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Hubertus Jennerwein 13 - Den letzten Gang serviert der Tod
Verfasser: Jörg Maurer (19)
Verlag: Fischer (2138) und Scherz (208)
VÖ: 14. Oktober 2020
Genre: Kriminalroman (11118)
Seiten: 416
Themen: Alpen (311), Förster (12), Kochen (776), Kommissare (3279), Mord (8423), Motive (56)
Reihe: Hubertus Jennerwein (14)
Erfolge: 3 × Media Control Top 10 Print (Max: 1)
3 × Media Control Top 10 E-Book (Max: 2)
1 × BILD-Bestseller Top 20 (Max: 1)
12 × Spiegel Paperback Top 20 (Max: 1)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Hubertus Jennerwein 13 - Den letzten Gang serviert der Tod« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Tags (13)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 30. November 2020 um 10:40 Uhr (Schulnote 3):
» „Den letzten Gang serviert der Tod“ von Jörg Mauer habe ich als Taschenbuch mi 411 Seiten gelesen, die in 50 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 13. Teil mit Kommissar Jennerwein. Für mich war es das erste Buch dieser Reihe.

Vier Mitglieder eines exklusiven Kochkurses werden in der Restaurantküche des „Hubschmidt’s“ tot aufgefunden. Alle auf unterschiedliche Art ermordet. Für Kommissar Jennerwein und sein Team beginnt eine komplizierte Ermittlungsarbeit. Zuerst werden natürlich die restlichen neun Mitlieder des Kurses unter die Lupe genommen. Dann gibt es noch den veganen Förster, der schon öfters Ärger gemacht hat und einen konkurrierenden Wirt. Es werden immer wieder verschiedene Szenarien durchgesprochen, bis hin zu Hölleisens Bärentheorie.

Man muss sich auf das Buch einlassen können. Auf den ersten Seiten dachte ich, ich lese ein Kochbuch. Danach gab es alle vier Leichen auf einen Schlag. Zwischendurch wurde immer wieder viel über Pilze, Pilzarten und Pilzrezepte geschrieben. Für Pilzliebhaber sicher interessant, für mich eher nicht. Es spielten auch sehr viele Personen mit, von denen nicht alle einen Sinn im Buch hatten. Von Mafia-Schutzgelderpresserbanden bis hin zu Russen war alles vertreten, was mir zu viel war. Zwischendurch waren auch über das ganze Buch verteilt Internetbewertungen des „Hubschmidt’s“ zu lesen, außerdem ganz kurze Abschnitte über das Mütterchen von Juri irgendwo in den Weiten Russlands und noch so einige Nebenhandlungen, die nicht wichtig waren.

Die Charaktere sind gut beschrieben, besonders der des Pilzmalers Siegfried Schlatt. Vorstellen konnte ich mir alles sehr gut. Auch die Idylle des Restaurantstandortes wurde gut dargestellt.

Das Buch ist gespickt von guten Humor, aber auch von vielen Albernheiten. Und der Schluss ist haarsträubend.
Der Schreibstil ist gut und ohne die vielen, teils sinnfeien, Unterbrechungen hätte ich auch zügig lesen können.
Besonders gut finde ich das Cover.«
  15      1        – geschrieben von Anett Heincke
Kommentar vom 17. November 2020 um 9:32 Uhr (Schulnote 1):
» lustiger krimi

Kommissar Jennerwein wird zu einem neuen Tatort gerufen. In der Restaurantküche des „Hubschmidt´s“ liegen drei Leichen und der Chef des Restaurants sitzt tot im Büro. Die drei Opfer aus der Küche stammen von einem exklusiven Hobby-Kochclub, der sich immer mal wieder im „Hubschmidt´s“ zum kochen treffen darf. Warum mussten die drei Hobbyköche sterben? War der Chefkoch jemanden ein Dorn im Auge? Jennerwein und seine Kollegen haben genügend Mordmotive gefunden, doch welches Motiv ist das wahre?

