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Weihnachtshund 5 - Körbchen unterm Mistelzweig

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Erklärung der Bewertungssysteme
Viola hat sich auf den ersten Blick in den Bruder ihres Schwagers verliebt, doch ist sie viel zu gehemmt, um nur einen Schritt in seine Richtung zu gehen. Wie gut, das andere den Mut haben, ihr ein wenig auf die Sprünge zu helfen.
Lesermeinungen (7)     Blogger (5)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 21. Oktober 2020 um 18:50 Uhr (Schulnote 1):
» Alle Jahre wieder erfreut uns Petra Schier mit einem Weihnachtsroman mit einem süßen Hund, Santa Claus und seinen Elfen!
In diesem Jahr begegnen wir erneut „alten“ Bekannten aus den Vorgängerromanen, die turbulente Familie Sternbach.
Viola hatte sich schon im Sommer, auf einem „Christmas in July-Filmabend“ mit ihren Freundinnen, die große Liebe unterm Weihnachtsbaum gewünscht. Diesen Wunsch hat Santa Claus natürlich aufgefangen und arbeitet mit seinen Elfen an der Umsetzung.
Viola ist sehr schüchtern, deshalb arrangiert Santa Claus, dass sie gemeinsam mit Lukas, dem Bruder von Angelique, ihrer Schwägerin, eine kleine Schnauzerhündin findet, die ausgesetzt wurde.
Sie taufen den kleinen Welpen Miss Daisy und beschließen, sich gemeinsam um das Hundemädchen zu kümmern, da sie beide schnell ihr Herz an sie verloren haben.
Dabei begegnen sich die beiden natürlich recht oft und kommen sich näher. Lukas bietet sich an, Viola das flirten beizubringen, aber er selbst hält sich zurück, da er sich nach einer großen Enttäuschung vor einigen Jahren nicht mehr verlieben möchte. Da muss Santa Claus wohl nachhelfen!

Ich hatte wieder große Freude zu erleben, wie Santa Claus und seine Elfen ihre Pläne schmieden und natürlich auch die kleine Miss Daisy mit einbeziehen, die ebenfalls helfen soll, dass Viola und Lukas zueinander finden.
Wir erleben die Handlung aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten, von Santa Claus, der in seinem himmlischen Büro alles im Blick hat und natürlich auch aus der Sicht von Miss Daisy. Die hat ihr neues Herrchen und Frauchen nämlich ganz schnell ins Herz geschlossen und versteht überhaupt nicht, warum sie immer alle paar Tage ihr Zuhause wechseln muss. Am liebsten möchte sie doch, dass alle drei zusammen leben würden.
An Miss Daisys Gedanken lässt uns die Autorin wieder ausführlich in kursiv geschriebenen Textpassagen teilhaben. Das gefällt mir immer besonders gut, denn die kleine Hündin ist clever und befolgt auch brav die „Anweisungen“ der Elfen.

Die Geschichte um Viola und Lukas ist warmherzig und die vielen liebenswerten, sympathischen Figuren machen sie lebendig. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Handlung genau so ablaufen könnte.
Es gibt viele humorvolle Momente und Dialoge und auch die Romantik kommt nicht zu kurz. Die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam und glaubhaft und es macht Freude zu erleben, wie sich Viola und Lukas entwickeln, verändern und sich ihrer Gefühle immer klarer werden.
Besuche auf dem Weihnachtsmarkt, der Einkauf von Weihnachtsgeschenken und das jährliche Plätzchen backen im Familienkreis verbreiten eine schöne weihnachtliche Stimmung. Natürlich dürfen wir auch das eigentliche Weihnachtsfest im Kreis der Familie Sternberg miterleben.

Wie immer unterteilt Petra Schier ihre Geschichte in 24 Kapitel plus einem Bonuskapitel, so dass man sie gut wie einen Adventskalender lesen könnte, jeden Tag im Dezember ein Kapitel. Das habe ich allerdings noch nie geschafft, das Buch so lange liegen zu lassen und nicht in einem Rutsch durchzulesen :-)

Petra Schiers jährlicher Weihnachtsroman mit seinem kleinen Hundestar hat mich wieder einmal begeistert, gut unterhalten und auch schon im Herbst weihnachtliche Vorfreude erzeugt!
Für mich sind diese Weihnachtsromane schon ein jährliches Ritual geworden, auf das ich mich immer freue und ich empfehle die Romane gerne weiter!


