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Die Frauen von der Purpurküste 2 - Julies Entscheidung

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Leider existiert für »Die Frauen von der Purpurküste 2 - Julies Entscheidung« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 18. November 2021 um 22:56 Uhr (Schulnote 1):
» Lara und Julie

Nach dem ersten Band dieser Reihe war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Auch hier führt die Autorin ihre Leser wieder an die französische Purpurküste und in die Vergangenheit, in die Zeit des 2. Weltkrieges,

Lara, die nach dem Tod ihrer Mutter, nach Coullioure reist, um nach ihrem Vater zu suchen, Sie arbeitet in einer kleinen Crêperie und lernt Felix kennen.

Ein Familiengeheimnis um die Schwester ihrer Großmutter bestimmt den zweiten Handlungsstrang und führt in das Jahr 1944. Julies damalige Entscheidung wirft Schatten bis in die heutige Zeit.

Die Autorin hat eine wunderbare Art ihre Geschichten zu erzählen. Sie ruft Sehnsüchte hervor, lässt ihre Figuren lebendig werden und nimmt einen mit auf eine emotionale Reise. Es ist spannend und dramatisch in die Vergangenheit einzutauchen, das Grauen und die Verzweiflung der damaligen Zeit zu erleben. Und es macht großen Spaß nach Südfrankreich zu reisen und zu erleben, wieviel Liebe Lara in die Arbeit der Crêperie steckt und sich ihr Leben gestaltet.

Eine wunderbare Buchreihe!!!«
  11      0        – geschrieben von busdriver
Kommentar vom 15. Oktober 2020 um 18:25 Uhr (Schulnote 1):
» In " Die Frauen von der Purpurküste – Julies Entscheidung " fühlt Lara nach dem Tod ihrer Mutter Vanessa eine große Leere in sich.
Erst die lang währende Krankheit ihrer Mama, die ewige Ungewißheit über ihrer Vater, die Trennung von ihrem Freund und zu guter letzt auch noch der Job Verlust, haben ihren Tribut gefordert.
Dann erfährt Lara durch Zufall beim betrachten alter Fotos, von der Au-Pair Zeit ihrer Mutter im Süden Frankreichs.
So macht sich Lara auf die Suche ihrer Spuren im Küstenstädchen Collioure und wird von ihrer Großmutter Béatrice begleitet, da es deren Geburtsort ist.
Vor Ort, im Elternhaus Béatrices findet Lara einen uralten Brief, der über das Verschwinden Julies, der älteren Schwester Béatrices, herrührt.
Werden die beiden Frauen die alten längst zurückliegenden Geschehnisse aufdecken können und den Verbleib Julies herausfinden, sowie auch Laras Vater ausfindig machen können?
Unterstützung bekommen sie reichlich, da wäre zum einen Amèlie & Benjamin ( die Protas aus dem Vorgängeband ), aber auch von der ehemaligen Au-Pair Familie Vanessas. Vorallem deren Sohn Felix hat Lara vom ersten Moment an fasziniert und er bestärkt sie darin, den alten Spuren zu folgen, aber auch neue Wege, z.b. ihren Traum der Creperie, wahr zu machen.
Die Story hat mich schnell in ihren Bann gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Lara und Béatrice mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln, so manche mitfühlende Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
Da ich erfahren wollte, ob es Lara und ihrer Großmutter Bèatrice gelungen war, ihre Familiengeschichte aufzudecken und ob Lara Felix eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft gab, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.«
  16      0        – geschrieben von Nisowa
 
