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Das Mädchen auf der Wiesn

Verfasser: Julia Freidank (5)
Verlag: Rowohlt (2188)
VÖ: 18. August 2020
Genre: Historischer Roman (7729)
Seiten: 160
Themen: Diebstahl (932), Mädchen (4004), München (553), Oktoberfest (27), Pferde (1125), Volksfest (18)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 14. Dezember 2020 um 10:06 Uhr (Schulnote 2):
» Das Mädchen auf der Wiesn geschrieben von der Autorin Julia Freidank ist ein Zwischenspiel der Reihe Das Brauhaus an der Isar und kann unabhängig gelesen werden, wer keine Vorkenntnisse der Reihe hat, kommt trotzdem mit dem Buch klar.

Antonia Bruckner ist eigentlich mit ihrem Mann Melchior auf der Wies verabredet, doch dann kommt ihr ein kleines Mädchen, Mina und deren ehemaliges Pferd in die Quere. Mina möchte das Pferd vor dem harten Leben bei der Brauerei Hopf retten und findet in Antonia eine Mitstreiterin die ihr hilft das Pferd von der Wiesn zu führen. Dabei entdeckt Antonia die Wiesn durch Minas Augen wieder als zauberhaften Ort und sie sieht die Wiesn wieder im Glanz ihrer Kindheit und dem ersten Wiesnbesuch.

Das Buch ist liebenswert geschrieben, wobei man darüber hinwegsehen muss, dass Antonia naiv handelt, als sie immer wieder ihren Weg hinaus unterbricht um Minas Augen glänzen zu sehen. Das sie dabei unentdeckt bleibt ist eher nicht wahrscheinlich, lässt der Autorin aber die Möglichkeit den Glanz und den Zauber der Wiesn zu zeigen. Wobei Antonia auch immer wieder Missstände auffallen, welche auch entsprechend kommentiert werden.

Insgesamt eine nette kleine Geschichte rund um ein Volksfest das seit vielen Jahren die Besucher in seinen Bann zieht.«
  6      0        – geschrieben von manu63
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