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Der Todesbote - Alles auf Jetzt

Verfasser: Ellen Puffpaff (5)
Verlag: ellis Buchverlag (5)
VÖ: 15. Oktober 2020
Genre: Thriller (9093)
Seiten: 414
Themen: Anschläge (830), Gefahr (2193), Hamburg (1065), Krankenhaus (741)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Ein Jahr nach der Entführung geht Annas Leben in Hamburg bedeutungslos und ungefährlich weiter. Doch der Eindruck täuscht. Nur knapp entkommt sie einem Anschlag. Sie hat keine Ahnung, dass die Gefahr brodelt um nur noch größer zu werden, als sie jemals war.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 13. März 2021 um 13:23 Uhr (Schulnote 1):
» Seit der Entführung ist ein Jahr vergangen und Anna lebt in Hamburg ein Leben ohne besondere Höhen und Tiefen. Es hat den Anschein als ob nie etwas in ihrem Leben passiert sei. doch dieser Eindruck trügt. Nur durch Zufall entgeht Anna dem Tod bei einem Bombenanschlag am Krankenhaus in dem Anna arbeitet. Und dies soll nicht der letzte Angriff auf Annas Leben sein.

Ellen Puffpaff hat mit diesem Thriller eine gelungene Fortsetzung des Buches die Komplizin geliefert. Die Personen sind sehr anschaulich beschrieben und der Leser fühlt sich in Annas Leben versetzt und verfolgt die Geschehnisse oft atemlos.

Das Buch wird als mitreißend, explosiv und unvorhersehbar beschrieben und genauso ist es. Als Leser wird man angeregt mitzudenken und zu kombinieren um dann zu erfahren, dass die Zusammenhänge sich anders entwickeln als erwartet. Es ist oft die genaue Beschreibung von Kleinigkeiten, die das Lesen so faszinierend macht.

Auch wenn man das erste Buch nicht kennt, kommt man mit dem Thriller gut zurecht.

Ellen Puffpaff hat einen sehr angenehmen Schreibstil und sie versteht es brillant den Spannungsbogen aufzubauen. Die Kapitel sind so gestaltet, dass man jederzeit pausieren kann - was mir jedoch schwer gefallen ist.

Ein wirklich fesselndes Buch. Ich vergebe 5 Sterne und empfehle es jedem Thriller Fan.«
  6      0        – geschrieben von Gabriele Marina Jabs
Kommentar vom 12. März 2021 um 19:25 Uhr (Schulnote 1):
» Anna hat sich jetzt, ein Jahr nach ihrer Entführung, ein wenig erholt. Sie fühlt sich durch die Police relativ sicher und ahnt nicht, wie gefährdet sie tatsächlich ist. Mehrere Angriffe auf ihr Leben lassen sie jedoch vorsichtiger werden und ihre Angst kehrt auch zurück. Leider geht sie nicht zu Polizei sondern denkt, dass sie sich selbst beschützen kann.

„Die Komplizin“ was schon nervenaufreibend spannend und in diesem Buch hat die Autorin Ellen Puffpaff nochmals einen drauf gesetzt. Nicht nur, dass es Überraschungen gab, die ich so niemals ahnte. Auch die vielen Spannungsbögen hören nicht auf. Sobald ich dachte, puh, jetzt erst mal ausruhen, schwupps, war die nächste unglaubliche Szene da. Und nein, niemals übertrieben sondern stets realistisch dargestellt. Viele Dialoge sorgen für Abwechslung und die Beschreibung ließ bei mir immer wieder die oft erwähnten „Bilder im Kopf“ entstehen. Auch die Psyche der handelnden Personen wird glaubhaft dargestellt. Warum handelt die Person so? Was treibt sie an? Ein tolles Buch, welches ich unbedingt empfehle. Wie gut, dass es auch noch einen dritten Band geben wird.«
  8      0        – geschrieben von lielo99
 
Kommentar vom 16. Februar 2021 um 16:18 Uhr (Schulnote 1):
» Auch der zweite Band bietet wieder packende und emotionale Thriller-Unterhaltung

Mit dem zweiten Band ihrer Reihe um die Krankenschwester Anna Selbig legt die Autorin Ellen Puffpaff erneut einen atmosphärisch dichten und emotionalen Thriller vor, der mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.

Grundsätzlich braucht man keine Vorkenntnisse aus dem ersten Band, um die Geschichte lesen und verstehen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um Annas Handlungen und Entscheidungen besser nachvollziehen zu können, empfiehlt es sich aber schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, zumal auch der Auftaktband beste Thriller-Unterhaltung bietet.