Fazit: 5 von 5 Sternen«
  17      0        – geschrieben von Fanti2412
 
Kommentar vom 15. Oktober 2020 um 17:43 Uhr (Schulnote 1):
» Gegen die Liebe haben selbst die größten Grundpfeiler unsinniger Prinzipien keine Chance. Lass sie zu, lebe sie und liebe sie. by lesehungrig

Um in weihnachtliche Stimmung zu kommen, benötige ich nicht zwangsläufig Schnee, Glühwein und Weihnachtsmusik, nein, es reicht ein Weihnachtsroman von Petra Schier aus, der mir mit Worten all das schenkt, was manch einem Film nicht gelingt. Sie holt mich ab, berührt mich und weckt Träume und Sehnsüchte in mir, denen ich leidenschaftlich folge.

Zur Handlung:
Viola hat sich auf den ersten Blick in den Bruder ihres Schwagers verliebt, doch ist sie viel zu gehemmt, um nur einen Schritt in seine Richtung zu gehen. Wie gut, das andere den Mut haben, ihr ein wenig auf die Sprünge zu helfen.

Zu den Figuren:
Viola Sternbach ist 28 Jahre alt und hat als Physiotherapeutin ihre eigene Praxis im Resort der Sternbachs. Sie ist sportlich, gibt Yoga und Pilates Kurse. Viola ist wahnsinnig introvertiert und taut nur bei ihrer Familie und Freunden auf. Sie ist humorvoll, tierlieb und herzensgut und so kann sie der zuckersüßen Miss Daisy in Schnauzergestalt nicht widerstehen, aber mal ehrlich: Ich hätte das auch nicht geschafft.

Lukas Sahrmüller ist als Schreinermeister mit seiner Firma in die Firma von Patrick, Violas Bruder, eingestiegen. Er ist liebenswert, witzig, verführerisch und für mich unwiderstehlich. Leider wurde sein Herz heftig gebrochen, so das er sich nie mehr ernsthaft verlieben möchte. Nun gut, unsinnige Wünsche darf Mann haben. Sein Verhältnis zu seinen Eltern ist unterkühlt und wirft anfänglich Fragen bei mir auf. Und falls ihr es noch nicht mitgebekommen habt: Lukas ist ein Sahneschnittchen.

Und dann sind da all die bezaubernden Nebenfiguren, in die ich mich schon im Band „Stille Nacht, flauschige Nacht“ verliebt habe. Sie wirbeln wie Schneeflocken durch die Geschichte und machen mich verflixt glücklich.

Die Entwicklung von Viola und Lukas ist intensiv und liest sich absolut authentisch.

Die Umsetzung:
Der Einstieg ist lebhaft und zieht mich sofort in die Handlung hinein. Ich lache, vor allem über die Schnieftasse und habe irre viel Spaß. Die Sternbach-Familie ist speziell und genauso liebe ich sie. Bei ihnen schockt mich nichts mehr. Schier zaubert mir im Handumdrehen ein weihnachtliches Setting in den Kopf, das mich begeistert. Alles in der Story ist nachvollziehbar. Die beiden unterhalten mich großartig. Ihre Dialoge sprühen vor Lebendigkeit und sind die pure Verführung, ebenso wie ihre Chats.

Auch das alljährliche Familienbacken findet wieder statt und ich bin mittendrin. Meine Sinne werden ständig angesprochen und ich inhaliere tief den verführerischen Duft von gebrannten Mandeln und lechze nach Zuckerwatte. Einem Apfelpunsch bin ich ebenso wenig abgeneigt. Hier erlebe ich alles hautnah mit und mehr als einmal beschert mir die Story ein süßes Ziehen im Bauch.

Besonders entzückend ist die eingestreute Gedankenwelt von Miss Daisy. Und gemeinsam mit Santa Claus, seiner Frau und den Elfen, geben sie alles, um Violas Weihnachtswunsch vom Sommer zu erfüllen. Die Geschichte wird abwechselnd aus Lukas und Violas Perspektive in der 3. Person geschildert.

Mein Fazit:
Körbchen unterm Mistelzweig ist eine gefühlvolle Lovestory, mit der richtigen Prise Magie. Ich finde jede Menge Romantik, Leidenschaft, Humor und etwas Herzschmerz. Dabei fühle ich mich total wohl und möchte gar nicht mehr aus dieser herzerwärmenden Geschichte auftauchen. Hier kommt Weihnachtsfeeling auf und ich genieße die Zeit mit Viola, Lukas und Miss Daisy in vollen Zügen. Wer die stimmungsvolle Weihnachtszeit genauso liebt wie ich, einer zuckersüßen Hundeschnauze hoffnungslos erliegt und turbulente Familientreffen nicht scheut, der liest hier hundertprozentig richtig.

