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Das Grab der Anderen

Verfasser: Mark Franley (28)
Verlag: Eigenverlag (30593)
VÖ: 25. Juli 2020
Genre: Thriller (9094)
Seiten: 232 (Taschenbuch-Version), 177 (Kindle-Version)
Themen: Inseln (3120), Misstrauen (152), Pannen (90), Schweden (696)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Das Grab der Anderen« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 9. November 2020 um 0:34 Uhr (Schulnote 5):
» Ich habe schon einige Thriller von Mark Franley gelesen und ich war bis jetzt immer super zufrieden und angetan von seinen düsteren und spannenden Storys,besonders seine
Ruben Hattinger-Reihe gefällt mir hervorragend.
"Das Grab der Anderen"hat mich allerdings gar nicht umgehauen,denn ich hatte anhand des Klappentextes und dem Cover mehr erwartet.
Hier hatte ich das Gefühl,einen Roman gelesen zu haben.
Erotische Szenen kamen meiner Meinung nach mehr vor als Spannung.
Apropos Spannung,die kam bei mir in den letzten 30 Seiten erst auf,aber auch hier hat sie mich nicht grossartig mitreissen können.
Das Ende war dann noch enttäuschender,mega abrupt und ich wurde im Regen stehen gelassen.
Schade,denn diese Art Thriller kenne ich vom Autor eigentlich nicht.
Das Buch mit den knapp 230Seiten hatte ich nur deshalb schnell zu Ende, weil der Schreibstil sehr flüssig und locker zu lesen ist.Ausserdem wollte ich unbedingt wissen was genau Sache ist,denn es passiert nichts grossartiges und es plätschert oft vor sich hin,zwischendurch immer mal wieder eine erotische Szene.
Die spontanen Gäste von Carl und Maja haben zwar eine andere Lebensweise,aber das Carl deswegen und aus Eifersucht zum extremen Psychophaten wird habe ich nicht so ganz nachvollziehen können.
Seine gestörte Seele und Paranoia,die erst am Ende beschrieben wurden,haben seine Taten so gar nicht berechtigt,sein Sinneswandel kam mir etwas zu plötzlich.
Der Sohn von den Gästen war mir am Anfang nicht ganz geheuer,aber auch er hat mich nicht grossartig mit seinem komischen Verhalten überzeugen können.
Da ich wie gesagt richtige Spannungsthriller von Mark Franley gewohnt bin war dies hier enttäuschend.
Hierfür leider nur zwei Sterne von mir!
Kurz zum Inhalt:Carl und Maja leben in ruhiger Abgeschiedenheit. Ihrer Insel, inmitten eines schwedischen Sees, können die landesweit schwelenden Waldbrände nichts anhaben. Anders als der jungen Familie, deren Wohnmobil mit einer Panne mitten im Wald stehenbleibt.
Ihnen zu helfen ist eine Selbstverständlichkeit und bringt auch schnell Abwechslung in das sonst so ruhige Familienleben.Doch die gänzlich andere Lebensweise ihrer Gäste führt bald zu Spannungen. Was für Maja ein Spiel mit dem Feuer wird, lässt bei Carl alte Wunden aufplatzen.
Nachdem sich immer mehr eigenartige Vorfälle ereignen, wird Carls Misstrauen gegen die Fremden von Tag zu Tag schlimmer. Seine Wut wird zu Wahn und bald ist nichts mehr, wie es einmal war.«
  15      1        – geschrieben von Jasminh86
 
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