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Z Diaries 1.1

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BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Z Diaries 1.1« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Blogger (7)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 26. März 2021 um 11:38 Uhr (Schulnote 2):
» Inhalt/Meinung
Zombies, Leute. Es geht um Zombies! Da kann ich einfach nicht nein sagen, dass wisst ihr. Und hier sprach mich auch direkt das Cover an. Also habe ich mir Teil 1, Staffel 1 der „Z Diaries“ mal näher angesehen.

Die Story ist ziemlich kurz und ich muss echt aufpassen, dass ich hier nicht all zu viel verrate, aber ich versuche es. Die Geschichte handelt in erster Linie von Rüdiger. Rüdiger will eigentlich nur einen Kaffee haben und kann es nicht verstehen, dass die Verkäuferin vor Schreck genau seinen Becher fallen lässt. Irgendwas geht vor sich und ehe er sich versieht, steckt er mit 4 anderen im Kaffeeladen und beobachtet Zombies durch die Glasfenster.

Nach einigem hin und her (und endlich einem Kaffee!) beschließt die Gruppe zu einem Mitglied nach Hause zu fahren. Der Mann will seine Frau finden, um danach mit ihr die gemeinsamen Kinder zu suchen. Und weil die anderen anscheinend nichts Besseres zu tun haben, gehen sie mit ihm mit. Das verläuft alles mehr schlecht als recht und letzten Endes landet die Gruppe vor den Mauern eines Gefängnisses.

Soweit, so gut. Die Gruppe könnte unterschiedlicher nicht sein. Jede einzelne Figur hat Ecken und Kanten und kann sich mehr oder weniger miteinbringen. Bis zum Ende von Folge 1 passiert noch nicht ganz so viel und wirklich festgewachsen ist die Gruppe auch noch nicht. Eher ein loser Zusammenschluss von zufällig aufeinandergetroffenen Menschen während einer Zombieapokalypse. Ich will auch nicht sagen, dass ich alle mochte, aber ich kenne sie ja auch noch nicht wirklich. Auf 50 Seiten kann man keine Figur kennenlernen.

Die Story an sich fängt schon spannend an. Ich habe keine Ahnung, was los ist oder was noch passieren wird. Leider bin ich mir nicht wirklich sicher, ob die Geschichte eher satirisch gemeint ist, oder ob Rüdiger wirklich so einen schrägen Humor hat. Denn in einigen Situationen fand ich diesen wirklich eigenartig und vielleicht auch fehl am Platz. Das Ende ist offen und ja, ich will weiterlesen, einfach weil ich mir so unsicher bin, ob die Geschichte mir gefällt oder nicht. Die Figuren selbst nehmen diese ganze Apokalypsesache selbst auch nicht so ernst und deswegen bin ich mir nicht sicher, ob das alles wirklich nur Satire ist. Oder den Figuren das Ende der Welt wirklich so egal ist.

Fazit
Die erste Folge ist kurz, die Welt geht unter, eine Gruppe findet sich. Mehr oder weniger. Alles ist gewürzt mit einem schrägen Humor (Satire?), den ich bis zum Ende nicht einordnen konnte. Nichtsdestotrotz würde ich wenigstens noch Folge 2 lesen, um mir ein abschließendes Urteil erlauben zu können.«
  13      0        – geschrieben von Tilly Jones
 
Kommentar vom 2. Januar 2021 um 14:21 Uhr (Schulnote 1):
» Rüdiger - der Protagonist des Buches wartet gerade in einem ziemlich teuren Coffeeshop auf sein Getränk als ein Angriff von Zombies, die wohl zu seinem Leben dazugehören - die Menschen überrascht. Gemeinsam mit Clara, Sascha, Josef und Sandy verbarrikadiert er sich in dem Shop und sie überleben den Angriff, da die Zombies nicht eindringen können.

Eigentlich erzählt Rüdiger in diesem ersten Teil der Serie wie er zum Zombie geworden ist - zumindest vermutet der Leser dies zu Beginn.