Von mir erhält „Körbchen unterm Mistelzweig“ 5 romantische Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.«
  15      0        – geschrieben von lesehungrig
 
Kommentar vom 28. September 2020 um 11:12 Uhr (Schulnote 1):
» In " Körbchen unterm Mistelzweig (Weihnachtshund 5) " ist Viola auf den ersten Blick in Lukas, den Bruder ihrer Schwägerin verliebt. Im Beruf als Physiotherapeutin mit eigener Praxis ist sie erfolgreich und wortgewandt, doch im privaten eher schüchtern und bekommt gegenüber Fremden kaum ein Wort heraus.
Lukas ist mit seiner Schreinerei umgezogen und als Partner bei Patrick, seinem Schwager und Violas Bruder eingestiegen. Viola ist im vom ersten Moment an aufgefallen, doch ein alter Verlust lässt ihn auf Abstand halten.
Per Zufall finden Viola und Lukas gemeinsam ein ausgesetztes Hündchen und möchten sie sich erstmals zusammen um das Schnautzermädchen Miss Daisy kümmern und sehen, wer sie letztendlich für immer zu sich nimmt.
Aber Miss Daisy möchte sowohl Frauchen, wie auch Herrchen und muss einen Weg finden, damit beide zusammenfinden. Dabei bekommt sie tatkräftige Unterstützung durch die Familie Sternbach.
Die Story hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Viola, Lukas und Miss Daisy mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob Schnautzermädchen Miss Daisy mit Hilfe der Sternbachs, dem Weihnachtsmann und seinen Elfen gelungen war, dass Viola und Lukas ein Happy End bekamen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.«
  11      0        – geschrieben von Nisowa
 
Kommentar vom 17. September 2020 um 18:18 Uhr (Schulnote 1):
» Alle Jahre wieder.... freuen wir uns auf ein zauberhaftes Buch aus der Feder von Petra Schier, die längst einen festen Platz in allen Buchhandlungen erobert hat. Ihr neues Buch "Körbchen unterm Mistelzweig" fügt sich harmonisch in die bereits erschienene Reihe von "Weihnachtsromanen" ein und verspricht eine anrührende Geschichte voller Schneeflocken, Familie und der ganz große Liebe

Es ist Liebe auf den ersten Blick, das ist Viola sofort klar, als sie Lukas gegenübersteht. Seitdem laufen sie sich häufig über den Weg, doch Viola ist viel zu schüchtern, um den ersten Schritt zu machen. Stattdessen lässt sie sich ihre Gefühle nicht anmerken. Doch dann finden sie gemeinsam ein ausgesetztes Schnauzermädchen am Straßenrand. Sie taufen die Kleine Miss Daisy und beschließen, sich gemeinsam um sie zu kümmern. Ist das flauschige Fellknäuel genau das, was die beiden brauchen, um zueinanderzufinden?

Als wir das zuckersüße Cover gesehen haben, waren wir gleich schockverliebt. Der schwarzhaarige Welpe ist zum Klauen. Wer könnte seinen treuen braunen Kulleraugen widerstehen?

In dem Liebesroman "Körbchen unterm Mistelzweig" wird die Geschichte der lebhaften, sympathischen Großfamilie Sternbach weitererzählt. Im Mittelpunkt steht Viola, das schüchterne Nesthäkchen, das - beruflich gesehen - längst auf eigenen Füßen steht. Als erfahrene Physiotherapeutin arbeit sie in der familiär geführten elterlichen Hotellerie mit und ist den Umgang mit vielen Menschen gewöhnt, in ihrem Privatleben ist sie weitaus zurückhaltender. Der lockere Umgang mit dem anderen Geschlecht fällt ihr sehr schwer, von einem mutwilligen Flirt ganz zu schweigen..

