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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 31. August 2020 um 13:18 Uhr (Schulnote 2): |
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Märchen für die Kleinsten
»Märchen sind mehr als wahr. Nicht, weil sie uns sagen, dass es Drachen gibt. Sondern weil sie uns sagen, dass Drachen besiegt werden können.« G. K. Chesterton Ja Märchen sind sehr wichtig für unsere Entwicklung und diese Entwicklung fängt schon sehr früh an, deshalb sind Märchen schon für die Allerkleinsten von größter Bedeutung. Deshalb bin ich mehr als froh diese tollen Märchenschatz im Regal stehen zu haben und Abends meinem Kind vorlesen zu können.
Sowohl das Cover als auch die hochwertige Buchgestaltung sprechen jeden Buchliebhaber sofort an. Auch der Zeichenstill ist sehr schön, die Bilder sehen modern aus und bestechen zugleich durch ihre Einfachheit. Die moderne Pädagogik würde zwar kritisieren, dass die Figuren keinen schwarzen Rand haben, als Abgrenzung zur Umgebung, aber ich finde es stört nicht.
Nun noch einige Worte zum Inhalt. Mir gefällt, dass nicht nur die altbekannten Märchen, wie „Rotkäppchen“ und „Aschenputtel“ ausgewählt wurden, sondern auch weniger bekannte wie „Das hässliche Entlein“ oder „Die Bremer Stadtmusikanten“. Die Märchen wurden auf das Mindeste runter gekürzt. Für meinen Geschmack sind die Märchen zu kurz und es fehlen sehr viele Details. Für sehr ungeduldige kleine Leser wird die Länge jedoch perfekt sein.« |
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Kommentar vom 3. August 2020 um 17:41 Uhr (Schulnote 1): |
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Altersentsprechend erzählt von Sandra Grimm und ansehnlich illustriert von Frau Annika halte ich das Buch "Es war einmal: Meine Märchen" für die Zielgruppe von Inhalt und Aufmachung her (erwähnt seien hier beispielsweise lediglich die auch für noch nicht feinmotorisch perfekte Kinderhände gut geeigneten stabilen Seiten) für sehr empfehlenswert. Einige der bekanntesten Märchen der Gebrüder Grimm und Hans Christian Andersens sind stark gekürzt (Schneewittchen werden z. B. die beiden ersten stiefmütterlichen Attentate mit Kamm und Gürtel erspart) und korrekt (Der Frosch wird nicht, wie leider oft fälschlich zitiert, durch Kuss, sondern durch Wandwurf zum Prinzen) serviert, nur bei "Frau Holle" widersprachen Text und Illustrationen einander insofern, als dass die von der künftigen Goldmarie fleißig aufgesammelten reifen Äpfel nicht "aufgestapelt", sondern in einen Korb gelegt wurden.« |
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