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Kingswood Castle Academy 1 - Der Fluch der Götter

Verfasser: Alexandra Fuchs (10)
Verlag: Digital Publishers (692)
VÖ: 13. August 2020
Genre: Fantasy (18507) und Romantische Literatur (33961)
Seiten: 352
Themen: Akademie (538), Fluch (887), Geheimnisse (6181), Götter (1112), Griechische Mythologie (174), Internat (485), Magie (3885), Schicksalsschläge (411)
Reihe: Kingswood Castle Academy (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Kingswood Castle Academy 1 - Der Fluch der Götter« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (5)     Blogger (3)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 19. August 2023 um 14:42 Uhr:
» Ihr Lieben ,

wie ich Euch versprochen habe, kommt heute die Rezension zu dem 1. Buch der Reihe von @alexandrafuchs und dem @digitalpublsiher Verlag.

Der Fluch der Götter

Laurie kommt nach Kingswood Castle. Sie erfuhr einen schweren Schicksalsschlag und hat diesen bis heute nicht überwunden. Nun sitzt sie in der Academy und weiß nicht, wie ihr geschieht. Ihre Mitbewohnerin Samira scheint nett zu sein Samira zeigt Laurie alles, was sie wissen muss und wird liebevoll von ihr aufgenommen. Auch von Samiras Freundinnen.
.
Irgendwie geht es wie im Mittelalter zu, Jungs und Mädchen wohnen getrennt und es gibt Gemeinschaftsbereiche, wenn es um die Körperpflege geht.
.
Es gibt eine Gruppe von Schülern, auch ROYALS genannt, die sich scheinbar ausgrenzen oder ausgegrenzt werden. Laurie kann noch nicht ganz einschätzen, warum das so ist. Aber niemand scheint sich wirklich für diese Handvoll von Schülern zu interessieren, Laurie hingegen ist neugierig, was es mit ihnen auf sich hat.
.
Bald lernt sie Lucas, einen der ROYALS kennen. Sie musste mal raus, aber durfte sie das? Sie musste sich beeilen, bevor es Ärger gab, musste Atmen und frei sein, denn in der Academy geht es wie im Mittelalter vor sich. Lucas scheint nett zu sein und Laurie kommt langsam mit ihm ins Gespräch. Hat sie einen neuen Freund gefunden, so musste sie am nächsten Tag enttäuscht feststellen, dass dem nicht so ist.
.
Laurie liebt Musik über alles und ohne sie kann sie nicht überleben, es ist ihr Lebenselixier. Um zu lernen, zeigte ihr Samira die Bibliothek. Das Lernpensum in Kingswood Castle war hoch. Hier war es ruhig und sie konnte sich konzentrieren. Aber da sah sie -> IHN <- wieder. Neulich in der Cafeteria und jetzt her? Wer war das und warum scheint niemand anderes ihn zu sehen?

Es beginnt eine großartige Geschichte und reißt Euch mit in die Welt …, ja in welche Welt wird es Euch verschlagen?

Euer Bärenkind«
  16      0        – geschrieben von Baerenkindofbooks
 
Kommentar vom 3. Januar 2023 um 16:40 Uhr (Schulnote 3):
» Nachdem ihre Eltern bei einem Verkehrsunfall gestorben sind, landet Laurie auf Kingswood Castle. Dieses Internat soll für die nächsten zwei Jahre ihr Zuhause sein.
Doch es fällt ihr schwer, jemanden an sich heranzulassen und sie will das Geheimnis um ihre Vergangenheit um jeden Preis schützen. Ihre Zimmernachbarin Samira versucht hartnäckig Laurie in die Gemeinschaft einzufügen und nach und nach beginnt sie lockere Freundschaften zu schließen. Als sie Maris kennenlernt und feststellt, dass ihn außer ihr niemand sehen kann, versucht Laurie herauszubekommen, was im Internat vor sich geht. Vor wem oder was beschützt Maris Kingwood Castle und was haben die Royals, eine Gruppe hochintelligenter Schüler*inen, die abseits von allen anderen unterrichtet werden, damit zu tun? Und vor allem, welche Rolle spielt sie selbst….

Das Cover gefiel mir richtig gut und auch der Klappentext klang vielversprechend. Als ich dann über die Stichworte griechische Mythologie und Fantasie stolperte, stand schnell fest, dass ich diese Geschichte lesen möchte.
Doch leider wurden meine Erwartungen nicht völlig erfüllt.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und leicht. Ich bin schnell in die Geschichte hineingekommen, allerdings fehlte es mir die meiste Zeit über an Spannung.
Die Idee zu der Story fand ich richtig gut, aber die Handlung plätscherte lange Zeit vor sich hin.
Erst zum Ende der Geschichte hin wurde es etwas besser.

