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Bert Linnig und Nina Jürgens 11 - Fetenmord in Neuharlingersiel

Verfasser: Rolf Uliczka (25)
Verlag: Klarant (1030)
VÖ: 25. August 2020
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 200 (Taschenbuch-Version), 172 (Kindle-Version)
Themen: DJ (33), Eifersucht (492), Geld (445), Kommissare (3881), Leichen (3648), Mord (9588), Ostfriesland (1007), Rache (3066), SMS (63)
Reihe: Bert Linnig und Nina Jürgens (17)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Am Morgen nach der großen Strandfete in Neuharlingersiel liegt DJ Carsten Kröger erstochen in seinem Wohnmobil. Nur wenige Stunden zuvor hatte er in dem ostfriesischen Hafenort mit Hits aus den 80er Jahren die Menge begeistert. Die Kommissare Nina Jürgens und Bert Linnig von der Kripo Wittmund durchleuchten das Umfeld des Discjockeys, der die Frauenherzen regelmäßig höherschlagen ließ. Hat seine Freundin Meite aus Eifersucht die Kontrolle verloren? Oder hat sich ein gehörnter Ehemann an dem charismatischen DJ gerächt? Zu einer weiteren Spur führt die mysteriöse SMS, in der von 50.000 Euro die Rede ist. Der Fall steckt voller Rätsel und wird nicht leichter, als eine zweite Leiche auftaucht …
Quelle: Klarant
Lesermeinungen (5)     Leseprobe     Blogger (1)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 13. November 2020 um 12:21 Uhr (Schulnote 2):
» Ein Fall mit vielen Facetten

DJ Carsten Kröger liegt erstochen in seinem Wohnmobil. Noch am Vorabend hatte er die Besucher bei einer großen Strandfete in Neuharlingersiel begeistern können. Die Kommissare der Kripo Wittmund sind für die Ermittlungen zuständig. Als höchst Verdächtige bietet sich zunächst Carstens Freundin an, hatte sie ihn vor Eifersucht erstochen? Eine SMS mit einer Drohung führt zu einer weiteren Spur. Und das ist noch nicht das Ende der Ermittlungen…

Spannend, wie bei allen Büchern von Rolf Uliczka, ist vor allem die Kulisse der Nordsee, die mit der alljährlichen Strandfete gleich Urlaubsgefühle weckt. Der Tote ist zwar ein Frauenheld, dennoch wurde er mir beim Lesen nie so wirklich sympathisch. Dafür muss der Leser auf der Suche nach den Motiven der Tat immer wieder neue Hinweise bedenken, denn dieser Fall ist nicht so einfach, wie er auf den ersten Blick erscheint. Und so ist auch die Auflösung völlig überraschend und dennoch in sich schlüssig.

Das Buch ist Teil einer Reihe, und wer die bisherigen Bände kennt, wird die privaten Entwicklungen bei den beiden Kommissaren Bert Linnig und Nina Jürgens eifrig verfolgen. Doch auch wer neu einsteigt, wird gut in die Geschichte hineinfinden, denn die Ermittlungen zu diesem Fall sind in sich abgeschlossen. Mir gefällt es, wie das Wittmunder Team gemeinsam ermittelt, es müssen keine Querelen ausgetragen werden, um sich besonders zu profilieren. Diesmal allerdings war mir hier etwas zu wenig Spannung in diesem Miteinander, hier fehlte mir ein bisschen der Pep in den Dialogen. Das ist jedoch Jammern auf hohem Niveau, denn das Buch ist dennoch spannend vom Anfang bis zum Ende.

Deshalb vergebe ich auch sehr gerne 4 von 5 Sternen und empfehle das Buch weiter.«
  12      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 17. Oktober 2020 um 13:49 Uhr (Schulnote 1):
» Eifersucht oder Spielschulden

Rolf Uliczka hat mit seinem 11. Fall der Ostfrieslandkrimi-Serie "die Kommissare Bert Linnig und Nina Jürgens ermitteln" wieder eine spannende Geschichte geschrieben.
Dieses Mal geht es um den Mord am beliebten DJ Carsten. Gerade noch hat er eine glänzende, mitreissende Vorstellung bei der Strandfete von Neuharlingersiel abgegeben, wird er am nächsten Morgen ermordet aufgefunden.

