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Im Auftrag Ihrer Majestät 2.3 - Ein Prinz auf Abwegen

Verfasser: Rhys Bowen (47)
Verlag: Digital Publishers (736)
VÖ: 15. Oktober 2020
Genre: Historischer Roman (7729) und Kriminalroman (12712)
Seiten: 413
Themen: Auftrag (1489), Könige (1682), London (2473), Mord (9588), Prinzen (848), Prinzessinnen (769)
Reihe: Im Auftrag Ihrer Majestät (16)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 8. März 2021 um 16:57 Uhr (Schulnote 1):
» Suüer Cosy-Krimi

Lady Georgie ist zwar von hoher Geburt, hat aber einen leeren Geldbeutel. Daher freut sie sich, dass sie von der Königin einen Auftrag erhält. Sie soll die Braut ihres Sohnes George, der sie demnächst heiraten würde, durch London begleiten und ihr bei ihren Einkäufen zur Seite stehen. Marina soll das Beste von London zu sehen bekommen. Auf keinen Fall soll sie von Georges wüstem Leben erfahren. Doch dann wird eine seiner ehemaligen angeblichen Geliebten ermordet. Das würde die Hochzeit total ruinieren, daher soll die Angelegenheit möglichst vertuscht werden.

Meine Meinung
Das Buch fügt sich fast nahtlos an den Vorgänger an. . Es ließ sich – dank des angenehm unkomplizierten Schreibstils der Autorin – auch wieder leicht und flüssig lesen, keine Unklarheit störte den Lesefluss. Auch war ich wieder schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen In Georgie, die natürlich wieder einmal in einen Mordfall verwickelt wurde, der zudem noch einen königlichen Skandal heraufzubeschwören drohte. Sie e kümmerte sich liebevoll um Prinz Georges Braut und besuchte mit ihr Theater und Party. Doch schon am ersten Abend, als sie vom Buckingham Palast zurückkamen, machte ihr ein Fund das hier doch gute Leben zunichte. Sie musste ermitteln, eine andere Möglichkeit gab es für sie nicht. Der Ausgang des Buches gefiel mir ausnehmend gut. Warum, ja das muss der geneigt Leser selbst lesen. Ich durfte mit Georgie leiden und mich mit ihr freuen. Das Buch ist wieder sehr spannend und fesselnd geschrieben. Es hat mir sehr gut gefallen und mich genauso gut unterhalten. Von mir daher eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.«
  13      0        – geschrieben von Lerchie
Kommentar vom 25. November 2020 um 15:49 Uhr (Schulnote 1):
» Die Tote im Hof

Klappentext:
Eine griechische Prinzessin, falsche Gerüchte und echte königliche Fehl­tritte – das kann nur Lady Georgie retten
Die zweite Staffel der Cosy-Krimi-Reihe von New-York-Times-Bestseller­autorin Rhys Bowen geht weiter …
Zwischen ihrer hohen Geburt und ihrem leeren Geldbeutel gefangen ist Georgie, die Fünf­und­dreißig­ste in der Thron­folge Groß­britan­niens, erleich­tert, einen neuen Auftrag von der Königin zu erhalten. Der jüngste Sohn des Königs, George, soll Prinzes­sin Marina von Griechen­land hei­raten und die Königin wünscht Georgie als ihre Beglei­terin: Sie soll ihr das Beste von London zeigen – und alle Gerüchte über Georges wüstes Leben zer­streuen. Der Prinz ist für seine vie­len Affä­ren bekannt, aber wirk­lich kom­pliziert werden die Dinge erst, als eine seiner angeb­lichen Gelieb­ten ermor­det wird. Nichts ruiniert eine Hoch­zeit mehr als ein Mord, daher möchte die Queen, dass die ganze Ange­legen­heit ver­tuscht wird. Doch während Georgie in dem Fall ermittelt, kommt sie dem Prinzen selbst uner­wartet nah …

Rezension:
Kaum ist Georgie aus Amerika zurück, steht sie prak­tisch obdach­los in London. Ihre Hoff­nung, vorüber­gehend bei Belinda unter­kommen zu können, zer­schlägt sich. Über­haupt benimmt die sich plötz­lich eigen­artig. Soll Georgie doch nach Schott­land zurück­kehren und dort ihre Schwä­gerin nerven? Da kommt ihr ein Auftrag der Queen gerade recht. Prinz George will hei­raten, und Lady Geor­gina soll sich bis zur Hoch­zeit um die Braut küm­mern. Aus diesem Anlass darf sie sogar im könig­lichen Ken­sing­ton Palace wohnen. Doch gerade auf dem Hof dieses noblen Anwe­sens stolpert sie über eine Leiche. Und dieser Mord soll keines­wegs an die Öffent­lich­keit dringen …
Nach dem Ausflug nach Amerika („Juwelen­raub in den Holly­wood Hills“) lässt Rhys Bowen ihre Prota­gonistin wieder in gewohnte Gefilde zurück­kehren. Als Leser muss man fest­stellen, dass die Georgie-Geschichten in eng­lischen Adels­kreisen einfach besser funktio­nieren, stim­miger wirken. Im neuen ‚Job‘ als Betreu­erin der Braut des Prinzen geht es diesmal selbst gemessen am gewohn­ten Ambi­ente dieser Cosy-Crime-Reihe beson­ders vor­nehm zu. … was dazu führt, dass die Prota­gonistin und ihr Dienst­mädchen Queenie ihr gemein­sames Talent im In-Fett­näpf­chen-treten besonders ausleben können. Der für diese Reihe so typische Humor ist also auch wieder garan­tiert.
Der Fall erweist sich erneut als gut konstru­iert, und den Täter dürfte wohl kaum ein Leser über­mäßig früh erraten können. In einer Neben­handlung wird die zur Hand­lungs­zeit noch einge­schränkte Mög­lichkeit einer wirk­samen Verhü­tung thema­tisiert. Ein kleiner Negativ­punkt soll aller­dings auch nicht uner­wähnt bleiben: Die Prota­gonistin stellt fest, dass es im Ken­sing­ton Palace über­raschend viele Geister gibt. Der Leser – oder zumin­dest ich – erwartet natür­lich, dass die sich als ver­kappte Menschen heraus­stellen. Dass dem nicht so ist, ver­wun­dert in einem Krimi, der defini­tiv nicht dem Fantasy-Genre zuzu­rechnen ist, dann doch ziemlich.
Dass in diesem Stadium der Reihe keine Verän­der­ungen an Stil und Erzähl­weise der Autorin festzu­stellen sind, dürfte wohl zu erwar­ten sein.

Fazit:
Zurück in der Heimat läuft unsere adlige Amateur­detektivin wieder zur Höchst­form auf.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  20      0        – geschrieben von Frank1
 
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