Im Mittelpunkt steht die Hauptprotagonistin Laurie und wir verfolgen die Geschichte auch aus ihrer Perspektive. Sie hat ihre Eltern durch einen Verkehrsunfall verloren und ist in ihrer Trauer gefangen. So einen Beginn habe ich allerdings schon bei einigen Büchern dieses Genres sehr ähnlich gelesen.
Laurie möchte keine festen Freundschaften im Internat schließen, sondern versinkt in ihrer Trauer und fühlt sich schuldig. Immer wieder tauchen wir in ihre Gedanken ein. Zum Teil fand ich ihre Gedankengänge gut, denn so bekam ich einen guten Einblick in ihre Gefühle und Emotionen. Doch andererseits war es meiner Meinung nach, einfach zuviel und ich empfand sie etwas störend im Handlungsverlauf.

Im Gegensatz zur Hauptprotagonistin hatte ich das Gefühl, dass die Nebenfiguren etwas zu kurz kamen.
Es handelt sich zwar um den ersten Teil einer Reihe, aber gerade zu Beginn möchte ich die Protagonisten ja richtig kennenlernen.
Es fiel mir schwer, mich in sie hineinzuversetzen und mit ihnen warmzuwerden. Ich hätte zum Beispiel gerne etwas mehr über Mr. Hendriks erfahren und welche Rolle er in der Geschichte spielt. Richtig sympathisch war mir Samira und ich hoffe, sie wird im Laufe der nächsten Bände eine gute Freundin und Vertraute für Laurie.

Die Liebesgeschichte hat mich leider auch nicht so richtig vom Hocker gehauen und auch die griechische Mythologie wurde nur leicht angekratzt. Allerdings habe ich die Hoffnung, dass im nächsten Band viele der offenen Fragen geklärt werden, der Fantasie-Anteil steigt und die Leser die Protagonisten mit der Zeit noch besser kennenlernen.
Für Band eins gibt es eine Leseempfehlung für alle, die gerne leichte Urban-Fantasy und Internats-Geschichten lesen und 3 Sterne.«
  14      1        – geschrieben von Gila 63
 
Kommentar vom 12. September 2020 um 14:27 Uhr (Schulnote 3):
» Leider enttäuscht

Laurie wird ins Internat verbannt. Sie ist fest entschlossen, niemandem an sich heranzulassen. Doch es passieren in der Schule seltsame Dinge und sie kann einen Jungen sehen, den sonst niemand sieht. Er heißt Maris und Laurie freundet sich mit ihm an. aber wer ist er wirklich und wieso bzw. wohin verschwindet er immer wieder? Laurie findet heraus, dass Maris im Internat etwas beschützt, doch das darf niemand entdecken. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Doch was hat Laurie in diesem gefährlichen Spiel zu tun? Und wird sie das Geheimnis um ihr Schicksal lüften bevor es zu spät ist?

Meine Meinung
Die ersten zwei Drittel des Buches waren furchtbar langatmig. Ich kam nicht wirklich richtig in die Geschichte rein und wurde mit den Protagonisten nicht warm. Erst im letzten Drittel war es dann erst spannend. Gut, es war nicht uninteressant vorher, aber viel zu langgezogen, was es für mich langweilig werden ließ. Im letzten Drittel ist dann einiges passiert, was mich hoffen lässt, dass der zu erwartende Folgeband besser wird. Denn es bleiben am Ende doch einige Fragen offen. Ich kann den Lesern von Fantasy-Romanen empfehlen, der Autorin eine Chance zu geben und auf eine Besserung im zweiten Band zu hoffen. Doch, wie gesagt, uneingeschränkt empfehlen kann ich es nicht! Von mit bekommt dieses Buch jedoch nur drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.«
  10      1        – geschrieben von Lerchie
Kommentar vom 17. August 2020 um 16:25 Uhr (Schulnote 2):
» Die Herkunft entscheidet

Klappentext:
Tritt ein in eine mystische Welt voller Magie und Geheimnisse
Die spannende Romantasy für Fans der Gods of Ivy Hall-Reihe
Als Laurie wegen eines tragischen Schicksalsschlags aufs Internat verbannt wird, ist sie fest entschlossen, niemanden an sich heranzulassen. Doch in dieser Schule scheinen seltsame Dinge vor sich zu gehen – Laurie kann einen Jungen sehen, den niemand sonst sieht. Trotzdem beginnt sie sich Maris zu öffnen und schließt dank ihm sogar neue Freundschaften. Aber wer ist er wirklich und wohin verschwindet er immer wieder? Als Laurie herausfindet, dass Maris etwas innerhalb des Internats beschützt, das niemand entdecken darf, überschlagen sich die Ereignisse. Doch was ist Lauries Rolle in diesem gefährlichen Spiel? Und kann sie das Geheimnis um ihr Schicksal lüften, bevor es zu spät ist?

