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Selestria 2 - Schwarz

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Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. Januar 2021 um 19:33 Uhr (Schulnote 2):
» Alles wird … schlimmer

Klappentext:
„Du kannst nicht beeinflussen, was andere tun, Sá, aber du hast die volle Kontrolle darüber, was du mit den Karten machst, die dir aus­geteilt wurden.“
Ein Jahr ist seit den Anschlägen auf das Schloss von Selestria ver­gangen und noch immer sind die Hinter­gründe des Angriffs voll­kommen unbe­kannt.
Dimo und Mara müssen mitansehen, wie Kron­prinz Náel das Volk gegen alle Misch­wesen und vor allem gegen den spur­los ver­schwundenen Sámir auf­hetzt. Als die Geschwister diesem schein­bar zufällig begeg­nen, erken­nen sie ihn kaum wieder. Was ist im letzten Jahr passiert, das ihn so weit von Mara und Dimo ent­fernt hat? Welches Ziel ver­folgen seine neuen Freunde, die ihn keine Sekunde aus den Augen zu lassen scheinen?
Und wie lange wird Sámir vor der Schatten­instanz und seiner Ver­gangen­heit davon­laufen können?

Rezension:
Dimo und Mara leben schon seit geraumer Zeit in Selestria. Ihre Aus­bildung ist weit voran­geschritten. Seit dem Attentat ist es aller­dings nicht mehr wie zuvor. Was ist aus ihrem Freund Sámir geworden? War er wirklich an dem Attentat beteiligt? Nur durch Zufall ent­deckt Mara Sámir, doch der scheint keinen Kontakt zu wünschen. Anderer­seits ist er auch so etwas wie der Staats­feind schlecht­hin, seit Prinz Náel die Macht über­nommen hat.
Das ist er also, Band 2 aus Nadia Raias Selestria-Trilogie. 2½ Jahre sind ver­gangen, seit ich Band 1 rezen­sierte. Da fiel es gar nicht so leicht, wieder in die Hand­lung hinein­zufinden. Doch mit den Seiten kehrt die Erin­nerung zurück.
Auch in der Handlung ist seit dem Ende des 1. Bandes („Grau“) 1 Jahr ver­gangen. Hatte dieser noch den Charakter einer Welten­reise-Fantasy – schließ­lich wech­selten Mara und Dimo von der Erde, wo sie aufge­wachsen waren, in die magische Welt Seles­trias –, handelt dieser Band voll­ständig dort. Die alte Heimat wird kaum noch erwähnt. Erschien die Stim­mung des letzten Bandes, wie schon der Titel aus­sagt, grau, kann man bereits vom Titel dieses Bandes ableiten, in welche Rich­tung sich die Stim­mung dies­mal bewegt. In dieser Hin­sicht erweckt der Titel des ange­kündigten 3. Bandes mit „Weiß“ aller­dings Hoff­nung für die Prota­gonisten.
Die Selestria-Trilogie fällt mit ihrer Welt deutlich aus dem üblichen Schema des Genres heraus. Diese magi­sche Welt ist ent­gegen der gewohnten Clichés technisch etwa auf dem Stand unserer aktuellen Entwick­lung. Auch ent­spricht die Geschichte in keiner Hinsicht der üblichen Schwarz-Weiß-Zeich­nung ähn­licher Stories. Alle betei­ligten Parteien weißen deut­liche Schatten­seiten auf.
Auch in diesem Band lässt die Autorin den Erzähl­fokus zwischen einer ganzen Anzahl an Charak­teren hin und her pendeln. Die Story nimmt einen schnell gefangen. Nach einem deut­lichen Cliff­hanger am Ende kann man sich als Leser nur erhoffen, dass der Abschluss der Trilo­gie nicht wieder 2½ Jahre auf sich warten lässt.

Fazit:
Die vielen offenen Fragen schüren die Neugier auf Band 3. Von einem ruhigen Mittel­teil kann in dieser Trilo­gie keine Rede sein.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  18      0        – geschrieben von Frank1
 
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