirklich sehr witzig!
     „Steven Malone, mein Name. Ich leite ab sofort das Beachside und falls Sie Interesse daran hegen, Ihre Jobs zu behalten, sollten Sie mir jetzt auf der Stelle gehorchen.“ Da ich meinen Lebensunterhalt häufig als Surf- oder Tauchlehrer verdiene, bin ich es glücklicherweise gewohnt, hin und wieder Anweisungen zu geben.
     Prompt geraten die zwei ins Stutzen. Einer greift nach seinem Funkgerät und spricht ein paar Worte hinein.
     Kurz darauf kommt ein weiterer Mann der Security angerannt. Ein blonder Riese, der allein durch seine Körperstatur Respekt einflößend wirkt.
     Auch er begutachtet mich eingehend. „Roger Smith“, stellt er sich zu guter Letzt vor und reicht mir die Hand. „Mir untersteht die Sicherheitsabteilung des Beachside. Sie sind also Steven Malone?“
     „Höchstpersönlich. Wollen Sie vielleicht meinen Ausweis sehen?“
     Er schüttelt den Kopf. „Ich denke, das wird nicht nötig sein. Ich wurde darüber informiert, dass Sie heute hier übernehmen.“ Sekundenlang hält er inne und beißt sich auf der Lippe herum. „Herzlich willkommen, Mr. Malone“, presst er schließlich mit widerwilligem Unterton hervor. „Sie können sich in Sicherheitsfragen jederzeit vertrauensvoll an mich wenden.“
     „Perfekt, dann sagen Sie Ihren Leuten jetzt bitte, dass sie den Menschen hier ihren Spaß lassen sollen. Schreiten Sie erst ein, falls es zu Problemen kommt.“
     „Geht klar, Sir.“ Mit diesen Worten ziehen die drei ab, bleiben ein Stück entfernt stehen und stecken tuschelnd die Köpfe zusammen.
     Ich ignoriere dieses Verhalten und wende mich dem DJ zu. „Darf ich mir das Equipment einmal ansehen?“
     Er nickt. „Aber sicher doch! Gehört das Hotel wirklich Ihnen?“
     „Allerdings. Nicht, dass ich mir das ausgesucht hätte.“
     „Wie cool ist das denn!“, stößt er euphorisch aus. „Wir dürfen also weiterhin feiern?“
     Ein Schmunzeln legt sich um meine Mundwinkel. „Ich bitte darum. Aber unter einer Voraussetzung: Ich will an der Fete teilhaben.“
     Und dann heizen wir gemeinsam dem Partyvolk ein. Bereits nach kurzer Zeit haben sich Unmengen von Ideen in meinem Kopf festgesetzt, wie ich den Laden hier wieder zum Laufen bekommen sollte.


Kapitel 2

Charlotte


Beunruhigt schaue ich ein ums andere Mal auf die große Uhr, die an der Wand meines Büros hängt.
     Steven Malone sollte längst hier sein!
     Da ich meinen Job in dem schicken Hotel in Bal Harbour, einem mondänen Ort an der Nordspitze von Miami Beach, bereits ein paar Tage zuvor angetreten habe, konnte ich mich schon mit dem Haus und vielen Angestellten bekannt machen. Den heutigen Tag habe ich meinem neuen Boss mit Terminen gefüllt, damit auch er all seine Führungskräfte kennenlernt.
     Und jetzt taucht dieser verdammte Kerl nicht auf!
     Verdrossen zupfe ich an meinem Pferdeschwanz herum, den ich im Büro grundsätzlich trage. Er lässt mich streng und gesittet wirken, was in exklusiven Hotels gerne gesehen wird.
     Lizzy, die Assistentin des ältesten Malone Bruders, hat mich zwar bei meiner Einstellung darauf hingewiesen, dass es mit Steven kein Kinderspiel werden würde, doch dafür werde ich extrem gut bezahlt. Obendrein hat man mir nach erfolgreichem Abschluss dieses Jahres eine Führungsposition in der Hotelkette in Aussicht gestellt.
     Als gelernte Hotelkauffrau konnte ich bereits weitreichende Erfahrungen in zwei der Malone Resorts sammeln. Einige Zeit war ich am Front Desk eingesetzt, später im Marketing. Auf lange Sicht würde ich gerne selbst die Leitung eines Hotels übernehmen, wofür die Stelle als Direktionsassistentin die perfekte Voraussetzung bieten sollte.
     Darauf, dass Steven nicht einmal erscheinen würde, hat mich allerdings niemand vorbereitet.
     Plötzlich dringt Musik an meine Ohren, die in der weitläufigen Poolanlage ihren Ursprung zu haben scheint.
     Als die Klänge auch Minuten später nicht verstummen, treibt mich die Neugier aus dem Büro, welches sich etwas versteckt im Erdgeschoß des Gebäudes befindet. Meine Schritte führen mich durch einen mit hellem Marmor ausgelegten Gang in Richtung des Gartens, der mit einem riesigen Pool sowie einer Bar und einem Restaurant ausgestattet ist. Alles in diesem Hotel ist an Luxus kaum zu überbieten und versetzt selbst mich, obwohl ich bereits in mehreren teuren Häusern gearbeitet habe, gelegentlich ins Staunen.
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