Rezension:
Nach dem Tod ihrer Eltern kommt Laurie zu ihrer Tante, die mit dem trauma­tisierten Teenager jedoch überfordert ist. Deshalb schickt sie ihre Nichte auf ein Internat. Laurie ist fest ent­schlossen, hier keine Freundschaften einzugehen. Allerdings stellt sie schnell fest, dass an der Kings­wood Castle Academy einiges eigenartig ist. Da gibt es beispielsweise eine Gruppe von Schülern, die sich von allen anderen absondern und sogar getrennt unterrichtet werden. Außer ihr scheint das jedoch niemand merkwürdig zu finden. Und dann ist da auch noch ein Junge, den außer Laurie niemand wahrnehmen kann …
Dass es sich bei Alexandra Fuchsʼ Mehrteiler um eine jugendliche Urban Fantasy handelt, macht natürlich schon der Titel deutlich. Der Leser lernt die Protagonistin bei ihrer Ankunft im Internat kennen und erfährt die Hintergründe erst im Nachhinein. Dass die abseits des normalen Internats­lebens stehende Schülergruppe ein Geheimnis birgt, wird sowohl der Protagonistin als auch dem Leser schnell klar. Ein phan­tas­tisches Element wird allerdings erst mit dem Auftauchen des rätselhaften Jungen, den außer der Prota­gonistin niemand sehen kann, erkennbar. Schnell kommt dann aber auch ein starker roman­tischer Aspekt ins Spiel, was jedoch kaum verwundern kann, da das Buch ja bereits im Klappentext als Romantasy bezeichnet wird. Diese Lovestory hätte nach meinem Geschmack aber ruhig etwas zurück­haltender ausfallen können.
Im Laufe der Handlung kommen einige (anscheinende) Wider­sprüche zutage, die teilweise wohl nur aufmerksamen Lesern auffallen dürften. Der Autorin gelingt es jedoch, diese in Verbindung mit der Aufklärung des Rätsels logisch zu erklären. Eine merkwürdig anmutende Besonderheit lässt sich allerdings nicht in der Story heraus begründen: Gleich am Anfang bemerkt die Protagonistin, die auch als Ich-Erzählerin auftritt, dass das Internat nur von Schülern besucht wird, die entweder stinkreiche Eltern haben oder super intelligent sind, um eines der seltenen Stipendien zu erhalten. Erst etwa zur Mitte des Buches fällt ihr allerdings auf, dass sie keiner dieser beiden Gruppen angehört, was sie zu der Frage führt, wieso sie eigentlich auf dieses Internat kam. Da hatte Laurie wohl eine länger andauernde Gehirn­blockade! Sonst wird sie nämlich nicht als Langsam­denkerin dargestellt.
Die Autorin erzählt die Geschichte aus Sicht der Protagonistin, womit der Leser immer auf dem Kenntnis­stand dieser ist. Der Stil kann dabei überzeugen, und auch die Gedankengänge wirken für Lauries Alter glaubhaft. (Dieses wird zwar nicht ausdrücklich genannt, doch empfindet sie einen 17-jährigen Jungen als etwa gleichaltrig.)
Nachdem am Ende dieses Bandes klar ist, welches Geheimnis sich an der Schule verbirgt, darf man auf das Geschehen des folgenden Bandes gespannt sein.

Fazit:
Ein interessant angelegtes Urban-Fantasy-Abenteuer mit jugendlichen Charakteren, das allerdings einen starken Romantasy-Anteil beinhaltet.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  21      0        – geschrieben von Frank1
 
Kommentar vom 14. August 2020 um 17:55 Uhr (Schulnote 2):
» Der Fluch der Götter ist der erste Band der Kingswood Castle Academy Reihe der Autorin Alexandra Fuchs. Hier trifft romantische zarte Liebe auf griechische Mythologie. Laurie muss nach einem schweren Schicksalsschlag aufs Internat Kingswood Castle wechseln, Obwohl sie erst niemanden an sich heranlassen möchte, öffnet sie sich dennoch nach und nach ihrer Umgebung. Dieses langsame herauskommen aus ihrer Schale wird gut beschrieben und die Nebencharaktere ergänzen das Bild einer jungen Frau die erst wieder ins Leben zurück kehren muss. Die Geheimnisse die Laurie dann noch im Internat entdecken muss, geben der Geschichte eines mystischen Anstrich der an einigen Stellen nicht ganz rund wirkt. Die Autorin hat da stark ins Fantasytöpfchen gegriffen und man sollte sich darauf einlassen können, dann ist es eine schöne Geschichte die noch etliches Potential hat. Bisher ganz nett und ich bin neugierig wie es weiter geht.«
  7      0        – geschrieben von manu63
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