Kommentar vom 24. September 2020 um 18:59 Uhr (Schulnote 1):
» Lara hat ihren Vater nie kennengelernt, da ihre Mutter immer über ihn geschwiegen hat. Nun ist die Mutter nach einer Erkrankung viel zu jung verstorben und Lara ist in großer Trauer über den Verlust. Da verliert sie auch noch ihren Job und weiß nun gar nicht, wie es weiter gehen soll. Halt findet sie bei ihrer Großmutter, die ihr von dem Au-pair-Aufenthalt ihrer Mutter in Südfrankreich erzählt, den diese überraschend abgebrochen hatte. Lara fasst den Entschluss, nach Collioure zu reisen und nach ihrem Vater zu suchen, denn sie vermutet, dass ihre Mutter ihn dort kennenlernte. Ihr einziger Anhaltspunkt ist ein Foto ihrer Mutter, dass vermutlich ihr Vater dort am Meer aufgenommen hat.
Laras Großmutter Béatrice begleitet sie, denn Collioure ist ihr Heimatort und dort steht noch das Haus der Familie, wo sie wohnen können.
Die beiden Frauen machen sich auf Spurensuche und ahnen nicht, wie sehr sich ihr beider Leben verändern wird …

Dies ist der zweite Teil aus der Purpurküsten-Reihe von Silke Ziegler. Man kann den Roman aber ohne Vorkenntnisse lesen.
Dennoch habe ich mich über ein Wiedersehen mit Amélie und Benjamin aus dem ersten Teil gefreut.

Silke Ziegler erzählt hier nicht nur Laras Geschichte und die Suche nach ihrem Vater sondern auch die Geschichte um Béatrice, deren Schwester Julie 1944 spurlos verschwunden ist.
Im Haus der Familie findet Lara eine Notiz, die auf Julies Verschwinden hindeutet.
Dazu gibt es noch einen dritten Handlungsstrang. Es ist ein sehr langer Brief, in dem Julie fast wie in einem Tagebuch die Ereignisse von damals erzählt.
Durch die drei verschiedenen Erzählstränge, die doch irgendwie zusammen gehören, gestaltet sich die Handlung sehr fesselnd und abwechslungsreich.
Laras Spurensuche nach ihrem Vater führt sie zu der Familie, in der ihre Mutter Vanessa damals als Au pair-Mädchen gearbeitet hat. Félix, der Sohn der Familie, den Vanessa seinerzeit betreut hat, unterstützt Lara bei ihrer Suche, was die beiden näher zusammenführt und im Verlauf auch noch Romantik in die Geschichte bringt.
Die Nachforschungen nach Julie gestalten sich ebenso schwierig wie Laras Suche nach ihrem Vater. Nur in kleinen Schrittchen kommen die beiden Frauen voran und entdecken immer wieder kleine Hinweise.
Das war ziemlich spannend und ich habe immer wieder gehofft, dass sich alle Fragen klären und die beiden finden, was sie suchen.
Julies Geschichte, die in dem Brief erzählt wird, ist sehr bewegend und emotional. Wir erleben die Zeit der deutschen Besatzung und der Résistance in Frankreich und erfahren nach und nach etwas über Julies Schicksal.
Die häufigen Wechsel der Handlungsstränge haben das Buch für mich zum Pageturner gemacht und ich war völlig gefangen in dieser geheimnisvollen Geschichte.

Die Protagonisten sind Silke Ziegler auch in diesem Roman wieder gut und authentisch gelungen. Ich konnte mich gut in Lara und auch in Béatrice hinein versetzen und ihre Emotionen nachvollziehen. Lara sucht ihre Wurzeln, das fehlende Puzzleteil in ihrem Leben, denn jeder möchte ja schließlich wissen, wo er her kommt.
Und Béatrice sucht den letzten Teil ihrer Familie, nachdem sie ja nun leider ihre Tochter verloren hat. Das Schicksal ihrer großen Schwester hat sie seit damals nicht losgelassen.
Das war alles sehr bewegend, teilweise auch aufwühlend, besonders natürlich Julies Geschichte in der Kriegszeit.

Die Rückkehr in den kleinen Ort Collioure an der Côte Vermeille habe ich sehr genossen, denn das Setting ist wunderschön und sehr französisch.
Silke Zieglers lebendiger mit mitreißender Schreibstil hat mich durch die Seiten fliegen und völlig in der Geschichte versinken lassen.

Diese emotionale, geheimnisvolle und sehr fesselnde Suche nach den Wurzeln der Familie hat mich begeistert, auch durch die historischen Hintergründe und ich kann es sehr empfehlen!


Fazit: 5 von 5 Sternen«
  21      0        – geschrieben von Fanti2412
 
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