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Immer der Fremdling - Die Rache des Grafen

Verfasser: Annette Oppenlander (9)
Verlag: Eigenverlag (28543)
VÖ: 23. Oktober 2020
Genre: Jugendliteratur (9333)
Seiten: 333 (Taschenbuch-Version), 328 (Taschenbuch-Version Nr. 2), 334 (Kindle-Version)
Themen: 15. Jahrhundert (229), Computerspiele (127), Falle (310), Grafen (415), Infektion (19), Mägde (90), Rache (2909), Regeln (591), Thüringen (41)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Wie funktioniert das ultimative Computerspiel ... wenn man die Regeln nicht kennt?

Wenn es ums Gaming geht, traut sich Max Anderson so einiges zu. Nur tappt er diesmal in eine Falle, ein experimentelles Geschichtsspiel, das Max in die Vergangenheit verbannt. Überleben ist möglich, aber nicht garantiert. Um heimkehren zu können, muss er die Regeln des Spiels herausfinden und die Missionen erfüllen — wenn er lange genug überlebt — zu scheitern bedeutet für immer in der Vergangenheit verloren zu sein.

Jetzt sitzt Max im mittelalterlichen Thüringen fest, unvorbereitet und ahnungslos. Es ist das Jahr 1471 und er merkt bald, dass man als Fremdling schnell seinen Kopf verliert. Vor allem nachdem er eine hübsche Magd von einer tödlichen Infektion heilt und dadurch den teuflischen Möchtegern Grafen Ott provoziert. Übernacht landet er in einem Hornissennest sich befehdender Adeliger, die vor nichts haltmachen, den verdächtigen Fremdling in ihrer Mitte zu zerstören.

Ein spannender Zeitreiseroman, der die wahre Geschichte der thüringischen Burg Hanstein und ihres wohl berühmtesten Ritters, Werner von Hanstein, mit viel Witz und Abenteuer zum Leben erweckt.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 5. März 2021 um 15:01 Uhr (Schulnote 1):
» Lesespaß pur!!!

Was passiert, wenn du plötzlich aus deinem komfortablem Leben gerissen und hunderte Jahre in die Vergangenheit zurückgeworfen wirst? Was ist Illusion und was ist Realität?

Erlebe mit Max das Abenteuer seines Lebens und tauche ein ins Mittelalter.

Ein wunderbares Buch, dass mich wirklich überrascht hat!

Der Schreibstil der Autorin ist wie immer mitreissend. Die ganze Geschichte ist stimmig, gut recherchiert und vermittelt den Eindruck, man ist wirklich mit Max im 15. Jahrhundert. Die Beschreibungen der Örtlichkeiten, des Essens und der damaligen Situation sind so gut gelungen, dass man alles bildlich vor Augen hat.

Das Buch ist nicht nur für Kinder/Jugendliche, auch Erwachsene werden ihre Freude daran haben!

Wir sind jedenfalls schon sehr gespannt auf die Fortsetzung!!!«
  10      0        – geschrieben von busdriver
Kommentar vom 28. Januar 2021 um 17:22 Uhr (Schulnote 1):
» Max Nerds - Der Held

Das Buch war so ganz anders, als das was ich erwartet habe! Ein echter Überraschungsroman!!!

Max, ein 15jähriger Teenager testet ein Computerspiel, dass er von seinem Freund bekommen hat. Eigentlich ist das noch gar nicht richtig fertig und er spielt es verbotenerweise.

Was er nicht erwartet hat, dass er plötzlich mittendrin ist, in der realen Welt des 15. Jahrhunderts. Angangs glaubt er noch, es ist nur ein Spiel und nicht real. Aber mit der Zeit erkennt er, dass er im Mittelalter feststeckt und keine Ahnung hat, wie er wieder in seine Welt zurückkehren kann.

Die Geschichte ist so toll geschrieben, dass man einfach nicht aufhören kann zu lesen. Max lernt das Leben dort in allen Facetten kennen. Die Armut, die nichtvorhandene Hygiene, die Grausamkeiten, den Hunger...alles was dazugehört. Erst jetzt merkt er, wie wunderbar sein Leben war. Aber er nimmt die Herausforderung an und stellt sich den Gefahren...und der ersten Liebe.

Ich bin so gespannt auf die Fortsetzung!«
  7      0        – geschrieben von NikoLaus
Kommentar vom 6. Januar 2021 um 10:23 Uhr (Schulnote 1):
» Max Anderson ist ein Spezialist, wenn es um Computerspiele geht. Aber mit diesem Abenteuer rechnete er absolut nicht. Zumal es für dieses Spiel noch keine Regeln gibt und es sich eigentlich auch noch in der Testphase befindet. Aber gut, Max beginnt und schon nach wenigen Minuten findet er sich im Jahr 1471 wieder. Sofort erzeugt er Misstrauen bei den Menschen. Sie wundern sich nicht nur über seine fremdartige Sprache. Ja, und dann ist da noch die Burg Hanstein mit Ritter Werner von Hanstein, der gegen seine Feinde antreten muss. Und der ahnungslose Max mitten im Geschehen.

Die Autorin Annette Oppenlander besuchte vor Jahren die thüringische Burg Hanstein und dabei kam ihr die Idee für einen Roman. Dieser beruht auf Tatsachen. Ritter Werner Hanstein und sein Bruder „der lahme Hans“, lebten tatsächlich. Die Atmosphäre des Burglebens und jenes der „Untertanen“ beschrieb Frau Oppenlander mit viel Humor und noch mehr Fakten. Ich fand mich förmlich in den dunklen und nasskalten Kammern der Armen wieder und auch die imposante Burg hatte ich vor Augen.

Nicht nur mir als Großmutter gefiel das Buch sehr gut. Auch unser Enkel mit seinen 12 Jahren las es gerne und war begeistert. Ihn interessierten dabei weniger die Fakten des mittelalterlichen Lebens. Er freute sich darüber, dass er eine spannend Lektüre genießen konnte.

Ein faktenreiches Buch, welches nicht nur junge Leser beeindrucken wird. Fünf Sterne sind hier mehr als verdient und ich freue mich auf die Fortsetzung der Geschichte.«
  12      0        – geschrieben von lielo99
 
Kommentar vom 6. Dezember 2020 um 15:00 Uhr (Schulnote 2):
» In diesem Buch entführt es unseren Protagonisten Max in die Vergangenheit. Er landet im Mittelalter und muss dort bestehen.

Soweit normal, würde man meinen, wenn da nicht diese geniale Autorin wäre. Denn anders als man es wohl gewohnt ist, beschreibt die Autorin nicht einfach irgendwelche Abenteuer ihres jungen Helden, sondern entführt tatsächlich ins Mittelalter .. mit all seinen Tücken, Problemen und Grausamkeiten.

Hier findet der Held nicht am Wegesrand die passenden Schuhe, etwas Geld und Essen gleich mit, sondern lernt kennen, was passende Kleidung ist, wie grummelig, misstrauisch und abweisend Einheimische sein können und dass es als Fremder tatsächlich nicht so einfach ist, bereits mit dem Alltäglichen klar zu kommen, davon, seinen neu gewonnenen Freunden und Freundinnen zu helfen, ganz zu schweigen.

Kurz um, dieses Buch zeigt uns Fantasylesern und -leserinnen sehr realistisch auf, wie es im Mittelalter tatsächlich zu ging, gepaart mit einer spannenden und interessanten Geschichte eines jungen Abenteurers.«
  7      0        – geschrieben von Rebecc4
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