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Ich verwese
Verfasser: Tanja Hanika (12)
Verlag: Eigenverlag (27236)
VÖ: 24. Oktober 2020
Genre: Horror (1894) und Kurzgeschichte (5820)
Seiten: 110
Themen: Blut (357), Gewalt (526), Infektion (19), Kannibalismus (59), Zombies (310)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Ich verwese« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 18. Mai 2021 um 18:08 Uhr (Schulnote 1):
» Inhalt/Meinung
Eine Zombiegeschichte. Ihr wisst, was das heißt, oder? Oder?! Ich konnte nicht daran vorbeigehen und musste sie lesen. Es ist wirklich nur eine kurze Geschichte, die sich echt schnell an einem Nachmittag weglesen lässt. Und wenn es um Zombies geht, mal ehrlich, Zombies gehen doch auch immer. Oder?!

Wie schon gesagt, die Geschichte ist kurz, was aber eindeutig am Inhalt liegt. Um das zu erklären, müsste ich das Ende verraten und das mache ich natürlich nicht. Sie liest sich wahnsinnig schnell, ist aber spannend und wird dem Zombiegenre mehr als nur gerecht!

Wir begleiten am Anfang Elisa und ihre Kinder, die eigentlich nur schnell zum Zahnarzt wollen, als sie einen panischen Anruf von ihrem Mann bekommt, der ihnen sagt, sie sollen sofort nach Hause fahren. Irgendwas ist los, irgendwas ist komisch. Sie merkt gleich, dass ihr Mann Recht hat und versucht, ihre Kinder zu beruhigen. Zu Hause fällt Elisa ein, dass sie dringend nach ihren Eltern gucken sollte, die nur wenige Meter neben ihnen wohnen.
Sie macht sich los, nicht ohne ihren Kindern zu versichern, dass alles gut werden wird. Im Haus ihrer Eltern trifft sie das erste Mal auf Zombies…

Die Story nimmt natürlich schnell Fahrt auf. Die Spannung ist dauerhaft latent im Hintergrund vorhanden, auch wenn es kurze ruhige Abschnitte gibt. Es dreht sich die ganze Zeit um Elisa, später wird die Geschichte aus Sicht eines Zombies weitergeschrieben. Schon alleine das fand ich sehr spannend, da ich das so noch nicht kenne. Ansonsten ist es wirklich eine ganz klassische Zombie-Kurzgeschichte. Richtig gut geschrieben, sorgte sie für kurzweilige Unterhaltung bei mir.

Fazit
„Ich verwese“ ist eine kurzweilige, spannende Geschichte, die durchaus unterhalten kann. Die Sicht eines Zombies war auf jeden Fall mal etwas anderes.«
  10      0        – geschrieben von Tilly Jones
 
Kommentar vom 8. Dezember 2020 um 12:03 Uhr (Schulnote 2):
» Kurzmeinung:
Klassischer Geschichtenverlauf, der durch seine schonungslose Konsequenz, sowie durch die Zombie-Perspektive sehr interessant zu lesen ist.

Rezension:
"Ich verwese" ist als Titel dieser Zombiegeschichte sehr gut getroffen. Denn in dieser Kurzgeschichte begleiten wir Elisa, eine junge Frau und Mutter, vom Familienidyll ins Zombiedasein. Der Verlauf des Dramas ist im Grunde klassisch, bekommt aber durch die gewählte Perspektive ungewohnte Aspekte.
Kleine Warnung: Die Autorin schreibt die Gewaltanwendung konsequent, kein deus ex machina macht die eigenen Kinder unverwundbar. Schrecklich, gerade für mich als Mutter eines kleinen Kindes ...

Die Kurzgeschichte wird in zwei Perpektiven geschrieben. Zuerst in der Ich-Perspektive von Elisa und später in einer personalisierten Erzählform aus Sicht des Zombies. Im ersten Teil wirkte die Hauptprotaginisten seltsam distanziert auf mich, so dass ich nicht so ganz mit ihr mitfühlen konnte. Im zweiten Teil war die bewusste Distanz aber sehr gut umgesetzt, so dass die beschriebenen Szenen mit bewusster Gefühllosigkeit Grauen erweckten.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Auch der Spannungsbogen steht bis zum konsequentem Ende. Der Anfang der Zombieinvasion war mir zu schnell, bzw. zu unlogisch umgesetzt.

Fazit: 4 von 5 Sternen für eine interessante Zombiegeschichte.«
  11      0        – geschrieben von dekanda
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