Nina und ihr Mann Bert beginnen sofort mit den Ermittlungen. Das ganze Team ist wieder vollauf damit beschäftigt den Täter schnellstmöglich zu finden. Da bleibt auch mal die Freizeit auf der Strecke.

Verdächtige und Motive gibt es mehrere, aber welche Spur ist die richtige? Der Autor führt seine Leser gerne aufs Glatteis...

Auch ohne viel Blut und action wieder ein gelungenes Buch! Polizeiarbeit und die privaten Seite der Ermitter sind genauso interessant, wie die Landschaft und Sehenswürdigkeiten Ostfrieslands!«
  11      0        – geschrieben von Lorixx
Kommentar vom 17. Oktober 2020 um 10:58 Uhr (Schulnote 1):
» Verbotene Spiele

In "Fetenmord in Neuharlingersiel" gibt es wieder einen neuen Fall für Nina, Bert und ihr Team zu klären.

Der DJ Carsten wird nach der großen Strandparty ermordet in seinem Wohnmobil aufgefunden. Seine Beliebtheit bei den weiblichen Fans steht genauso im Fokus wie die Pokerrunden bei einem zwielichtigen Typen.

Nina und ihr Mann setzen alle Hebel in Bewegung um den Fall zu lösen. Dabei kommen ihnen moderne Hilfsmittel wie zB GPS Ortung zugute. Es ist immer wieder toll zu lesen, welche Möglichkeiten ihnen heutzutage zur Verfügung stehen, um alle Spuren zu verfolgen und auszuwerten. Das gefällt mir an der Reihe sehr gut. Man ist immer bei der Arbeit dabei und bekommt nebenbei noch einen privaten Einblick in das Leben der Ermittler.

Und so ganz nebenbei lernt man die tolle Umgebung von Ostfriesland kennen!

Ich freue mich schon auf den nächsten Fall.«
  9      0        – geschrieben von Arh
Kommentar vom 30. August 2020 um 18:40 Uhr:
» Mädchen, Musik, Moneten, Mord

Auch mit dem 11. Fall für die Kommissare Nina Jürgens und Bert Linnig ist Rolf Uliczka wieder ein spannender Krimi mit einer überraschenden Auflösung gelungen.

Jedes Jahr im Sommer findet im Ferienort Neuharlinger Siel am Funny Beach eine große Strandfete, auf die sich Gäste und Einheimische freuen, statt. Doch in diesem Jahr hat die Band abgesagt und eine neue Lösung muss gefunden werden. Ein Glücksfall für die Organisatoren, denn der beliebte DJ Carsten Kröger springt kurzfristig eine und bringt seine Videotechnik mit. Die Strandfete ist gerettet, alle Anwesenden sind, genau wie Nina und Bert begeistert, als Musik der 80er erklingt und eine tolle Stimmung herrscht.

Am Morgen danach wird Carsten tot in seinem Wohnmobil gefunden. Nina und Bert müssen zum Tatort und den Mord aufklären. Zunächst erscheint dieser Fall relativ klar, denn einem Verkehrsunfall findet man Blutspuren an der Kleidung seiner Freundin Meite, die zum Schluss mit ihm allein war. Es gab eine lautstarke Auseinandersetzung zwischen den beiden.


Doch im Verlauf er Ermittlungen tauchen Sachverhalte auf, die nicht dazu passen. Rolf Uliczka gelingt es schnell den Leser zu fesseln, als die Ermittler tiefer in das Privatleben des DJ eintauchen. E r hatte neben Musik und Frauen, noch eine andere große Leidenschaft: das Pokern. Bald führen Spuren in die illegale Glückspielwelt von Wilhelmshaven. Sind hier Mörder und Motiv zu finden?

