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Goliath-Chronik 2 - Brennende Kolonie: Kampf um den Mars

Verfasser: Ivan Ertlov (42)
Verlag: Eigenverlag (30591)
VÖ: 3. September 2020
Genre: Science Fiction (4103) und Thriller (9091)
Seiten: 341 (Taschenbuch-Version), 258 (Kindle-Version)
Themen: Angriff (464), Artefakte (447), Geheimnisse (6366), Kolonien (216), Mars (145), Soldaten (753)
Reihe: Goliath-Chronik (2)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Eine beinahe ausgelöschte Menschheit, in nicht allzuferner Zukunft.
Ein letzter Außenposten auf dem Mars, von einer unbekannten Macht angegriffen und belagert.
Ein zu Hilfe eilender Trupp aus Soldaten, die es nicht geben dürfte.

Mehr als sechzig Jahre sind vergangen, seit die Erde dem Asteroiden PW-78 "Goliath" zum Opfer fiel. Die Menschheit ist ausgelöscht - zumindest auf ihrem Heimatplaneten. Riesige Generationenschiffe, die letzte Hoffnung unserer Spezies, sind unterwegs zu neuen Welten.
Aber auf dem Mars brennt noch ein letztes Licht der Zivilisation. Gegen jede Wahrscheinlichkeit, abgeschottet von der Außenwelt, hat 天上的云城, die "himmlische Wolkenstadt", überlebt. Als die chinesische Basis von Unbekannten angegriffen wird, droht diese letzte Bastion der Menschheit zu fallen. Verzweifelt und ohne große Hoffnung werden Funksprüche in alle Richtungen abgesetzt, die Kolonie fleht um Hilfe.
Und diese kommt tatsächlich, in Form von Commodore Alessia Okoye. Ein lebendes Artefakt, gestählt in der einstigen Raumflotte der Afrikanischen Union. Eine Eliteoffizierin, die ein dunkles Geheimnis in sich trägt. Aber nicht so dunkel wie jenes der Kolonie selbst...

Nach "Generation 23" folgt nun der zweite Space-Thriller in der postapokalyptischen Welt des "Goliath" Szenarios.
Spannende Crime, packender Thrill, serviert auf erstklassiger Science-Fiction - ernsthaft und garantiert ohne sprechende Schweine.

Achtung:
Obwohl dies eine eigenständige, abgeschlossene Geschichte ist, spielt sie im selben Setting wie "Generation 23 - Geheiligt sei der Edlen Name" und enthält Spoiler für diesen Roman. Falls Sie "Generation 23" lesen wollen, sollten Sie dies VOR "Brennende Kolonie" tun.
Lesermeinungen (2)     Blogger (1)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 13. Oktober 2020 um 7:46 Uhr (Schulnote 1):
» Die letzte Marskolonie, und damit die letzte Bastion der Menschheit in unserem Sonnensystem, wird angegriffen. Nachdem die Erde sechs Jahrzehnte zuvor von einem Meteor vernichtet wurde, gibt es kaum Hoffnung auf Rettung.
Doch dann kommt genau diese...

Spannende Prämisse, auch wenn sie bereits in den ersten Kapiteln auf den Kopf gestellt wird.
Weniger Krimi, mehr Thriller, aber rundum gelungen und unterhaltend.
War der Vorgänger "Generation 23" doch eher ein handfester Krimi im Weltraum, so wandelt "Brennende Kolonie" eindeutig mehr auf Thriller Pfaden, gemischt mit einer Dosis Military SF. Eine ungewöhnliche Mischung, aber sie funktioniert.
Das liegt vor allem an der Hauptprotagonistin:
Commodore Alessia Okoye, die afrikanische Elite-Offizierin mit ungewöhnlichem Erbe, ist eine sehr gut gelungene Identifikationsfigur. Verhalten, Sprache, Denkweise - man fühlt sich schnell in sie hinein, mit ihr mit, und sie bleibt in jeder Szene glaubwürdig und nachvollziehbar. Schwer zu glauben, dass dies wirklich ein Mann geschrieben haben soll...

Auf jeden Fall ein spannender Thriller mit tollen Charakteren, einer intelligenten, abgründigen Story, sehr guter Action und genau jenem Hauch Erotik, der es perfekt abrundet.
Absolute Empfehlung!«
  11      0        – geschrieben von DorisAnna
Kommentar vom 16. September 2020 um 23:29 Uhr (Schulnote 1):
» Psychologisch beklemmender und in seinen Kampfszenen hervorragender "Nachfolger" zum SF-Krimi "Generation 23".
Die Beschreibung hier hat recht - man muss den Vorgänger überhaupt nicht gelesen haben, es ist eine eigenständige Geschichte. Der Spoiler-Faktor für Generation 23 ist jedoch so hoch, dass man dieses Buch zuerst lesen - oder vergessen sollte.
"Brennende Kolonie" punktet mit Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, einem Schuss Erotik im Endspurt und einer gelungenen Mischung aus Ermittlungen. Thriller und Action. Die Protagonistin hat Ecken und Kanten, reichlich Tiefe und wird auf eine kratzbürstige Art und Weise schnell sympathisch. Insgesamt weniger dystopisch und viel näher an unserer unmittelbaren Zukunft angesiedelt als der Vorgänger, wirft "Brennende Kolonie" dennoch wieder philosophische Fragen auf - das Thema Kooperation versus Konfrontation sowie das Schlagwort "Überleben um jeden Preis" werden behandelt.
Spannend, tiefgründig, einfach gut geschrieben - das ist eine Empfehlung wert.«
  8      0        – geschrieben von KaraCHo
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