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Homo Inferis 1 - In einer Welt nach unserer Zeit

Verfasser: Daniel Böckeler (3)
Verlag: Traum³ (4)
VÖ: 12. Oktober 2020
Genre: Dystopie (945)
Seiten: 259
Themen: Bunker (73), Gefahr (2193), Nebel (124)
Reihe: Homo Inferis (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Homo Inferis 1 - In einer Welt nach unserer Zeit« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. November 2020 um 14:20 Uhr (Schulnote 1):
» Die Arche

Die Erde ist nicht mehr bewohnbar. Die, die überlebt haben wohnen in einem Bunker, der "Arche". Es gibt Regeln und eine davon lautet, dass sich jeder ab 16 Jahren an einem Losverfahren teilnehmen muss. Die ausgelosten müssen raus, an die Oberfläche und nach Nahrung , Medikamenten und anderen verwertbaren Dingen suchen. Aber das klingt einfacher als gedacht. Draußen lauern viele Gefahren - giftiger Nebel, menschenfressende Kreaturen. Wer draußen ist, für den beginnt ein Kampf auf Leben und Tod!

Eine spannend aufgebaute Endzeitstimmung hat der Autor hier geschaffen. Gruselig und brutal zeichnet er diese neue Welt, lässt den Leser teilhaben am Leben im Bunker, die Ausichtslosigkeit ihrer Lage. Durch die Enge und die begrenzten Ressourcen werden auch wichtige Themen wie Nahrung, Partnerschaft und Fortpflanzung durch Regeln bestimmt. Es ist interessant Nikki ihr Leben zu verfolgen, geboren im Bunker muss sie jetzt erstmals hinaus...

Ein bisschen fühlte ich mich an "Pnem" erinnert, eine meiner Lieblingsserien. Wer Dystopien mag ist hier genau richtig!«
  10      0        – geschrieben von Lorixx
Kommentar vom 14. Oktober 2020 um 20:13 Uhr (Schulnote 3):
» Das Kind

Klappentext:
7133 Tage sind verstrichen, seitdem die Oberfläche der Erde unbewohnbar wurde. Ein gelber Nebel verhindert menschliches Leben, er verätzt die Lungen und beherbergt Kreaturen, denen Menschen als Nahrung dienen. Die Bewohner der letzten Arche hausen in einem alten Atomschutzbunker. Die Ressourcen gehen zu neige, es wird immer schwieriger Nachschub zu erbeuten. Die dafür zuständigen Teams werden durch eine Lotterie ermittelt, der nächste Aufstieg steht kurz bevor. Für die 16-jährige Nikki wird es der erste Aufstieg, und er wird höllisch.

Rezension:
Seit ihrer Geburt lebt Nikki in einem Bunker. Die unbewohnbare Oberfläche mit ihrer giftigen Atmosphäre kennt sie nur von wenigen Bildern. Doch jetzt ist sie 16 – und damit nach den hier herrschenden Regeln erwachsen. Das heißt aber auch, dass sie jetzt wie alle anderen nach dem Losprinzip Trupps zugeteilt wird, die in Schutzanzügen die Oberfläche aufsuchen, um dringend benötigte Güter aufzufinden und zu bergen. Gleich Nikkis 1. Ausflug führt jedoch in eine Katastrophe.
Dass es sich bei Daniel Böckelers Buch um eine Dystopie handelt, beweist schon der Klappentext. Trotz des jungen Alters der Protagonistin kann man dieses jedoch nicht in den Bereich der gewohnten Jugend-Dystopien einordnen. Stattdessen agiert Nikki fast ausschließlich mit Erwachsenen. Die eigentlich aussichtslose Lage aller Bunkerbewohner schwingt vom 1. bis zum letzten Kapitel ständig mit.
Dieses Buch zu beurteilen, fällt alles andere als leicht. Der abenteuerliche Ausflug an die verseuchte Oberfläche, den die Protagonistin zusammen mit 5 Erwachsenen antritt und der etwa ⅔ des Buches einnimmt, ist gut geschrieben und spannend. Hier kommen sogar Thriller-Elemente zum Vorschein. Alles, was davor kommt, ist jedoch im Grunde nichts anderes als eine Situationsbeschreibung der Lage im Bunker. Dieser wenig fesselnde Teil fällt mit rund ⅓ des Buches eindeutig zu lang aus. Diesen Teil muss man leider zumindest stellenweise sogar als langweilig einstufen.
Der Autor erzählt seine Geschichte überwiegend aus der Perspektive der Protagonistin, teilweise jedoch auch aus der anderer Personen, berichtet dabei allerdings stets in der 3. Person. Das Ende weckt dann den starken Verdacht, dass Fortsetzungen geplant sind. Für finden sich bisher aber noch keinerlei Ankündigungen.

Fazit:
Der eigentlich gute Hauptteil dieses Buches leidet sehr unter der viel zu umfangreichen und handlungsarmen Vorgeschichte.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  15      1        – geschrieben von Frank1
 
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