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Uri Buri - Meine Küche

Verfasser: Matthias F. Mangold (8) und Uri Jeremias (1)
Verlag: Gräfe und Unzer (721)
VÖ: 7. Oktober 2020
Genre: Biografie (2368) und Koch- und Backbücher (1714)
Seiten: 288
Themen: Fische (99), Israel (140), Küche (9), Rezepte (1870)
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 15. Oktober 2020 um 16:59 Uhr:
» Fisch und mehr!

Ich muss gestehen, ich hatte vorher noch nie von Uri Buri gehört, der eigentlich mit bürgerlichem Namen Uri Jeremias heißt und DER Koch für Fisch und Meeresfrüchte in Israel sein soll. Eine kurze Internetrecherche ergab jedenfalls überschwängliches Lob für den Mann, der mit seinem wallenden weißen Bart ein wenig an einen rundlich geratenen Gandalf erinnert. Mit einem silberglänzenden Fisch in den Händen wird der Mann mit den schelmischen Augen auch auf der Titelseite von "Uri Buri - meine Küche" porträtiert.

Klar, dass es auf den fast 290 Seiten viel um Fisch geht - worauf man beim Kauf achten muss,wie man ihn optimal frisch hält, wie man ihn zubereitet und natürlich viele Rezepte. Zuerst aber steht der Menschen Uni im Vordergrund, seine Philosophie, sein Umgang mit Mitarbeitern und Gästen, seine Lebensfreude und sein positives Interesse an Menschen. Und schon einmal das macht dieses Buch zu einem Gewinn, denn - da kommt wieder die Parallele zu Gandalf - Uri strahlt Lebensweisheit aus. Die vielen Bilder von seinem Restaurant in Akko, von einer israelisch-arabischen Welt, die nicht von Konflikten, sondern von Nachbarschaft bestimmt wird zeigt jedenfalls: so kann es sein.

Der zweite Buchteil befasst sich dann weniger mit den inneren Werten als mit dem kulinarischen Talent, der Küchenphilosophie und dem, was der bärtige Koch auf den Tisch bringt. Ob gegrillt, gebacken, gedünstet - Fischrezepte sond natürlich reichtlich vertreten, zugleich wird dem Leser die Angst genommen, dass Fisch vielleicht doch ein bißchen heikel und kompliziert ist, jedenfalls, solange nicht einfach Fischstäbchen in eine Pfanne geknallt werden.

Nächste Überraschung: Das Buch enthält eine ganze Reihe spannend klingender Gerichte, die überhaupt keinen Fisch enthalten, sondern israelische oder mediterrane Klassiker sind, aber auch aus der aschkenasischen Tradition stammen. Auch wenn so manches nach Meer schmeckt, ist ein vielseitiger Mix von Rezepten zu finden, obendrein wunderschön und appetitanregend fotografiert. Da kommt einfach Lust zum ausprobieren und Nachkochen auf.«
  15      0        – geschrieben von evaczyk
 
Kommentar vom 11. Oktober 2020 um 10:35 Uhr (Schulnote 1):
» Uri Jeremias hat sich mit seinem Restaurant „Uri Buri“ über Israel hinaus einen Namen gemacht. Nun also gibt es ein Kochbuch, das uns anregt, Uris Rezepte einmal nach zu kochen oder sich von ihnen inspirieren zu lassen. Doch dieses Buch ist viel mehr als ein Kochbuch. Wir erfahren viel über Uri Jeremias, der schon rein äußerlich eine imposante Persönlichkeit ist. Ich bin seinen Gedankengängen gerne gefolgt und habe viel über diesen Menschen erfahren. Er ist etwas sprunghaft, kommt eigentlich nie zur Ruhe und beginnt immer wieder Neues. Er hat seine eigene Sicht auf die Dinge und das Leben. Ich konnte miterleben, was ihn antreibt und fand es beachtenswert, wie er mit seinen Angestellt umgeht. Das überträgt sich auch auf seine Gäste, die gerne wiederkommen. Die Küche in seinem Restaurant ist eigentlich recht einfach, denn er beschränkt sich auf wenige Zutaten, die sich aber harmonisch ergänzen müssen. Frische ist dabei das A und O. Außerdem kocht Uri nur das, was er selbst mag. Da geht es ihm eigentlich wie mir.
Zu den Rezepten möchte ich gar nicht so viel sagen. Man sollte die Gerichte auf sich wirken lassen. Auch die Tipps und Hinweise sind sicherlich sehr hilfreich.
Die Fotos in diesem Buch sind einfach toll und alleine deswegen blättere ich das Buch immer wieder gerne durch.
Ein sehr empfehlenswertes „Koch“-Buch.«
  10      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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