Auch Lukas kann nicht aus seiner Haut. Im Gegensatz zu Viola ist er in einer kaltherzigen vermögenden Familie aufgewachsen, für die der soziale Status das entscheidende Kriterium ist, wenn es um die Wahl eines möglichen Lebenspartners geht. Nach einer schweren Enttäuschung hat er nicht nur seinem Elternhaus den Rücken gekehrt und sich einen neuen Arbeitgeber gesucht, sondern auch der großen Liebe abgeschworen und auf unverbindliche Beziehungen gesetzt. Große Gefühle sind nicht sein Ding - oder doch? Viola lässt ihn keineswegs kalt, auch wenn sie sich ihm gegenüber reserviert verhält und nicht mal auf einen harmlosen Flirt eingeht. Ohne himmlischen Beistand geht es nicht. Während einer Fahrt entdecken sie ein ausgesetztes Hundebaby. Als sie sich gemeinsam um "Miss Daisy" kümmern, kommen sie sich zwangsläufig näher und lernen im Laufe der Zeit, nicht nur die Stärken des anderen zu bewundern, sondern auch seine Schwächen zu akzeptieren und zu lieben.

Mit ihrem Roman "Körbchen unterm Mistelzweig" ist Petra Schier ein wunderschönes Buch gelungen, das die Herzen aller Romantikerinnen höher schlagen lässt. Genießt diese kuschelige Lektüre mit einem schönen Song von Bryan Adams am knisternden Kaminfeuer, eingekuschelt in eine warme Decke, mit einer Heißen Schokolade und einigen leckeren Plätzchen - und wenn möglich: mit einem treuen Hund an eurer Seite!«
  19      0        – geschrieben von Bücherfairy
Kommentar vom 15. September 2020 um 14:28 Uhr (Schulnote 1):
» Immer wieder super!

Als Viola Lukas trifft ist es ihr klar: Es ist Liebe auf den ersten Blick! Aber Viola ist schüchtern und auch wenn sie sich immer wieder über den Weg laufen, sie traut sich nicht, den ersten Schritt zu machen. Ihre Gefühle lässt sie sich nicht anmerken. Dann finden sie gemeinsam einen ausgesetzten Hund. Genauer gesagt, ein Schnauzermädchen am Straßenrand, und keiner bringt es fertig, den Hund im Tierheim abzugeben. Doch wer soll ihn bekommen? Viola oder Lukas? Sie beschließen, dass Miss Daisy, das Schnauzermädchen das in eine paar Wochen entscheiden soll und sie sich bis dahin gemeinsam um sie zu kümmern. Vielleicht ist sie ja genau das was sie brauchen um zueinander zu finden?

Meine Meinung
Ich habe schon sehr viele Hunde-Weihnachtsromane von Petra Schier gelesen und allesamt haben sie mir super gefallen. Ich könnte mich für keinen als am besten entscheiden. So war auch dieser Roman wieder super geschrieben. Petra Schier hat einen Schreibstil, der mich mitreißt, der mich fesselt und mich in das Buch ganz tief eintauchen lässt. Es gibt nie Unklarheiten im Text bei ihr, keine Fragen zu irgendwelchen Worten. Auch in dieser Geschichte war ich wieder schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Viola, die sich Hals über Kopf in Lukas verliebt hatte und sich das aber auch nicht eingestehen wollte. Denn Lukas wollte nur Freundschaft, wie er sagte. Und so musste, wie die Leser dieser Roman wissen, Santa Claus ein bisschen nachhelfen. Was er mal wieder – wie man sich denken kann – mit großem Erfolg tat. Was mir – wie immer – sehr gut gefallen hat, sind die Gedanken des Hundes. Das ist immer so super und süß, dass man immer weiterlesen möchte. Ich konnte Lukas Zurückhaltung in Sachen Liebe und feste Beziehung durchaus verstehen. Und seine Eltern hätte ich verfluchen mögen. Dies ist ein Liebesroman und wie in vielen Liebesromanen kommen auch Sexszenen darin vor. Doch Petra Schier schreibt diese so einfühlsam und unaufdringlich dass es auch hier schön ist, es zu lesen. Und wenn ich das sage, dann hat es was zu bedeuten, denn ich mag die in manchen Büchern bei Sexszenen vulgären oder ordinären ins kleinste Detail gehenden Ausdrücke gar nicht. Wenn ich solch ein Buch in den Händen habe, überlese ich diese Szenen grundsätzlich und es gibt Abzug. Vorausgesetzt, es ist nicht als erotischer Roman gekennzeichnet. Aber dann lese ich ihn sowieso nicht. Denn es geht, wie man an diesem Buch sieht, auch anders. Denn so muss ein superschöner Liebesroman sein. Ich bin schon sehr gespannt, auf den nächsten Roman. Denn irgendwie hängen alle zusammen, jeder kennt jeden und zum Teil sind sie auch noch miteinander verwandt. Für diesen wunderschönen und begeisternden Roman vergebe ich eine absolute Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.«
  18      0        – geschrieben von Lerchie
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