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war mein zweiter Jennerwein. Glaube nicht, dass mir was Bestimmtes abgegangen ist, das einzige war, dass auf einen Vorfall vor zwei Jahren immer wieder angespielt wurde (und den kenne ich noch nicht). Aber das fand ich jetzt nicht so schlimm, denn ich bin trotzdem gut zu Recht gekommen. Ich kann mir gut vorstellen, dass nicht jeder mit Jennerwein klarkommt, der eine mag ihn der andere nicht. Ich finde ihn toll, er ist etwas anders aber ein lieber. Die Ermittlungsmethoden von ihm und seinem Team sind einfach auch mal lustig. Ich hatte ehrlich gesagt bis zur Auflösung keine Ahnung gehabt, wer jetzt alle umgebracht hat und was das Motiv war. Es wird nicht mein letzter Jennerwein gewesen sein 4,5 von 5*.«
  10      0        – geschrieben von dru07
Kommentar vom 1. November 2020 um 23:40 Uhr (Schulnote 1):
» In der Küche des Hubschmidt‘s, ein außerhalb liegendes Restaurant, werden mehrere Lei-chen gefunden, die einem exklusiven Kochclub angehören. Kommissar Jennerwein und sein Team stehen erstmal vor einem Rätsel und einem Berg von Verdächtigen. Unbeirrt wird sich an die Ermittlungsarbeit gemacht und irgendwann ergibt sich eine heiße Spur, die dann für den Leser durchaus überraschend ist. Aber der Weg dahin, einfach klasse. So viele sehr spezielle Charaktere in diesem Krimi. Dazu wirklich klasse Beschreibungen, die teilweise einfach nur herrlich skurril sind, den Leser ablenken, zum Grinsen bringen.
Dies ist mein erster Jennerwein-Krimi von Jörg Maurer und ich bin begeistert. Was für ein Schreibstil, der sich sehr angenehm heraus hebt. In diesem Krimi fand ich keine Längen, die Beschreibungen sind super, etwas besonderes und das Lesen macht richtig Spaß, es ist eine sehr gute Mischung zwischen Krimi, Humor, speziellen Betrachtung und Charakteren.«
  8      0        – geschrieben von Everett
Kommentar vom 31. Oktober 2020 um 10:56 Uhr (Schulnote 1):
» Gut wie bisher alle

Das Restaurant „Hubschmidt’s“ ist zu einem Tatort geworden. Kommissar Jennerwein stellt schnell fest, dass die Opfer Mietglieder eines Hobby-Kochclubs waren. Sie trafen sich regelmäßig in dem einsamen Gasthof. Doch wem nützt der Tod des ermordeten Feinschmeckers? Dem Chefkoch, der unbedingt den zweiten Stern haben wollte? Dem Oberförster, der Veganer war, und daher alles tierische Essen ablehnte? Vielleicht auch Rivalen und Nebenbuhlern? Jennerwein und sein Team finden viele Mordmotive und nur sein Blick fürs Wesentliche kann den Täter überführen.

Meine Meinung
Wie immer bei Jörg Maurer war der Roman nicht nur mit Verbrechen sondern auch mit sehr viel Humor gespickt. Er ließ sich dank Maurers angenehm unkompliziertem Schreibstil leicht und flüssig lesen. Es gab keine Unklarheiten im Text. Spannung war von Anfang an da und hielt sich auch bis nahezu zum Ende. Ich war in der Geschichte gleich drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Natürlich in Jennerwein, und sein Team, die erst einmal noch weitere Todesopfer fanden. Wer hatte einen Grund diese Menschen mit verschiedenen Methoden umzubringen? Dann gab es diesen Pilzmaler, der durch bestimmte Pilze berauscht war und nicht mehr wusste: War ers oder war ers nicht? Und in dem Buch gab es zwischendurch immer wieder Seiten, in welchen der Mörder zu Wort kam. Und zwischendurch eben immer mal wieder lustige Begebenheiten. Ich habe dieses Buch genossen, gerne gelesen und es hat mich gefesselt und gut unterhalten.«
  8      0        – geschrieben von Lerchie
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