Eine witzige Reise - oder eher Flucht getragen vom Mut der Verzweiflung schweißt die Gruppe zusammen, obwohl sie sehr verschieden sind und normalerweise wohl keinen Kontakt pflegen würden. Die Autorin beschreibt die Personen sehr gut und die Gefühle des Protagonisten sind nachvollziehbar.

Mir hat dieses Buch gefallen - ich freue mich schon auf die Fortsetzung und empfehle es in jedem Fall.«
  6      0        – geschrieben von Gabriele Marina Jabs
Kommentar vom 16. November 2020 um 15:58 Uhr (Schulnote 1):
» Gelungener Serienauftakt mit vielen Zombies und noch mehr schwarzem Humor

Mit diesem E-Book startet die Autorin Anja Hansen eine neue Reihe, die eine gelungene Mischung aus Zombie-Horror und bisweilen doch recht schwarzem Humor bietet. Mit einem Umfang von knapp 50 Seiten lässt sich das Buch gut zwischendurch lesen und macht dabei jede Menge Spaß.

Begrüßt werden wir in diesem Auftaktband vom Zombie Rüdiger persönlich, der sich uns mit ziemlich markigen Worten vorstellt. Anschließend springen wir zum Beginn der Geschichte, wo der Noch-Mensch Rüdiger den Beginn der Zombie-Apokalypse in der Filliale einer bekannten Kaffeehauskette miterlebt und sich mit einer illusteren Runde an Mitstreitern mehr schlecht als recht der neuen Situation stellt. Der Beginn einer irrwitzigen Reise ...

Mit einem lockeren, aber dennoch packenden Schreibstil treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und kurbelt dabei das Kopfkino mit ihren bildhaften Beschreibungen ordentlich an. Rüdiger und seine vier Mitstreiter werden insgesamt gut charakterisiert, in ihrer Vergangenheit gibt es aber auch noch ein paar Lücken, die noch für die eine oder andere Überraschung gut sein könnten.

Ein mehr als gelungener Serienauftakt, der mich gut unterhalten und ziemlich neugierig auf die weiteren Bände machen konnte.«
  8      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 15. November 2020 um 16:24 Uhr (Schulnote 2):
» Unter Zombies

Klappentext:
Hi, mein Name ist Rüdiger und ich bin ein Zombie! Wie es dazu kam? Das erzähle ich in diesem Buch.
Eine humorvolle Zombieserie über das Sterben, das Leben und ganz viel dazwischen.

Rezension:
Als Rüdiger gerade zusammen mit anderen Leuten, von denen er niemanden kennt, in einem Café sitzt, bricht auf der Straße die Zombie­appoka­lypse aus. Natürlich verbar­rikadieren sich alle im Café. Aber wie soll es jetzt weiter­gehen?
Zombies – sind das nicht diese unsympathischen Untoten? Genau die sind gemeint. Und zu Anfang denkt der Prota­gonist in Anja Hansen ‚eHeft­roman‘-Reihe auch so. Gleich zu Beginn des Textes, genau­genommen sogar schon im Klappen­text, wird aber klar, dass dieser Rüdiger mittler­weile selbst ein Zombie ist. Dieser erzählt in der Ich-Form von den Vor­gängen, die über seine Heimat­stadt herein­brechen. Bei den Ereig­nissen, von denen dieser Band berichtet, war er aller­dings noch ein Mensch. Ein Mensch, der zusammen mit ein paar Gleich­gesinnten versucht, die eigene Zombie­fizierung zu ver­meiden.
Das Auffallendste an der Erzählweise der Autorin ist die Kombi­nation eines Ich-Erzählers mit der Zeit­form des Präsens. Das wirkt teil­weise etwas unge­wohnt. Der Stil ist humor­voll angelegt und wirkt insge­samt gesehen stimmig, wobei die Sprache eher einfach gehalten ist. Da wir uns aber auch am Ende dieses Bandes eigent­lich noch eher in der Vorge­schichte befinden, bleibt abzu­warten, wie stimmig die Serie wirkt, wenn sich die Geschichte erst warm­gelaufen hat.

Fazit:
Start in eine Zombie-Fortsetzungsgeschichte, die das Geschehen aus der Sicht eines Neu-Zombies erzählt.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  11      0        – geschrieben von Frank1
 
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