Dabei gelingt es dem Autor ein sehr differenziertes Bild der in den Fall verwickelten Personen zu zeichnen. Als Leser kann man gut nachvollziehen, warum Nina Sympathie für die verunglückte Hauptverdächtige Meite empfindet, obwohl Bert von ihrer Schuld überzeugt ist. Dennoch handeln die Polizisten objektiv und vernünftig, indem sie alle Spuren verfolgen. Ihre Menschenkenntnis bringt sie dabei oft weiter und es gelingt ihnen Beteiligten Aussagen zu entlocken, die neue Bewegung in den Fall bringen. Mir persönlich gefällt auch die Einbeziehung bzw. Schilderung von rechtlichen Problemen, mit denen die Ermittler bei ihrer Arbeit konfrontiert sind. Dabei können sie, wie immer, auf die hilfreiche Zusammenarbeit mit der Spurensicherung und ihren Kollegen Sören vertrauen, der akribisch auch die kleinsten Details untersucht.

In diesem Krimi werden auch die menschlichen Dimensionen des Mordfalls aufgezeigt, als die Eltern von Carsten von seinem Tod erfahren. Leider muss noch eine andere Familie um ihren Sohn trauern, denn es geschieht ein weiterer Mord.
Die Lösung der Mordfälle ist eine echte Überraschung – damit hatte ich nicht gerechnet.

Der Schreibstil von Rolf Uliczka ist flüssig und sehr gut zu lesen. Durch immer neue Erkenntnisse ist die Spannung garantiert. Die Lösung der Kriminalfälle ist in sich schlüssig und nachvollziehbar.
Aus meiner Sicht ist der Krimi eine klare Leseempfehlung mit 5 Sternen. Ich freue mich schon auf weitere Fälle von Nina und Bert.

Mein Dank gehrt an den Klarant-Verlag, der mir kostenlos ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine ehrliche Lesermeinung wurde dadurch nicht beeinflusst.«
  19      0        – geschrieben von eiger
Kommentar vom 30. August 2020 um 15:24 Uhr (Schulnote 1):
» Eigentlich ist das ostfriesische Neuharlingersiel doch ein schönes Urlaubsörtchen, das den Touristen einiges zu bieten hat. Aber immer wieder gelingt es dem Autor Rolf Uliczka dunkle Wolken über dem Ort aufziehen zu lassen, so dass die Kommissare Nina Jürgens und Bert Linnig von der Kripo Wittmund Arbeit bekommen.
In ihrem elften Fall müssen sie im Mordfall des DJ Carsten Kröger ermitteln, der nach einer erfolgreichen Show bei der Strandfete auf dem Funny Beach erstochen in seinem Wohnwagen liegt. Alle Spuren deuten darauf hin, dass seine Freundin Meite Hansen die Tat begangen hat. Aber der DJ hat nichts anbrennen lassen, daher könnten auch eine Verflossene oder ein betrogener Mann einen Groll auf ihn haben. Aber eine Nachricht auf seinem Handy, in der es um 50.000 Euro geht, lässt noch eine ganz andere Vermutung zu.
Auch dieser Krimi lässt sich wieder gut und flüssig lesen. Der Fall ist von Anfang an spannend und etwas undurchsichtig. Ermittler und Leser werden durch eine Reihe von Wendungen im Unklaren gelassen und es braucht viel Ermittlungsarbeit. Trotzdem geht es nicht so richtig voran. Erst als ein weiterer Mord geschieht, kommt Bewegung in die Sache.
Die Charaktere sind sehr gut und authentisch beschrieben. Bert und Nina sind ein sympathisches Ermittlerpaar, das inzwischen verheiratet ist. Auch sie wollten die Fete am Strand erleben und konnten nicht ahnen, dass es dienstlich für sie wird. Während Bert sehr früh sicher ist, wer den Mord begangen hat, hat Nina Zweifel. Carsten Kröger, Fokke Kopmann und Malte Berens sind schon seit Kindergartentagen befreundet und haben immer zusammengehalten, auch wenn Carsten der Star war. Daher dauert es ein wenig, bis Fokke und Malte mit allen Informationen herausrücken, denn sie haben Angst.
Nachdem die Kommissare in unterschiedliche Richtungen ermittelt haben, gibt es dann eine überraschende Wendung. Ich finde es schon erschreckend, wie manche Täter ticken.
Es hat wieder Spaß gemacht, diesen spannenden Ostfriesland-Krimi zu lesen.«
  16      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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