Ein Jahr ist vergangen, seit Anna von den Brüdern Diego und Rafael entführt und auf eine gefährlichen Odyssee durch Europa gezwungen wurde, die schlussendlich in Spanien mit Diegos Tod dramatisch endete. Anna fällt es immer noch schwer, in ihr altes Leben in Hamburg zurückzufinden. Zumindest von den Streetsurfern droht ihr aktuell keine Gefahr, da die „Lebensversicherung“, die Diego mit seinem Deal für sie abgeschlossen hat, immer noch wirksam ist. Doch in Sicherheit ist Anna dadurch noch lange nicht. Und die Gefahr kommt aus einer Richtung, mit der Anna nie im Leben gerechnet hätte.

Mit einem packenden Schreibstil, vielen überraschenden Wendungen und einem hohen Erzähltempo treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und bietet dabei durch ständige Perspektivwechsel einen umfassenden Blick auf das Geschehen. Dabei sorgen vor allem die gut gesetzten Cliffhanger an den Enden der einzelnen Kapitel für eine ungemeine Sogwirkung, die mich schnell mitreißen konnte. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten, die größtenteils bereits aus dem ersten Band bekannt sind. Die neuen Figuren, zu denen auch Kommissar Sebastian Oblenski aus dem Buch „Fatale Folgen“ gehört, fügen sich zudem gut in das fein aufeinander abgestimmte Ensemble ein.

Ein packender und rundherum überzeugender Thriller, der nicht nur beste Unterhaltung bietet, sondern die Messlatte für den nächsten Band noch einmal ein ordentliches Stückchen höher hängt.«
  9      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 2. Februar 2021 um 18:17 Uhr (Schulnote 1):
» Lesesucht entfachend
Das Cover zeigt eine düstere, vermummte Gestalt mit einem blitzendem Messer in der Hand - das passt zur Stimmung und dem Inhalt der Geschichte
Inhalt: Anna wird von ihrer Vergangenheit als Geisel in Spanien, eingeholt. Unvermutet ist sie wieder mitten im Flucht Geschehen. Ihr einstiger Entführer Diego muss und soll durch sie geschützt werden.

Fazit: Dieser Roman ist ein echter Thriller. Die Autorin geht in großem Erzähltempo voran. Der Leser findet schnell Zugang zu jedem der gut ausgearbeiteten Charaktere.

Es ist schwer das Buch zur Seite zu legen. Da es sich hier um den Band 2. einer Reihe handelt, sei Folgendes verraten:

Es ist durchaus möglich den 2. Band ohne vorherige Lektüre des Ersten zu lesen & auch zu genießen. Um jedoch die teilweise extremen Verhaltensweisen Annas verstehen zu können, hilft es sehr den ersten Band gelesen zu haben.

Hier baut ein Band auf dem anderem auf. Eine klare Leseempfehlung nicht nur für Liebhaber des Thriller Genres, sondern auch für all jene, die ungewöhnliche Wendungen & unvorhersehbare Plots lieben. Ich warte nun gespannt auf Teil 3!«
  10      0        – geschrieben von JoanStef
 
Kommentar vom 30. Januar 2021 um 12:40 Uhr (Schulnote 1):
» Das Buch der Todesbote ist bereits der zweite Teil von Ellen Puffpaff, aber man kann den Todesboten auch unabhängig von Teil 1 lesen, aber da ich bereits den ersten Teil kenne war ich natürlich so was von begeistert das ich auch den zweiten Teil lesen durfte und ich wurde natürlich nicht enttäuscht. Von Anfang an war hier wieder die Spannung da und wie im ersten Buch hat es mich wieder in das Buch hineingezogen und ich war mittendrin in der Geschichte um Anna und Diego.
Anna hat nach ihrer Entführung noch schwer zu knapsen, das alles geht ihr noch nach, Diego der angeblich gestorben ist, bei einem Schusswechsel der Streetsurfer, hat für Anna noch eine Police abgeschlossen das ihr nichts geschehen soll in der nächsten Zeit. Doch auf einmal taucht der vermeintliche Tote Diego wieder auf und es beginnt ein Wettlauf mit der zeit, wen kann man noch vertrauen wert ist einem gut oder böse gesonnen. Es ist so gut geschrieben, sehr spannend und fesselnd, das Buch hat mich immer wieder in seinen Bann gezogen. Wer trachtet Anna und auch Diego nach dem Leben, außer den Streetsufern, der Kommissar Sebastian Oblenski kann es ja nicht sein, er möchte ja helfen, wer ist es? Bis zum Ende wusste ich es nicht. Die Lösung erfährt man erst am Ende und darauf wäre ich niemals nicht darauf gekommen ich war echt schockiert. Zum Glück gibt es ein glückliches Ende und ich warte jetzt auf Band 3, denn es geht weiter und ist zum Glück noch nicht zu Ende. Die Spannung geht weiter und ich warte schon sehnsüchtig darauf wieer ins BUc h geogen zu werden. Den Todesboten empfehle ich auf jeden Fall weiter.«
  10      0        – geschrieben von Schlafmurmel
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